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Vollverstärker mit Netzwerkstreamer für Dali Oberon 7 gesucht (Edit 29.12.))+A -A |
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Autor |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Dez 2020, 17:49 | |
Lautsprecher Dali Oberon 7 (neu) und Verstärker NAD C 320 (ca. 19 Jahre alt, aber sehr selten in Betrieb) + externer Bluetooth-Adapter vorhanden. Nun suche ich einen Netzwerkstreamer mit einem guten DAC, der mir über WLAN/ LAN Internetradio und z.B. TIDAL/ Spotify eröffnet und zudem noch gut klingt . Ein lesbares Display zur Musikinformation sollte er auch haben. CD braucht es nicht. Radio DAB+ eventuell auch nicht. Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob ich vielleicht sogar den NAD auswechseln soll, da er überhaupt über keine vernünftigen Eingänge (außer analog) verfügt und vielleicht mit digitalen Signalen nicht mehr auf Höhe der Zeit ist. Wenn ich den Balanceregler drehe, kratzt das bißchen in den Boxen. Meine Preisvorstellung liegt so bis 1.500 Euro. Wer von den Mitforisten hätte da einen Vorschlag für mich? |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Dez 2020, 19:01 | |
Hallo, kann nur empfehlen, wenn ein Poti schon kratzt, den NAD zu lassen wie er ist und in Rente zu schicken. Du kannst bei NAD bleiben mit dem kompletten Nad c368. Der hat alles was du dir wünschst. Das BluOS ist super. Alternative in anderem Format der Cyrus One Cast. Sind preisli h beide in deinem Level. Gruß Walter |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Dez 2020, 23:26 | |
Servus Walter. Danke für Deinen Tipp. Manchmal muss man es von Außen hören. Den alten NAD hatte ich eigentlich auch schon abgeschrieben. Ich möchte als Anlage nur ein Kombigerät für alle Bereiche, außer CD-Player, haben. Ich checke nun die beiden Geräte. Gruß Walter (ist auch mein Name) |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Dez 2020, 10:45 | |
Hallo Walter, vielleicht willst Du den Yamaha R-N803D hinsichtlich seiner technischen Ausstattung, der vergleichbaren Leistungsfähigkeit und dessen Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten auf Dich wirken lassen, auch wenn dieses Gerät nur von einem sehr lange etablierten Großserienhersteller stammt dessen Produkte zumeist nicht per Facheinzelhandel (mit seinen erforderlichen hohen Handelsspannen und viel Unterstützung der Branchenpresse) vertrieben werden. LG Michael |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 29. Dez 2020, 14:36 | |
Servus Michael, ich habe mir den sicher preiswerten und gut ausgestatteten Yamaha R-N803D angesehen. Leider sagt mir das Design überhaupt nicht zu. Gestern hatte ich nochmals meinen alten NAD-Verstärker getestet. Mir fiel auf dass beide Kanäle nicht gleichstark aus den Lautsprechern erklingen. Beim Drehen an dem Balanceregle nach links war das Signal komplett weg. Als wäre das nicht genug, hat sich auch mein CD-Player Marantz CD 67 MK II SE gleich mit verabschiedet . Kein Signal an Köpfhörerausgang oder Verstärker. Er zeigt zwar die Nummer des Songs an und auch die Spielzeit, das wars aber auch. Meinen schönen Linn Sondek LP 12 habe ich schon vor Jahren samt 100er LP' s abgegeben. Also stehe ich mit meinen neuen Dali Oberon 7 wieder am Anfang. Ich höre am Tag so ca. 1 Stunde Musik, Party gibt es keine. Meine alten CD' s höre ich eher nicht. Ich würde gerne im Internet die Radiostationen abklappern oder mit dem Handy/App die Musik auf das Gerät streamen. Namenskollege und Mitforist Walter hat mir schon zwei Vorschläge gemacht, wobei der NAD C 368 Hybrid mit dem Modul BluOS 2i noch im Rennen liegt. Vom Design gefallten mir andere Geräte besser, diese gerne in Silber. Preiswerter: - Cambridge Audio CX81, jetzt mit Bluetooth, DAC an Bord. ca. 1200 Euro wäre ok. Stellt sich die Frage ob der Cambridge Audio CX61 für die LS ausreicht. - Audiolab 6000A Play für ca. 945 €- Schön anzusehen. 2X 75 W/ 4 Ohm müsste ausreichen. - Quad Vena II 999 Euro evtl. das Komplettpaket Quad Artera Solus Play 1999 Euro Teurere Preisgruppe: - Cambridge Audio Azur 851A ca.1650 Euro - Rotel RA-1572 ca.1650 Euro. sehr wertig gearbeitet. ca.1650 Euro - Primare I15 Prisma Stereo Vollverstärker mit Streamer, Design pur - Musical Fidelity M5si, 1.614 Euro Ich weiß es sind eine Menge Geräte. Aber vielleicht hat der eine oder andere Mitforist noch einen Vorschlag bzw. eine Idee zu meiner Auswahl. LG Walter Edit: Da geistert zudem noch ein NuPrime IDA16 für jetzt 1.550 Euro im Netz herum. Abgefahrenes Design. [Beitrag von Khao-Niaow am 29. Dez 2020, 14:54 bearbeitet] |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Dez 2020, 16:16 | |
Hallo Walter, Quad und Audiolab sind uneingeschränkt zu empfehlen. Einzig das beim Audiolab im Stream von eigenem NAS das Gapless bisher nicht unterstützt wurde. Der reine Streamer ist aber ne Wucht. Hatte ich bei nem Kumpel hören können. Gruß W. |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Dez 2020, 16:19 | |
Nachtrag: Beim Primare müsste man sich für optimale Konektivität mit Google Cast einlassen. Klanglich aber bestimmt mit ganz vorn. |
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olibar
Inventar |
#8 erstellt: 29. Dez 2020, 16:32 | |
Hallo Walter, wenn es auch zwei Geräte sein dürfen: - Rotel RA11 Tribute für 550,- Eur (reiner Stereo-Amp) - BlueSound Node 2i (475,- Eur - das gleiche Modul wie im vorgeschlagenen NAD nur in eigenem Gehäuse) - den bedienst du fast ausschließlich über mobile-App, hat aber einen klasse DAC drin und klingt echt super. Kann auch mit dem Phone per Bluettoth verbunden werden. An Stelle des RA11 könnte man auch einen NAD C316 Bee für rd 380,- Eur nehmen oder jeden anderen Verstärker in der Klasse. Dürften in jedem Fall ausreichend gute Zuspieler für deine Dali Oberon 7 sein. [Beitrag von olibar am 29. Dez 2020, 16:34 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#9 erstellt: 29. Dez 2020, 17:07 | |
Moin, mein Tipp: EMOTIVA BasX A-300 und BasX PT-100 Vorverstärker Endstufe Kombi WLAN & Bluetooth Audio Streamer Empfänger Ordentlich Power und seinen Preis auch wirklich wert LG |
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KarstenL
Inventar |
#10 erstellt: 29. Dez 2020, 17:29 | |
An den USB könnte man einen Raspberry oä als Streamer anschließen.... [Beitrag von KarstenL am 29. Dez 2020, 17:31 bearbeitet] |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 29. Dez 2020, 21:25 | |
Musste den Threadtitel ändern, da die Vorgaben sich geändert haben. Möchte mich nochmals für die Antworten bedanken. Hi Wic Den Emotiva hatte ich auch schon auf dem Schirm. Aber das Auge hört bei mir extrem mit und die Farbe Schwarz, die früher bei den meisten meiner HIFI-Bausteine vorhanden war, wollte ich nicht mehr. Ich hatte u.a. einen champagnerfarbenen Accuphase E 205, dazu einen grauen NAD bzw. REVOX und einen schwarzen Marantz, Treshold, Marantz, viele weitere etc.. Ich wollte auch diese "Türme" vermeiden, die ich früher im Zimmer hatte. Hi Olibar Wenn ich die beiden Komponenten zusammenrechne, dann liege ich knapp über 1.000 Euro. Wäre da ein Gerät mit DAC und Streaming nicht gleich sinnvoller? Servus Walter OK Primare ist aufgrund von GoogleCromeCast out. Schade, so ein schönes Design. Welchen Quad von beiden meinst Du? Der Audiolab 6000A Play gefällt mir auch sehr gut. Wird bei dem NAS das Gapless in Zukunft evtl. unterstützt, bzw. gäbe es Ausweichmöglichkeiten. Weiß gar nicht ob ich NAS nutzen werde. Hi Carsten ein IT-Leiter aus unserer Forschung hat mir ebenfalls ein Raspberry oä als Streamer vorgeschlagen. Aber von dem Thema habe ich überhaupt keine Ahnung. Ein Gutes hat die Sache. Ich sitze schon seit knapp 2 Wochen stundenlang vor der Anlage und höre Musik über mein Smartphose + Spotify und den neuen Boxen. Es ist schön sich wieder im Klanggeschehen wohlzufühlen . [Beitrag von Khao-Niaow am 29. Dez 2020, 21:42 bearbeitet] |
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olibar
Inventar |
#12 erstellt: 29. Dez 2020, 22:09 | |
Hallo Walter, also ich finde die Lösung des voll integrierten Gerätes nicht sehr prickelnd, allein schon wenn ich die Entwicklung der letzten Jahre in dem Bereich sehe. Ein gut konstruierter Verstärker hält 20 und mehr Jahre, werden die heutigen Streaminggeräte auch so lange unterstützt? Man kann dann zwar sicher immer noch was Anderes ranhängen, hat aber am Ende ein Gerät, bei dem die Hälfte nicht mehr funktioniert, weil der Hersteller die Technologie nicht mehr unterstützt...finde ich nicht sehr schön. So eine Entwicklung wird sich sicher auch auf den Wiederverkaufswert auswirken. Der BlueSound ist zur Zeit für mich deshalb führend, weil er so ziemlich alles am Markt an Streamingdiensten unterstützt und eine für mich geniale Bedienung mit der App gewährleistet. Der von WIC vorgeschlagene Streamer kann z.B. kein Amazon Musik über WLan streamen, was für mich ein Ausschlusskriterium ist. Wie gesagt musst du ja keinen Rotel nehmen, es geht ja jeder halbwegs vergleichbare Amp im der Preisklasse...mit dem NAD wärst du unter 1.000...allerdings auch in grau |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 29. Dez 2020, 22:56 | |
Hatte direkten Kontakt zum Vertrieb von Audiolab. Die SW Lösung von A-lab ist keine Eigenentwicklung daher dürfte es schwer sein dafür eine Lösung zu erhalten. Ich sollte eine Info vom Vertrieb erhalten wenn es umgesetzt wurde. Warte seit einem Jahr... Ist echt schade weil der Klang echt gut und die sonstige Bedienung auch gut lief. Wenn Quad dann https://www.lite-mag...retro-modern-design/ Der Strassenpreis des Quad sollte niedriger sein wie 1999€ Ich weiß, ein Test. Aber dort ist die Stream Funktionalität mit PlayFi beschrieben. Es ist die selbe wie beim Audiolab. Es wird nicht auf Gapless eingegangen. Ist auch nur bei Klassik oder Livemusik wichtig. Quad und Audiolab sind aus einem Konzern. Da mußt du schauen wie wichtig dir das ist. Gruß Walter [Beitrag von buggydevil_No5 am 29. Dez 2020, 23:01 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#14 erstellt: 29. Dez 2020, 23:05 | |
Raspberry mit picoreplayer: gapless kein Problem....ist mir bei Klassik, Jazz und Pink Floyd (Parsons etc) zB absolut wichtig. Sofern du über geringe PC Kenntnisse verfügst, lass dir doch von deinem Kollegen und hier helfen.... [Beitrag von KarstenL am 29. Dez 2020, 23:06 bearbeitet] |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 30. Dez 2020, 00:43 | |
Das ist echt ein gewichtiges Argument. Ich habe die letzten Wochen über Audio-Bausteine und deren Entwicklung der letzten 10 Jahre nachgelesen, obwohl ich aufgrund meiner langen Abwesenheit aus dem HIFI-Sektor natürlich nicht mehr "Uptodate" bin. Du meinst doch den BlueSound Node 2i? Ist der BlueSound für Internetradio ohne kostenpflichtige App möglich? Beim Verstärker sieht bei mir immer noch mindestens ein Auge mit. Beim Quad Vena II könnte ich schwach werden. Habe mir eben auch den Audiolab M-one angesehen. Auch ein nettes Teil. |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 30. Dez 2020, 00:50 | |
Ein wunderschönes Gerät. Gruß Walter |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 30. Dez 2020, 00:54 | |
Mein Kollege ist ein absolutes Crack auf seinem Gebiet. Er hat mir seitenlange Links zu Raspberry gegeben, sozusagen Hausaufgaben für die Feiertage. Aber ich war die Tage beim Arbeiten und wenn zuhause beim Musik hören . LG Walter [Beitrag von Khao-Niaow am 30. Dez 2020, 00:55 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#18 erstellt: 30. Dez 2020, 01:02 | |
Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 30. Dez 2020, 01:10 | |
Da war ich eben drin und das Fachwissen von Membern wie von Dir hat mich schlichtwegs umgehauen. Das wird noch ein langer Weg . |
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KarstenL
Inventar |
#20 erstellt: 30. Dez 2020, 01:29 | |
So kompliziert ist das nicht.... WENN du schon Mal einen PC eingerichtet hast , dann klappt das, aber es muß einem schon Spaß machen, ansonsten wird es unentspannt und man sollte dann fertig kaufen. Ich würde aber in jedem Fall einen soliden Verstärker kaufen und ein Gerät zum streamen extra....wie du sicherlich von den PCs weißt, läuft deren Haltbarkeitsdatum schneller ab als bei den Verstärkern. |
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olibar
Inventar |
#21 erstellt: 30. Dez 2020, 08:13 | |
Hallo Walter, Ja, genau den meine ich. Die Nutzung funktioniert bis auf einige wenige Tasten auf dem Gerät (Standby, Lautstärke des DAC und Skip) ausschließlich über eine App, die aber kostenlos ist. Diese App gibt es für alle mir bekannten Plattformen, also auch Windows und MacOs, iPhone und Android sowieso (bei Linux bin ich mir nicht sicher). Die App ist absolut intuitiv, verzichtet für eine einfache Bedienung zwar auf die letzten Untermenü der Streaminganbieter (was hier im Forum manchmal kritisiert wird) reicht aber für die allermeisten Anwendungen mehr als aus. Als Streaminganbieter für Internetradio nutze ich TuneIn, das ist kostenlos und in der BlueOs App integriert (wie Amazon Music, Radio Paradise, Spotify, Tidal, Deezer, Napstar etc) [Beitrag von olibar am 30. Dez 2020, 08:21 bearbeitet] |
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olibar
Inventar |
#22 erstellt: 30. Dez 2020, 08:30 | |
Wie gefällt dir dieser Marantz in Schwarz? https://www.hifi-im-.../marantz-pm6007.html |
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vanye
Inventar |
#23 erstellt: 30. Dez 2020, 22:45 | |
Auch ich würde Verstärker und Streamer in getrennten Geräten anschaffen. Für den Streamer zwei Anmerkungen: Möchtest Du Deine eigene Bibliothek lokal streamen, Streamingdienste nutzen, oder beides? Könnte die Geräteauswahl schon einengen. Was für Genres hörst Du? Insbesondere bei Klassik und auch bei Jazz (lokal, eigene Bibliothek) scheidet sich die Spreu vom Weizen. Wenn die Software Tags wir Komponist oder Dirigent nicht kennt, macht das nicht wirklich Spaß, finde ich. |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 31. Dez 2020, 00:25 | |
Spreu und Weizen.... Seine eigene Bibliothek sollte man kennen und wissen wonach man sucht. Dieses Feature schneidet einen von einem der flexibelsten Streamer ab... Bluesound. Liefert die endscheideden Dienste inkl Amazon music HD + der Möglichkeit MQA Format zu hören. Und das Beste... macht schon ohne externen DAC viel Spaß. Bluesound Node2i. Gruß Walter |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 31. Dez 2020, 01:59 | |
Nochmals Danke für die vielen Antworten . Ich denke ich geh jetzt so vor. 1. Vollverstärker separat ohne Streaming (außer vielleicht Bluetooth) 2, Streaming entweder mit Bluesound Node2i oder die Variante Raspberry mit picoreplayer. Dazu werde ich meinen IT-Spezialisten nochmals hören. Er hat mir erzählt, dass er an jeder Ecke in seinem Haus diese Geräte stehen hat und damit noch viel mehr machen kann als hier beschrieben. Falls es doch nicht funktioniert, kommt der Bluesound. Jetzt nochmals zu den Verstärkern. Nach den neuen Vorgaben habe jetzt bei günstigen Verstärkern nachgesehen, z.B. dem NAD Hybrid Digital Vollverstärker C328 Graphite. Bei Amazon hat ein Stefan eine Bewertung zu Rasperry geschrieben, die sich mit den Beiträgen hier im Forum decken. Raspberry mit picoreplayer Oliver hat den Marantz-PM6007 vorgeschlagen. Für mich stellt sich die Frage welcher Vollverstärker ideal zu meinen Dali Oberon 7 passt. Da gab es hier im Forum schon einen Thread, allerdings mit anderen Vorgaben (inkl. Phono+ Streaming). Beim den letzten Hörsitzungen mit meinem alten NAD habe ich festgestellt, dass die Box nicht so leicht zu bedienen ist. Mein HIFI Händler hat mir probeweise ein Lausprecherkabel "Audioquest Typ 4" mitgegeben. Bei diesem Kabel fingen die Boxen an zu dröhnen. Dann habe ich wieder meine ganz einfachen Kupferkabel genommen. Die klingen besser. Über Spotify habe ich dann den Equilizer bemüht, aber es war nicht so befriedigend. Vielleicht benötige ich für die Boxen einen Verstärker mit Raumeinmmessung. Meine bevorzugten Modelle wären der Audiolab 6000A (2 X 50W (8 Ohm, THD<1%) und der Quad Vena II (Ausgangsleistung 2x 45W RMS (8Ω)). Unter Abstrichen der NAD Hybrid Digital Vollverstärker C328 (Dauerausgangsleistung an 8 und 4 Ohm 2 x 50 W (20 Hz – 20 kHz Graphite, der Cambridge Audio CX-A61 (60 W QMW an 8 Ohm) und der Marantz PM6007 (60 Watt RMS pro Kanal 4 Ohm). Gute Nacht Walter |
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olibar
Inventar |
#26 erstellt: 31. Dez 2020, 10:17 | |
Hallo Walter, kleine Info: sollte es der Node 2i werden, benötigt der Verstärker keinen weiteren Bluetooth-Eingang, der Node 2i hat den bereits an Board. Mit den zugegebenermaßen nicht preiswerten BlueSound PulseFlex Lautsprechern kannst du dir später ein komplexes Multiroom System zusammenstellen, welches von überall im Haus (ausreichend WLAN Reichweite vorausgesetzt) bedient werden kann und in jedem Raum die gleiche oder unterschiedliche Musik spielt...ganz nach Belieben. Beim Verstärker definitiv Probe hören, der Unterschied zwischen Class D und Class A/B ist manchmal hörbar. Und wenn es die Räumlichkeiten hergeben, vielleicht ein wenig mit der Aufstellung probieren, ein paar cm mehr von der Wand weg wirkt manchmal Wunder, gerade was Dröhnen im Bassbereich angeht. Da muss es ggf. kein Einmeßsystem sein. Schau ruhig mal in der Bedienungsanleitung nach, was DALI bei der Aufstellung empfiehlt. Bei Bassreflexöffnungen nach hinten würde ich min. 20 cm von der Wand weg rücken, besser mehr. Edit: das dürfte auch eher die Ursache des Dröhnens beim Probieren unterschiedlicher Kabel gewesen sein. Oder kannst du sicher sein, dass die Boxen nach dem Umstöpseln der Kabel an genau der gleiche Stelle standen wie vorher? Die Oberon sind keine besonders kritischen Boxen. Die kannst du im Grunde mit vielen Verstärkern betreiben. Wenn ich mir die Diagramme zur Box anschauen, insbesondere den Impedanzverlauf, dann dürftest du mit diesen Boxen bei keinem der vorgeschlagenen Verstärker Probleme haben. https://www.i-fideli...beron-7/seite-5.html [Beitrag von olibar am 31. Dez 2020, 11:00 bearbeitet] |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 31. Dez 2020, 16:37 | |
Ich habe noch keine Bibliothek, würde diese aber gerne anlegen. Bezüglich Musik bin ich nicht festgelegt. So höre ich auch Klassik und Jazz (habe früher Saxophon und Klarinette gespielt). Klassik war für mich immer wichtig. Symphonien und Klavierkonzerte kamen mit meiner Dali sehr gut rüber. @Oli Es stimmt. Die Lautsprecher standen vorher anders und waren falsch aufstellt. Was meinst Du mit dem Unterschied von Class D und Class A/B? Hört sich Class D besser an? Oder doch die Verstärker mit Class A/B, die den analogen Klang noch vertreten? LG Walter |
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olibar
Inventar |
#28 erstellt: 31. Dez 2020, 17:01 | |
Hallo Walter, ich kann da nur vom Hören-Sagen berichten, manche behaupten, dass Class D besonders im Hochtonbereich zu Artefakten neigen, also besonders kalt und analytisch klingen, das solltest du m.E. vorher für dich selbst bestimmen. Bei meiner letzten Probesession haben mir die KEF R11 (an einem Accuphase E-480) überhaupt nicht gefallen, waren im Hochton eher muffig und verstaubt. Der Verkäufer meinte, dass die an einem NAD Class D Verstärker besser klingen. Gegner des Verstärkerklanges mögen jetzt ihre Einwände haben, ich kann nur wieder geben, was mir gesagt wurde. Das solltest du wie gesagt vor dem Kauf für dich selbst bestimmen. [Beitrag von olibar am 31. Dez 2020, 17:02 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
#29 erstellt: 31. Dez 2020, 17:52 | |
Dann hast Du ja noch was vor Dir. Es kostet zwar viel Zeit, aber je mehr man beim Rippen und vor allem beim Taggen an Mühe hineinsteckt, desto mehr Spaß macht hinterher das Hören. Es lohnt sich auch, sich vorher zu überlegen, was man möchte. Ich habe alle meine CDs gerippt und auch die wichtigsten Schallplatten digitalisiert. Insgesamt so etwa 1.500 Alben. Für mich ist eine gut getaggte Sammlung auch ein guter Weg, dieselbe noch besser kennenzulernen und die gute und leichte Bedienung ist für mich das entscheidende Qualitätsmerkmal eines Streamers. Große Klangunterschiede habe ich nie gehört. Aber andere hier im Forum haben durchaus andere Prioritäten. Muss halt jeder für sich selbst herausfinden. |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 31. Dez 2020, 19:09 | |
Da hier bzgl. Primare wenig Response gibt: Ich würde den I15 Prisma durchaus als hervorragende Basis sehen, falls die Eingänge ausreichen. Warum: - überaus solide verarbeitet (da kann Audiolab z.B. nicht ansatzweise mithalten) - hervorragende DAC-Implementierung - gapless bei Zugriff auf eigene Dateien (DLNA oder Festplatte) - USB-DAC, so dass man z.B. problemlos eine Pi anschließen kann - stabile Chromecast-Integration - vollständig per App steuer- und konfigurierbar - Spotify integriert - wird Roon-Ready-Zertifizierung erhalten (nur wann?) - regelmäßige Firmwareupdates - preislich für das Gebotene IMHO mehr als ok Ich benutze zwar die deutlich kostenintensiveren Modelle der 35er-Reihe (aber auch Geräte von Audiolab), doch das meiste kann man bei Primare auch auf die kleineren übertragen, da Primare (z.B. das Prisma- oder das DAC-Modul) ihre Produkte modular aufbaut. |
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Polakmaster
Stammgast |
#31 erstellt: 02. Jan 2021, 15:06 | |
Hallo, Sorry das Ich mich Einmische aber Ich stehe da mit 2 Dali Zensor 7 2 Jahre alt und hatte diese mit meinem gerade Verkauftem Onkyo TX8150 Betrieben. Luxus war es natürlich alles in einem Zuhaben aber jetzt Suche ist was Vernünftiges. Mein Arbeitskollege hat mir für meine Preisklasse bis 1200€ den NAD C368 und den Camebridge CXA81 Empfohlen. Leide beides ohne Streaming Angebot aber natürlich dafür Aufbaubar und anfangs anders nutzbar. Gäbe es an der Kombi was auszusetzen? Ich Höre viel DAB+ und der TV läuft nur über die Lautsprecher. Seit Npvember habe Ich Tidal und woltlte dieses mal Ordenltich nutzen. Bitte um Eure Hilfe |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 04. Jan 2021, 00:20 | |
Warum nicht. Bin noch nicht weiter gekommen, da ich meinen IT-Arbeitskollegen noch sprechen möchte. |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 08. Jan 2021, 20:50 | |
Also wieder ein Wochenende mit Grau in Grau. Deshalb nicht ohne den neuen Verstärker. Zeit habe ich genug. Also rief ich den Händler meines Vertrauens an und holte den Verstärker ab. Ich habe mich für den Audioloab 6000A, in Schwarz, entschieden. Sehr wertig gemacht und schwerer als ich gedacht hatte. Dazu holte ich mir noch ein Set neuer Lautsprecherkabel. Streaming werde ich später angehen, da ich der Audiolab Bluetoothhat. Nun meine erste Frage: Falls ich den CD-Player Marantz über den DAC laufen lassen möchte, muss ich doch den Player über den optischen Digitalausgang oder den coaxialen Digitalausgang anschließen. Über analogen Anschluss funktioniert das wohl nicht. Ich habe 3 verschiedene Lautsprecherkabel hier. Diese teste ich auch noch. Ich werde demnächst noch meine Erfahrungen mit dem Audiolab berichten. Gruß Walter |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 11. Jan 2021, 00:21 | |
Also Vorabfazit. Ich habe seit Freitag den Audiolab 6000A. Ich habe Ihn mit dem alten NAD C 320 an den Dali Oberon und an B&W Monitorboxen älteren Datums getestet. Zudem habe ich noch 3 verschiedene Lautsprecherkabel. Positiv, subjektiv betrachtet: - Das Design und die Verarbeitung von dem Audiolab sind erstklassik. - Die Schalter und Anschlüsse ebenfalls. - Die Musik kommt sehr dynamisch rüber, springt den Zuhörer fast an. Das klingt sehr schön. Macht er ein bißchen besser als der NAD. Die Mitten sind plastisch, die Bühne wird gut dargestellt. Kleine Ensembles wirken sehr aufgeräumt und losgelöst. Was mich ein nachdenklich macht: - Die Höhen kommen mir bei einigen Stücken fast schon hart vor. Mag evt. an der Aufnahmequalität mancher Stücke auch liegen. - Den Bass, den der Verstärker lt. allen Testberichten angeblich so gut kann, wirkt zu schlank und manchmal muss man sich konzentrieren, um ihn richtig wahrzunehmen. - Durch den manchmal "zurückhaltenden" Unterbau empfinde ich leidet die Musikalität bzw. das Zusammenspiel. Das Ganze kommt bei manchen Stücken flach an. Der NAD macht das besser. Dort habe ich das Gefühl dass Ober- und Unterbau der Musik harmonieren. Es hört sich wärmer und harmonischer an und harte Spitzen fehlen. - Zudem habe ich habe die drei Filter getestet. Phase, Fast und Slow. Ich merke da keinen Unterschied. - Ich habe den Kopfhörerausgang getestet. Allerdings mit einem Beyerdymnamik DT 990 (Mein guter AKG ist verschwunden). Musikalisch zieht sich das Ganze auch beim Kopfhörereingang weiter. Was kann die Ursache sein. - Ich streame BT vom Galaxy S 20 Ultra mit Spotify. Dort gibt es einen Equilizer, der für mich eher marginal ist. Später würde ich evtl. auf Tidal umsteigen. - An der Dali Oberon bzw. B&W kann es nicht liegen. Die bringen beim NAD nahezu die Musik, so wie ich mir es gerne hätte. - Vielleicht sind meine Hörgewohnheiten nach einer Auszeit von fast 20 Jahren nicht mehr "HIFI-tauglich". - Muss sich der Verstärker evtl. einspielen? Oberon ist ca. 2 1/2 Wochen bei mir, der Audiolab (neu) seit Freitag. Ich möchte das Gerät nicht schlechtreden. Ich denke es passt einfach nicht zu meinen Boxen, der NAD tut es aber. Vielleicht ist ein Leistungsproblem. Da der NAD aber angeschlagen ist, brauche ich auf jeden Fall einen neuen Verstärker. Vielleicht hat noch einer von Euch eine Idee oder Bemerkung. Wäre sehr dankbar. LG Walter |
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KarstenL
Inventar |
#35 erstellt: 11. Jan 2021, 00:53 | |
Wie gibst du Musik auf dem NAD wieder? |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 11. Jan 2021, 09:24 | |
Moin Karsten, nur vom Handy Galaxy S 20 Ultra. Quelle Spotify Version 8.5.23.686 über Bluetooth an den Audiolab Verstärker. Der hat selber ein Bluetooth-Modul. Ich habe es auch über den CD-Player versucht. Allerdings nur über den Analogausgang CD-Player zu Analogeingang des Verstärker, da ich kein Digitalkabel hatte. Was mich wundert. Der alte NAD bringt "untenrum" mehr und den habe ich nur über einen einfachen Logitech BT Adapter. Logitech Von der Dynamik ist der Audiolab dem alten NAD überlegen. Dachte schon ob ich den Audiolab einmal als Vorstufe auftrenne und den NAD als Endstufe probiere. Aber das ist ja nicht mein Wunsch.Ich wollte weg von den HIFI-Türmen. LG Walter |
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olibar
Inventar |
#37 erstellt: 11. Jan 2021, 09:51 | |
Hallo Walter, ich würde mir nicht all zuviel von einem "Einspielen" des Verstärkers versprechen. Ich glaube nicht, dass sich da so sehr viel tut - außer, dass du dich an das Klangerlebnis gewöhnst und es am Ende doch gut findest. Soweit meine Erlebnisse mit NAD sind, kann ich deinen Eindruck bestätigen. Mein NAD hatte sofort ein schönes und hörbares Fundament, klang sehr füllig und angenehm. Nach längerem Hören fiel mir aber neben geringerer Dynamik auch fehlende Auflösung auf, die Bühne stimmte nicht mehr und die Stimmen lösten sich nicht so schön vom Lautsprecher wie am anderen Verstärker (ich hatte eine Zeit lang einen C315 BEE als Ersatzverstärker für einen in der Reparatur befindlichen Röhrenverstärker). An einigen Stellen musste ich den Bass beim NAD sogar wegnehmen, da er zu leichten Raummoden führte. Ich würde den Audiolab noch nicht aufgeben und erstmal in diese Richtung rein hören. Viel mehr Bass als jetzt wird er aber wohl nicht erzeugen, es sei denn mit einem Klangregler (hat er die?) Die Quelle ist natürlich auch eher suboptimal, allerdings für einen Vergleich imo deshalb geeignet, weil sie ja an beiden Verstärkern nicht optimal ist. Wie sieht es mit CDs aus? Gleiches Ergebnis? [Beitrag von olibar am 11. Jan 2021, 09:52 bearbeitet] |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 11. Jan 2021, 10:15 | |
Richtig Walter Es ist so wie Du es beschrieben hast. Es fehlt natürlich beim NAD etwas, das der Audiolab eigentlich hat und dem Audiolab fehlt etwas was der NAD hat. Ich denke der Audiolab passt einfach nicht zu den Boxen. Klangregler hat der Audiolab keine, nur Filter. Es stelllt sich die Frage ob die nur beim DAC anspringen. Da kann man auf Phase, Slow und Fast stellen??? Habe nichts am Klang bemerkt. Der Anschluss des CD-Players war auch kein Hit. Übrigens auch am Kopfhörer bestätigte sich der Klangeindruck. Gruß Walter |
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olibar
Inventar |
#39 erstellt: 11. Jan 2021, 10:39 | |
...dann würde ich es mal mit einem NAD C316BEE V2 probieren. Der hat das, was du am NAD suchst, kann neu gekauft werden und ist sogar um einiges preiswerter als der Audiolab. Wenn du mit dem Audiolab nicht warm wirst, dann sollte er tatsächlich wieder zurück (und gedanklich ist er eh schon wieder weg, oder? ) |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 11. Jan 2021, 11:25 | |
Phase, Slow und Fast sind Filter die dem DAC zugeordnet sind. Mit Spotify kann ich mir vorstellen das es sich nicht bemerkbar macht da die Auflösung dort sehr gering ist. Bei HiRes Daten aber sieht es schon anders aus. Der Unterschied ist vermutlich trotzdem nur sehr subtil, beim durchschalten so nicht gleich wahrnehmbar. Je nach Aufnahme und Musikstil kann mal der eine oder andere vorteilhafter sein. Das geht mehr in die Richtung Fein-Feintuning wenn alles andere bereits stimmt. |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 11. Jan 2021, 11:30 | |
Hi Oli Ich denke ich habe schon Tschüss zu dem Audiolab gesagt.... Gruß Walter |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 11. Jan 2021, 12:10 | |
Eben. Ich habe mich schon vom Audiolab gedanklich verabschiedet. Jetzt werde ich den Verstärker einpacken und zurückgeben und dort einen passenden suchen. Es tut mir leid, da ich nicht der Typ bin der kauft und dann wieder zurückgibt. Aber ich bleibe beim Händler. Erschwerend kommt hinzu, dass ich bei meinem vorigen Händler, der die Dali im Studio stehen hat, drei verschiedenen Verstärker für eine Vorabauswahl aufgrund der Coronamaßnahmen nicht hören konnte. Falls Bluesound, den Node2i oder Bluesound Node2? Ich tendiere zum Bluesound Node2i. Über welchen Anbieter streamst Du hochauflösend deine Musik? Tidal? |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 11. Jan 2021, 12:28 | |
Da ich sowieso bei Amazon Prime habe bin ich dort bei music unlimited HD (nicht noch irgendwo einen Account... Ist bequem so für mich). Der Unterschied vom 2 zum 2i besteht darin das der i Airplay hat und (da bin ich mir nicht sicher) der Bluetooth Standard hochwertiger ist. Bluetooth benötige ich am Bluesound aber nicht, da hat der Cyrus One HD den aktuellen Standard eingebaut. SW Updates werden immer vom 2 unterstützt. Andere Unterschiede sind mir nicht bekannt. |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 11. Jan 2021, 12:42 | |
Airplay ist wohl für die Apple-User. Das haben wir nicht mehr, sondern inzwischen alle Geräte mit Android. |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 13. Jan 2021, 17:50 | |
Ich habe heute den Cyrus One HD im direkten Vergleich gegen den Audiolab 6000A an meinen Lautsprechern Dali Oberon 7 gehört. Nach der Hörsession gehe ich von unterschiedlichen Klangvorgaben der Hersteller aus. - Der Audiolab klingt räumlich, stellt eine schöne Bühne dar, die Musik kommt spontan und lösgelöst. Die Höhen sind mir aber zu hart und die Bässe eher zurückhaltend. Der Klang ist eine Mischung aus analytisch und dynamisch. - Der Cyrus klingt ebenfalls dynamisch, macht eine tolle Bühne, lässt aber harte Spitzen aus, ohne dabei die Höhen zu verlieren. Vom getragenen Bassfundament und Rythmus ist er präsenter als der Audiolab. Was mich am meisten wundert ist der Umstand, dass der Cyrus als Digitalverstärker sehr analog und natürlich klingt. Allerdings habe ich ihn nur über Bluetoothzugang gehört, was aber schon sehr aufschlussreich war. Der Kopfhörerausgang des Cyrus besitzt zudem einen Class AB-Verstärker. Bin schon gespannt wie der die Musik bringt. Wenn ich dann mit Tidal oder dergleichen Musik höre, ist das sicher noch einen Tick besser. Weiteres Schmankerl ist das "Halbformat", das ich eigentlich schon vorher wollte. Für einen ehrlichen Vergleich sollte man aber diese Punkte berücksichtigen. - Der Cyrus ONE HD ist mit 1295,00 Euro um 62,5% teurer als der Audiolab 6000A mit 799 Euro. - Beide Verstärker habe ich nicht mit hochauflösenden Quellen gehört. - Bei anderen Laustprechern kann sich der Höreindruck ganz anders darstellen. - Meine Hörgewohnheiten sind durch den alten NAD "analogisiert". Da der Computermensch mit dem Raspberry auch nicht weiter kommt, bzw. sich nicht meldet, habe ich mir den Node 2i von Bluesound in Weiß bestellt. Freue mich schon wenn alles komplett ist. HIGH-fidele Grüße Walter |
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olibar
Inventar |
#46 erstellt: 13. Jan 2021, 17:55 | |
Hallo Walter, Ist der Marantz raus aus dem Rennen? |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 13. Jan 2021, 18:07 | |
Servus Oli, ja ist er, da ich nach intensiver Hörsession den Cyrus mit nach Hause nahm und von diesem Verstärker voll überzeugt bin. Mir gefällt zudem das minimalistische Design mit den 2 großen Drehknöpfen sehr gut. Und der Klang, ein Gedicht . Ich hatte zu Beginn von Mission schon einen der ersten Cyrus mit zusätzlichen Netzteil PSX und auch den Mission CD-Player, obwohl mir das Design von den Verstärkern nicht gefiel. Die Schallentkopplungsplatte hatte ich immer noch und dies ist nun der Platz für den Neuen. Gruß Walter [Beitrag von Khao-Niaow am 13. Jan 2021, 18:11 bearbeitet] |
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olibar
Inventar |
#48 erstellt: 13. Jan 2021, 18:19 | |
...alles richtig gemacht - viel Spaß mit dem Gerät |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 13. Jan 2021, 18:32 | |
Ja Danke. Werde berichten wenn ich alle Geräte komplett habe und mich dann in Hörsessions verloren habe. Ich bin einfach nur froh dass ich nun meine Anlage gefunden habe. Meine Tochter hat schon den NAD und die B&W-Boxen samt Bluetoothmodul in ihr Zimmer "entführt" . Der HIFI-Virus ist von mir auf sie übergesprungen. Sie weiß noch gar nicht was das später an Geld, aber auch an Spaß, bedeutet. |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 13. Jan 2021, 18:47 | |
Toll, viel Spaß beim Musik neu entdecken. |
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Khao-Niaow
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 13. Jan 2021, 19:01 | |
Danke Namenskollege. Den werde ich sicher haben. Sehr gute Empfehlung. Gruß Walter |
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