Stand- oder Kompakt-LS für Yamaha-Verstärker?

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Patepiet
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2021, 10:55
Stereo-Kaufberatung (Lautsprecher)
Hallo Schwarm,
ich lese schon seit Tagen in diesem Forum und habe das Gefühl, die Fragezeichen werden immer mehr
Kurz zum Problem:
Ich habe seit Jugendtagen (bin mittlerweile 43) eine Stereoanlage aus Yamaha-Komponenten, mit der ich eigentlich immer zufrieden war und bin. Vor ca. 2 Jahren habe ich den Verstärker erneuert und wieder einen Yamaha gekauft (A-S501). Ursprünglich hatte ich Boxen von Ceeroy Nummer 4036, die ich damals zusammen mit meiner Mutter (!!!) im Hifi-Laden gekauft habe.🤣 Fand ich damals vom Klang ebenbürtig zu den Bose-LS meines großen Bruders.
Irgendwann habe ich mir dann mal Heco Victa 700 Anniversary gekauft. Als Upgrade... dachte ich zumindest, bis ich hier im Forum gelesen habe.
Anfang des Jahres habe ich mir einen neuen Plattenspieler gekauft und der Qualitätsunterschied zu meinem alten hat mir die Augen geöffnet.
Nun möchte ich mir auch bessere Boxen gönnen. Und stehe mittlerweile vor der Frage, ob es unbedingt Standlautsprecher sein müssen, oder ob kompakte auch reichen würden. Sähe dann auch nicht so bollerig aus in meinem Zimmer.
Nach vielen Stunden schmökern habe ich folgende Kandidaten ins Auge gefasst:

Dynaudio Emit 20M
KEF Q350
B&W 685 S2
oder doch "nur" Yamaha NX E800
?

Oder doch besser Standlautsprecher? Vielleicht sogar sowas wie die Duevel Planets, weil es bei mir mit dem Stereo-Dreieck etwas schwierig sein könnte??? Oder einfach gebrauchte Ceeroy 6040 für 'n Appel & #n Ei? Oder KEF Q950? Oder ...
Ich werd KIRRE!!!!

Ich hoffe, jemand von Euch kann mir sachdienliche Hinweise geben.
Besten Dank im Voraus!
Stephan

Hier noch der Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden? Max. 1000 €

-Wie groß ist der Raum? Ca. 25qm

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Momentanes Setup:
Rechteckiges Zimmer, 25qm
In der linken hinteren und vorderen Ecke stehen Heco Victa 700 Anniversary; in den rechten Ecken stehen Ceeroy 4032
In der hinteren rechten Ecke steht auch ein Eckschreibtisch, so dass die eine Ceeroy-Box auf der Fensterbank über dem Schreibtisch steht.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Gute Frage!

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden? Nicht größer als die Heco Victa 700

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) Nein

-Welcher Verstärker wird verwendet? Yamaha A-S501

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ? ausschließlich Musik (fast nur Metal, gelegentlich Prog Rock, ganz selten Electronic/Techno)

-Wie laut soll es werden? moderat

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)? WTF???

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Ja

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Ceeroy 4032
Heco Victa 700 Anniversary
Bisher haben Sie mir eigentlich gefallen, aber ich weiß wahrscheinlich einfach nicht, was ich verpasse

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nein
- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
32549 Bad Oeynhausen + 100 km


[Beitrag von Patepiet am 26. Mai 2021, 11:09 bearbeitet]
Rio_S
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mai 2021, 12:01
Ich denke dem Verstärker ist das recht egal wofür du dich entscheidest ... An der Stelle musst du dich nach nichts richten denke ich.
Wenn ich lese "nicht so bollerig", "mein Zimmer 25m²" - dann denke ich das du eher mit einem großen Regalformat zufrieden wärst. Das lässt sich alternativ ja auch auf einem Lautsprecherständer aufbauen. Außerdem bietet das mehr Flexibilität die LS auch anders zu stellen. (in/auf Regal, Schrank etc.)
Allerdings gilt trotzdem: Volumen ist wichtig, Großer Klangkörper, größerer Klang... Ein Etwas plumper Werbespruch, aber so grundsätzlich beschreibt das schon warum der Stand LS halt durchaus gefragt ist. Mein erster Kauf war ein Paar Zensor 5 - kurzer Blick nach links --> guter Kauf, sind noch da

Bei deinen Modellen würde ich zw. den B&W und KEF den größten Unterschied im Klang erwarten. Dynaudio kann ich allerdings nicht beurteilen, da habe ich noch nicht viel gehört. Du solltest dir das auf jeden Fall selbst anhören und vergleichen was dir gefällt. Die Yamaha LS sind definitiv ein sehr guter Allrounder in dem Format, die für ihren Preis sehr gut klingen.
Patepiet
Neuling
#3 erstellt: 26. Mai 2021, 12:32
Danke für die Ratschläge. Was meinst Du mit "zw. den B&W und KEF den größten Unterschied im Klang erwarten"? In welcher Hinsicht?
Dann habe ich noch einen grundsätzliche Frage: Gibt es technische Werte der Lautsprecher, die ich bei meinem Musikgeschmack beachten/einhalten sollte? Oder anders ausgedrückt: Wird eine Box durch Adele anders belastet als durch Slayer? Gibt es folglich Modelle, die ich kaputtspielen würde oder halten alle alles aus?


[Beitrag von Patepiet am 26. Mai 2021, 12:39 bearbeitet]
Nasi67
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Mai 2021, 12:50
Hallo,

das wichtigste ist die Lausprecher selber probezuhören.
Die Lautsprecher habe derart unterschiedliche Unterschiede im Klang, da kann von ext. eine Beratung schwierig werden.
Höhenbetont, Bassbetont, große Bühne, kleine Bühne, usw.

Lese Dich einfach mal ein, was es so gibt, Regal- oder Standlautsprecher musst Du entscheiden, und dann suche Dir die 3-5 Lautsprecher aus die nach der Beschreibung (Forum - nicht Hersteller) am besten gefallen.
Anschließend Läden suche, wo Du die Lautsprecher in aller Ruhe probehören kannst.
Diese dann mit heimnehmen und dort prübehören.

Es kann dann schnell passieren, dass der Lautsprecher mit den höchsten Erwartungen am meisten enttäuscht, und der Lautprecher mit den man am wenigsten gerechnet hat dann der ist welcher plötzlich daheim steht, ist mir so ergangen

So würde ich vorhegehen.
Ruhig auch mit mit Händlern reden, die auch kompetent sind, evtl. haben diese auch noch andere Hersteller im Portfolio, die man so nicht auf dem Schirm hat.

Mit KEF, Dynaudio und B&W hast Du Dir ja schon 3 potientelle Hersteller herausgesucht, ich würde hier noch evtl. Dali dazu nehmen.

Gruß
Frank
Rio_S
Stammgast
#5 erstellt: 26. Mai 2021, 13:39
Mein persönlicher, damit Subjektiver Eindruck zum Unterschied zw. B&W und KEF:
KEF ist ein Hersteller der sehr geradlinig abgestimmte Lautsprecher hat. Präsente Mitten, Höhen und Bass nicht angehoben/wenig verändert. Andere Begriffe die ich dazu auch schon gehört habe sind "Neutral" oder "Englisch".
B&W ist da schon Höhen-betonter, in meinen Ohren etwas lebendiger und detaillierter. Gleiches gilt für meinen persönlichen Favoriten - DALI - die würde ich ins Probe hören mit einbeziehen.
Ich habe da einen sehr Kompetenten Händler mit genug Vorführware für Dali und KEF (und etliche andere Marken die ich gerade nicht weiß) - Wenn dir Warendorf nicht zu weit ist - HiFiTreff. Ich meine aktuell "Anruf mit Terminvereinbarung und Maske" - Probehören und Verkauf kein Problem. Bei dem kaufe ich seit über 10 Jahren ein ohne schlechte Erfahrungen.


[Beitrag von Rio_S am 26. Mai 2021, 13:41 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#6 erstellt: 26. Mai 2021, 14:26

25qm, fast nur Metal, gelegentlich Prog Rock, ganz selten Electronic/Techno


Gemessen an den Voraussetzungen erscheinen mir die Lausprecher


Dynaudio Emit 20M
KEF Q350
B&W 685 S2
oder doch "nur" Yamaha NX E800


etwas arg klein dimensioniert. Mit 1000,- Euro lässt sich ja doch schon einiges anstellen

Wharfedale Linton Heritage 699,00 EUR

SB23-3 ADW Vintage 649,- Euro

Monitor Audio Silver 300 750 €

Alles Paarpreise, wobei das letzte Angebot fast schon zu gut ist, um wahr zu sein. Auf der anderen Seite ist dieses Inserat schon seit geraumer Zeit online. Im Zweifel auf Abholung bestehen. Wobei man/n fast schon über eine 500er nachdenken könnte, nur ist die für'n Tausender nicht erhältlich. 250,- Euro mehr und du erhältst neu den Vorgänger in Form der Silver 10. Die gehören aber def. nicht in die Ecke gepfercht.

Nachteil der Geschichte, dass man/n mehr oder weniger die Katze im Sack kauft, weil ein Probehören in den eigenen vier Wänden entfällt. Das soll natürlich auch nicht verschwiegen werden. Zur Wharfedale Linton gibt es hier einen Thread. Zu den beiden anderen Kandidaten findet sich auch der ein oder andere Hinweis im Netz.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 26. Mai 2021, 14:59 bearbeitet]
Patepiet
Neuling
#7 erstellt: 26. Mai 2021, 17:22
Danke nochmal an Euch für das Feedback! Viele Ideen und Lesestoff für mich
Was haltet Ihr denn von Klipsch RP260F oder RP280F oder doch "nur" RP-600M? Die wurde in einem älteren Thread einem Metaller empfohlen.
Die Klipsch sind natürlich von den Abmessungen her S E H R tief. Das könnte Probleme geben, weil die Boxen dann so weit im Raum stehen. Für wandnähere/eckennähere Aufstellung wurde auf die RP260F hingewiesen.

Oder Dynaudio Emit30? Was bedeutet der Satz "Diese Boxen sind an leistungsschwächeren Verstärkern ziemlich zickig (ab gewissen Lautstärken)". Würde mein Yamaha funktionieren?
Ich hoffe, da kann mir einer von Euch noch was zu sagen?!


[Beitrag von Patepiet am 26. Mai 2021, 18:25 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#8 erstellt: 26. Mai 2021, 18:44
Lass dich von Markennamen a la Dynaudio, B&W usw. nicht blenden. Die kochen auch nur mit Wasser sind den anderen Herstellern nicht voraus. Klipsch wäre auch eine Möglichkeit, sofern dir die Abstimmung zusagt. Der Wirkungsgrad der Dynaudio Emit ist zwar nicht überwältigend, nichtsdestotrotz sollte dein Yamaha durchaus in der Lage sein, die vernünftig anzutreiben.

mit frdl. Gruß
dan_oldb
Inventar
#9 erstellt: 26. Mai 2021, 19:09

Patepiet (Beitrag #7) schrieb:
Was bedeutet der Satz "Diese Boxen sind an leistungsschwächeren Verstärkern ziemlich zickig (ab gewissen Lautstärken)".


Lautsprecher haben unterschiedliche Wirkungsgrade, brauchen also unterschiedlich viel Leistung um gleich laut zu sein (vereinfacht ausgedrückt). Die Fantasiewerte von "300 WATT pro KANAL!!11!" sind dabei Quatsch, für Zimmerlautstärke z.B. reichen einstellige Wattzahlen, und auch mit 20-30 Watt kann man Parties feiern.
Dein Yamaha sollte jedenfalls für diesen Raum und "moderate" Lautstärke mehr als genügend Leistung haben.

Und weil du es im Titel geschrieben hast und man es nicht oft genug betonen kann: Man sucht sich nicht Lautsprecher passend zu einem Verstärker aus, die passen quasi immer zusammen. Man sucht sich Lautsprecher aus die zum eigenen Raum und der eigenen Vorstellung von gutem Klang passen. Der Verstärker hat daran nur sehr geringe Anteile.
Patepiet
Neuling
#10 erstellt: 08. Jun 2021, 10:30
Ich möchte mich noch einmal zurückmelden, was sich in der Zwischenzeit getan hat.
Ich hatte mir die KEF Q350 bei ebay Kleinanzeigen gekauft und war direkt beim Aufstellen etwas enttäuscht. Vielleicht hatte ich da einfach eine andere Vorstellung, was geht.
Um ehrlich zu sein: Ich empfand den Klang im Vergleich zu meinen Heco 700 als "dünn". Aus den Hecos fließt die Mucke wie warmer Honig. Die haben vielmehr "Volumen".
Aber ich habe mittlerweile gelesen, dass ich vermutlich noch im "Bassloch" sitze?! ;-)

Habe daraufhin weiter recherchiert und konnte mittlerweile folgende LS Probehören:
Dali Spektor 6 (ca. 800 € /Paar)
Dali Opticon (ca. 1600 € / Paar)
Quadral Signum 90 (ca. 1000 € / Paar)
Die Beratung war sehr angenehm und sicher auch taktisch aufgebaut. Die Signum 90 empfand ich als klanglich in der Liga der Opticon für den Preis der Dali 6. Was mir nicht so gefiel, war die MDF-Platten-Optik der Box, die mich an eine Küche erinnert hat. Aber irgendwo muss der Preis ja herkommen.
Quadral hatte ich aber bislang gar nicht so auf dem Schirm... Das ist Gift für Newbies, die keine Impulskäufer sind...

Im 2. Laden:
Wharfedale Linton Heritage 85 (ca. 1300 € / Paar incl. Stands)
Wharfedale Evo 4.4 (ca. 1500 € /Paar)
KEF Q950 (???)

Die Lintons haben mich umgehauen. Man hatte das Gefühl, dass man die Musik live von der Bühne hört.
Alles klingt sehr warm und harmonisch. Ich war hin und weg. Ich glaube aber auch, dass es mit dem Gesamtpaket aus Optik und Klang zutun hat (Stichworte Erwartungshaltung, Psychoakustik).
Habe mich ein bisschen in die Teile verguckt...
Leider habe ich dann ganz zum Schluss ein Stück angespielt, das wohl doch etwas anspruchsvoll war. Da hat die Evo 4.4 besser aufgelöst. Der Unterschied ist selbst mir mit wenig Hörerfahrung aufgefallen.
Die Kefs klangen mir etwas "analytisch". Vielleicht bin ich da jetzt auch voreingenommen nach meinem "Fehlkauf" der KEF Q350.
Insgesamt schwanke ich jetzt zwischen Linton und Evo 4.4 .
Gibt es hier ein objektives Argument für oder wider den einen oder anderen?
Habe gehört, die Lintons seien toleranter gegenüber "schlechten" Aufnahmen/Produktionen, die sicher im Metalbereich, den ich ja fast ausschließlich höre, nicht selten vorkommen.
Wäre für Input dankbar, der mir die Kaufentscheidung erleichtert.
WiC
Inventar
#11 erstellt: 08. Jun 2021, 12:40
Moin,

...die sicher im Metalbereich, den ich ja fast ausschließlich höre...

dann tu dir bitte selbst einen gefallen und hör dir bevor du dich endgültig entscheidest mal die RP Serie von Klipsch an.

LG
kopffuss
Inventar
#12 erstellt: 08. Jun 2021, 12:59

WiC (Beitrag #11) schrieb:
Moin,

...die sicher im Metalbereich, den ich ja fast ausschließlich höre...

dann tu dir bitte selbst einen gefallen und hör dir bevor du dich endgültig entscheidest mal die RP Serie von Klipsch an.

LG



Cris
Patepiet
Neuling
#13 erstellt: 08. Jun 2021, 13:33
Danke für die schnelle Rückmeldung.
Klipsch waren hier schon mehrfach Metallern empfohlen worden. Gibt es da ein besonders empfehlenswertes Modell? Mich schreckt ehrlicherweise immer die Größe/Tiefe der Boxen ab. Ist eine relativ wandnahe Aufstellung möglich? Diese wird mWn bei den Evo 4.4. als eher unproblematisch angesehen.
Leider habe ich soweit ich gesehen habe, hier in OWL keine Möglichkeit, Klipsch Probe zu hören.
Bei den Ausmaßen möchte ich einen Online-Kauf mit anschließendem Rückversand möglichst vermeiden...
WiC
Inventar
#14 erstellt: 08. Jun 2021, 13:52
Moin,

die KLIPSCH RP-8000F ist rund 10cm tiefer als die Evo 4.4., das stimmt schon, wenn es das rausreist....

Das hier
...wandnahe Aufstellung möglich durch Bassreflex im Sockel

von der Wharfedale Homepage halte ich für Marketing Gequatsche, Bass breitet sich kugelförmig aus.

LG
Patepiet
Neuling
#15 erstellt: 12. Jun 2021, 22:49
Heute konnte ich die Klipsch RP-8000 hören. Haben mir auch gefallen. Den Gänsehautfaktor der Wharfedales hatte ich leider nicht. Werde letztere nächste Woche nochmal probieren und dann wohl entscheiden.
Nebenbei: Habe in der Zwischenzeit (rein aus Interesse) die Kenwood LS-K711 ergattert, die ja auch hier sehr gelobt wurden. Wirklich beeindruckend! Für meine Ohren trotz deutlich geringerem Volumen kein wesentlicher Unterschied zu den KEF Q350.
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