Dezenter auftrennbarer Stereo Verstärker

Moin,
ja, scheint schwierig.
Was spricht gegen den größeren xia 150
https://www.justhifi.de/amc-xia-150-signature-edition-3735
?

Oder einfach eine preiswerte Vor/End Kombi
iotavx
https://www.hifipilo...-Audio-Kabel-Mono-1m
Das Display finde ich jetzt noch decent.
Die zwei Geräte bauen auch nicht höher wie ein Yamaha.

Hier bietet noch einer einen neuen Rotel RA-1570, sofern es sich denn tatsächlich um einen 1570 und nicht den 72er (Nachfolger) handelt, denn diesem wurde die Auftrennbarkeit gestrichen. Obacht, das Gerät wird in schwarz und nicht wie abgebildet in silber feilgeboten.

Die Kiste gab's dazumal für einen Tausender im Abverkauf, ergo würde ich, sofern denn Interesse besteht etwas nachverhandeln. Die blaue Funzel kann aber dem einen oder anderen zu aufdringlich erscheinen. Rotel lieferte dazumal ein blauen Ring zu abkleben mit. Ansonsten wirkt die Kiste in natura recht dezent, wobei das natürlich auch Geschmackssache ist. Das Display selbst lässt sich dimmen.

Die größeren NAD's der alter Classic Serie (C 375/372/356 usw.) waren auch durch die Bank auftrennbar, sofern man/n sich mit dem militanten Design anfeunden kann.

mit frdl. Gruß

Der Yamaha R-S700 ist auftrennbar, allerdings nur noch gebraucht zu bekommen.

Der Audiolab 6000A ist auftrennbar und soll auch sehr gut zu den Lintons passen. Ich betreibe diesen Verstärker mit den EVO 4.3. Eine Fernbedienung gibt es. Das Display ist abschaltbar und fällt, sofern man zur schwarzen Variante greift, auch nicht auf.

Moin,

MACxi (Beitrag #1) schrieb:

Neuware oder nicht sonderlich alt. Hätte gerne frische Kondensatoren.

wenn die Kondis hochwertige MKPs sind, dann dürfen die getrost auch älter sein.

Wie wäre es mit dem NAD C 356 BEE. Kein Display, auftrennbar und nur 800 Steine

Würde auch der grössere Bruder NAD C 375 BEE gehen

Wenn es etwas teurer sein darf.... EAR - Yoshino 8 L 6

Ich würde ein Mini DSP nicht über die Abtrennung laufen lassen sondern über eine Tape-Schleife. Dann hat man jederzeit die Möglichkeit das Mini DSP aus dem Signal zu nehmen (Rubrik: was der Großvater noch wusste).

Rascas (Beitrag #10) schrieb:

.. sondern über eine Tape-Schleife. ...

dann kann man auch die guten, älteren Vollverstärker einsetzen.
(zB.)

MACxi (Beitrag #1) schrieb:

... Wonach ich ... suche: ... Auftrennbar (für miniDSP)...

zu welchem Zweck? Was soll das miniDSP machen?
a) Einmessung
b) Sub/Sat-Trennung

Bei a) kannst du das über eine tape-Schleife laufen lassen, wobei dann eine tape-monitor-Schaltung vorhanden sein muss (was heutzutage ähnlich selten wie eine "Auftrennbarkeit" ist) ... hättest du allerdings nur eine Quelle, könntest du in dem Fall zwischen die eine Quelle und den Amp gehen ... dein Profil gibt leider keine Infos über dein Equipment ...

Bei b) benötigst du eine Trennung nach dem Pegelsteller, da fällt die "tape-Schleife" dann raus und es muss eine Auftrennbarkeit Vor/Endstufe her ... oder du suchst nach einem (der ebenso seltenen) Stereo-Verstärkern mit "AktivSub-Managment" ...

Grüße, Klaus

Wenn man nur Geräte mit Hochpegel betreibt, reicht ein simpler Quellenumschalter, hinter den man den mini-DSP und danach einen Vollverstärker nach Wunsch, in den dann fast das gesamte Budget fließen kann, anschließt. Quellenumschalter gibt es je nach Ausstattung/Haptik ab ca. 20 Euro oder man baut den selbst. Ein Modul mit fernbedienbarer Quellenwahl gibt es für ca. 20 Euro bei ebay. Da ich max. 1-2mal pro Tag die Quelle wechsle, wäre die Fernbedienbarkeit für mich insoweit entbehrlich, und Lautstärke regelt man über FB am Verstärker.

JBL SA 750

Der "Kleine" kostet mal eben 3.000 Euro...

Theoretisch hat jedes alte Schätzchen eine Tape-Schleife. Ein Pioneer 656 fällt mir da z.B. ein. Die Dinger sind unverwüstlich, stark und schwer. Und gibt es in der Regel für unter 200 Euro...

(Sehe gerade: oben wurde auch ein älterer Pioneer empfohlen. Muss was dran sein... )