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Verstärker als AVR Ersatz

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stekepego
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Okt 2023, 15:38
Hi,
mein Setup aktuell ist:
- Denon X1100
- Phonar P3
- Elac Debut 3010 Sub

Der 3010 kam später hinzu, hat das Setup aufgewertet, weil es die schlimmsten Raummoden zumindest ein bisschen ausgleichen konnte.
Aber so richtig zufrieden bin ich immer noch nicht. Ich habe es schon mehrfach ausgemessen, und auch die Lautsprecherpositionen verändert, es klingt immer noch einfach ein bisschen unausgewogen. Bei leiserer/reduzierter Musik, oder elektronischer Musik gefallen mir die Phonar echt gut, aber so bald es ein bisschen dichter und lauter wird, verschwimmt leider alles ein bisschen.
Liegt sicherlich zu einem großen Teil am Raum, aber ich meine da müsste trotzdem ein bisschen mehr drin.

Da mich mittlerweile noch ein paar Dinge stören, überlege ich, ob es Sinn macht, mir einen dedizierten Stereoverstärker zuzulegen.
Was mich noch stört:
- Video und Audio kann ich in dem Setup nicht komplett getrennt steuern. Geht in manchen Kombinationen, aber nicht in allen.
- Der Sub + die Standlautsprecher nehmen doch gut Platz weg
- Sub kommt mir ein bisschen redundant vor, weil die Standlautsprecher ja selbst fast so weit runter kommen und ich den Sub am Ende "nur" hab, um die Raummoden in den Griff zu bekommen

Was ich so im Blick hätte:
- Der Verstärker sollte also den AVR ersetzen (Videoswitching würde dann der Fernseher übernehmen, das passt von den Eingängen auch)
- Vom Fernseher entweder über HDMI oder Toslink in den Verstärker
- Verstärker sollte am besten ein Einmesssystem enthalten, bis unter 40hz (ca. 42hz ist so die schlimmste Frequenz im Raum), das Audyssey aus meinem Denon kann leider nur bis 60hz oder so rausfiltern.
- Sollte einen Phonoverstärker beinhalten. Würde mit dem Verstärker also externen Phonoverstärker, Subwoofer und den Receiver ersetzen
- Streaming/Spotify mit onboard wäre optimal, könnte ich aber auch einen Raspberry als Zuspieler anschließen.

Haltet ihr das für sinnvoll? Könnte ich damit klanglich vielleicht auch noch was rausholen?
Hätte z.B. den hier im Blick:
https://www.nubert.de/nuconnect-ampx/a038912
Das wäre preislich auch ungefähr meine Grenze
silberfux
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2023, 18:01
Moin,

es ist schwierig, das von außen zu beurteilen, zumal Deine Beschreibung unvollständig und ungenau ist und vermutlich auch von einigen falschen Annahmen ausgeht, so z.B. dass man mit einem Sub etwas gegen Raummoden machen kann.

Was vor allem fehlt, ist eine Beschreibung/ Grundriss des Hörraumes mit eingezeichneten Möbeln, Positionen der LS und bevorzugte Hörposition. Welche Geräte schließt Du als Quellen an

Ob die Maßnahmen, die Du ins Auge gefasst hast, Dich da wesentlich weiter bringen, kann man auf dieser Basis nicht sagen. Ich möchte es bezweifeln.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass Du die Gebrauchsanweisung des AVR nicht genau gelesen bzw. verstanden hast. Ja ich weiß, die Denon Manuals sind harte Kost. So kann ich mir nicht vorstellen, dass das Audyssey System Frequenzen unter 60 Hz nicht einregelt. Oder hast Du bei nicht angeschlossenem Sub eingemessen?

BG Konrad
pogopogo
Inventar
#3 erstellt: 17. Okt 2023, 19:37
Wie hoch ist dein Budget?
ostfried
Inventar
#4 erstellt: 17. Okt 2023, 19:49
Das mit den 60hz ist schlicht und ergreifend Unfug. Wo hast du das denn bitte her?

Dann hast du offenbar die Phonar auf "groß" stehen, was sie de facto nicht können, da ab 48hz die Talfahrt beginnt, vgl.

https://www.ekline-a...play_test_9_2017.pdf

Was also tatsächlich sinnvoll wäre und womit du klanglich auch wirklich noch was rausholst: Das System nochmal korrekt einmessen und einstellen:

https://av-wiki.de/audyssey

Und richtig, ein Sub hilft nicht per se gegen Raummoden und es fehlt an Grundlagen.


[Beitrag von ostfried am 17. Okt 2023, 19:57 bearbeitet]
wichelmax
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2023, 20:11

pogopogo (Beitrag #3) schrieb:
Wie hoch ist dein Budget?


@ stekepego: Seine kommende NAD-Empfehlung kannst du direkt vergessen. Der pogopogo hat keine Ahnung - diversen Threads zu entnehmen, in denen er entweder völlig unpassende oder falsche Aussagen trifft.
Denon_1957
Inventar
#6 erstellt: 17. Okt 2023, 20:38
Jetzt wird wieder gleich das Geschwafel von pogo kommen wie gut NAD wäre.
@TE
Ignoriere einfach die Ratschläge von pogo.
Im übrigens befolge mal den Ratschlag von meinem Kollegen ostfried dann sieht die Welt mit Sicherheit ganz anders aus.
Wenn du noch Fragen hast zur Einmessung bzw Trennung der LS dann poste sie.


[Beitrag von Denon_1957 am 17. Okt 2023, 20:41 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2023, 20:41
Ey. Nur bei NAD drückt der HDGDL der KPDSU auf den LMAA des HSV. Vergesst das bitte nicht.
Denon_1957
Inventar
#8 erstellt: 17. Okt 2023, 20:46
@ostfried
Der war gut
Einsteiger_
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2023, 21:01
Mit den Abkürzungen hatte ich gerade, irgendwie ein Déjà-vu Gefühl.



[Beitrag von Einsteiger_ am 17. Okt 2023, 21:01 bearbeitet]
stekepego
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Okt 2023, 22:42

silberfux (Beitrag #2) schrieb:
Moin,

es ist schwierig, das von außen zu beurteilen, zumal Deine Beschreibung unvollständig und ungenau ist und vermutlich auch von einigen falschen Annahmen ausgeht, so z.B. dass man mit einem Sub etwas gegen Raummoden machen kann.
...
Welche Geräte schließt Du als Quellen an
...
Weiterhin gehe ich davon aus, dass Du die Gebrauchsanweisung des AVR nicht genau gelesen bzw. verstanden hast. Ja ich weiß, die Denon Manuals sind harte Kost. So kann ich mir nicht vorstellen, dass das Audyssey System Frequenzen unter 60 Hz nicht einregelt. Oder hast Du bei nicht angeschlossenem Sub eingemessen?

BG Konrad

? Wieso sollte man mit einem Sub denn nichts gegen Raummoden machen können? Zumal der 3010 ja genau dazu ein eigenes Einmesssystem mitbringt.
Ungenaue Aussagen stimmen wohl, ich kanns selbst leider nicht so beschreiben.
Der Großteil kommt leider wirklich vom Raum. Ich versuch morgen mal nen Grundriss zu erstellen, und lade mal ne REW Messung hoch.
Quellen sind:
- TV (Hauptsächlich Netflix + Konsolen) (aktuell über ARC)
- Spotify Streaming direkt vom AVR
- Plattenspieler (Dual CS728) über Cinch, aktuell von dem hier: https://www.thomann.de/de/monacor_spr6.htm
- CD Player (Cinch)

Doch, hab die Gebrauchsanweisung mehrmals gelesen, nicht nur die (ist leider wirklich ein Graus, bis man da mal was ordentliches zu findet)
Habe es auch irgendwann in der richtigen Konfiguration eingemessen bekommen, das habe ich mittlerweile mehrmals kontrolliert und auch mehrmals eingemessen.
Woher ich die 60Hz habe weiß ich grade selbst nicht mehr.
Kann sein, dass ich das mit niedrigsten Bandfrequenz vom manuellen EQ verwechsle bzw. irgendwie falsch im Kopf hatte.
Aber ich bin da ja auch nicht der einzige mit dem Problem unter 60Hz mit dem MultEQ XT: https://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?t=36337
Dafür kam ja der Sub, und mit dem wurde es wirklich merklich besser.
-

pogopogo (Beitrag #3) schrieb:
Wie hoch ist dein Budget?

Siehe Eingangspost, so ca. wie der Ampx, also 7-800€ für ein neues Gerät.

ostfried (Beitrag #4) schrieb:
Das mit den 60hz ist schlicht und ergreifend Unfug. Wo hast du das denn bitte her?

Dann hast du offenbar die Phonar auf "groß" stehen, was sie de facto nicht können, da ab 48hz die Talfahrt beginnt, vgl.

https://www.ekline-a...play_test_9_2017.pdf

Was also tatsächlich sinnvoll wäre und womit du klanglich auch wirklich noch was rausholst: Das System nochmal korrekt einmessen und einstellen:

https://av-wiki.de/audyssey

Und richtig, ein Sub hilft nicht per se gegen Raummoden und es fehlt an Grundlagen. :prost

Das mit den 60Hz, siehe oben.
Phonar stehen auf klein. Auf "groß" stehen hatte ich tatsächlich ganz am Anfang so. Aber das hatte ich schon behoben.

Im av-wiki Link stehen tatsächlich noch ein paar nette Hinweise, die ich nicht bedacht hab bei der Einmessung.
Werd ich nochmal probieren.

Und wegen Sub vs. Raummoden: Natürlich nicht "per se" im Sinne von Sub in den Raum und gut ist, vor allem in meiner Situation nicht, aber dass Subs nicht ein Mittel gegen Raummoden sein können ist doch nun wirklich Quatsch.
Und nein, an Grundlagen mangelts mir wirklich nicht. Vielleicht teilweise an Infos über konkrete Systeme. Aber man findet halt teilweise auch einfach nicht wirklich, was genau die System nun schlussendlich machen. Kann man sich z.B. vom Denon irgendwie Infos holen, was das Ding denn jetzt genau gemessen hat? Also ohne den Raum nochmal selbst auszumessen?
Schoppemacher
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2023, 22:53
haha sehr geil....

ich weis wie du das meinst ..denn der popoklatscher oder ... ups... jeder weis wen ich meine kennt nur eine spur.....

ich hab in der richtung auch viel gehabt ...alle namenhaften namen schlussendlich hab ich alles ohne einmessen etc gemacht... mein persönliches ohr entscheidet und zum glück zum mindesten 90% hier im forum der gleichen meinung .......

natürlich kann man mit diversen helferlein die einen arschvoll geld kosten alles verbiegen... doch who cares.. wir haben alle ein hobby... musik hören geniessen und wahrnehmen....

in diesem sinne......

Schoppemacher
Inventar
#12 erstellt: 17. Okt 2023, 22:58
einen hab ich noch vergessen..... warum brauch ich highend auf 16 qm...... mag gut gehen...doch hab ich noch nie verstanden.... war früher auch ein infinity jünger..... gab viele die das gelebt haben..war bei allen respekt.... kostet alles nen haufen kohle...wenns nicht klemmt why not... doch mittlerweile geht mit kleinem budget vieles..... doch man kann mit nem class D keine kappa 9a anfeuern...geschweige was anderes... doch die zeiten ändern sich und das ist gut so ......

also im grunde will ich sagen sagen leben und leben lassen und nicht 5 k euronen auf 16 qm versenken wenns nen tausender auch gut macht....

ich hab euch alle lieb

scerms
Stammgast
#13 erstellt: 17. Okt 2023, 23:05

stekepego (Beitrag #10) schrieb:
.
... aber dass Subs nicht ein Mittel gegen Raummoden sein können ist doch nun wirklich Quatsch.
Und nein, an Grundlagen mangelts mir wirklich nicht.


Doch, es mangelt dir ganz deutlich an Grundlagen.
Du solltest dich nochmal zum Thema "Raummoden" belesen.
Gruß Sebi
stekepego
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Okt 2023, 23:09

scerms (Beitrag #13) schrieb:

Doch, es mangelt dir ganz deutlich an Grundlagen.
Du solltest dich nochmal zum Thema "Raummoden" belesen.
Gruß Sebi

Dann sag mir doch mal bitte was mir da fehlt?
Ihr sagt mir nur dass mir da Grundlagen fehlen sollen, aber nicht was an meinen Aussagen denn falsch sein soll.
scerms
Stammgast
#15 erstellt: 17. Okt 2023, 23:15
Komm, wir machen es umgekehrt.
Erklär Du doch bitte mal, wie Du mit deinem Sub gegen Raummoden vorgehst.
Alternativ kannst Du auch meinen Rat beherzigen und Dich vorher nochmal über das Thema informieren.
Du scheinst da eine wichtige Grundlage falsch verstanden zu haben

Gruß Sebi
stekepego
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Okt 2023, 23:28

scerms (Beitrag #15) schrieb:
Komm, wir machen es umgekehrt.
Erklär Du doch bitte mal, wie Du mit deinem Sub gegen Raummoden vorgehst.
Alternativ kannst Du auch meinen Rat beherzigen und Dich vorher nochmal über das Thema informieren.
Du scheinst da eine wichtige Grundlage falsch verstanden zu haben

Gruß Sebi

Sub mit Einmesssystem, Raummodenfrequenz im EQ runterziehen?
Als ganz einfaches Beispiel?

Ansonsten gibt es doch sogar hier im Forum einen ganzen Thread dazu:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-1358.html


Ansonsten weiß ich wirklich nicht worauf du hinaus willst.
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 18. Okt 2023, 05:56
Die P3 brauchen einen etwas laststabileren Amp. Kann man auch im WWW nachlesen. Leihe dir mal einen potenten Amp aus und schau, ob dein Problem weiterhin besteht. Vor kurzem gab es einen NAD M10 für 750€ gebraucht. Der hat Dirac Live an Bord und hätte bei dir bestimmt bessere Ergebnisse erzielt.
Ein gebrauchter Phono-Pre oder evtl. sogar ein abgesetzter Bluesound HUB könnten auch noch im Budget liegen.


[Beitrag von pogopogo am 18. Okt 2023, 07:47 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2023, 07:01

Denon_1957 (Beitrag #8) schrieb:
@ostfried
Der war gut
:D


@Pogo
Der wars nicht.
scerms
Stammgast
#19 erstellt: 18. Okt 2023, 07:26
Mea culpa! Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Da stand ich auf dem Schlauch...du hattest es (für mich) missverständlich ausgedrückt. Der Sub macht ja eigentlich nichts an den Raummoden, sondern der EQ!
Ob der nun im Sub, DSP oder sonstwo sitzt.
Sorry für das Missverständnis.
Gruß Sebi
Kunibert63
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2023, 09:12
Worauf Pogo wohl hinaus will, mit dem Hinweis "die P3 brauchen...?" ist, dass, wenn die P3 tief mitspielen, der Denon am Ende ist. Dessen Stromversorgung ist nun mal nicht die dollste.

Jemand im Yamaha-Faden hat für sich festgestellt, dass je höher er die Fronts trennt mehr Punch kommt. Dementsprechend den Subwoofer hoch geschraubt und ihm gefällt es besser als wenn die Standlautsprecher bis runter so tief die können mit spielen. Er ist bei 90Hz gelandet.

Da wird auch der Denon hier noch mit machen.

Ihr Leute die da glauben die Stands können doch tief. Das ist nicht der Bass der aus einem Subwoofer kommt. Die können entspannter tief spielen und der AVR komprimiert nicht so schnell.

Und man kann auch bei Leise hören deutlich mehr Bass haben ohne die Nachbarn "einzuladen".

Also stekepego trau dich die P3 deutlich höher zu trennen.
Einsteiger_
Inventar
#22 erstellt: 18. Okt 2023, 17:15
Als ob es nichts anderes gibt.
Jetzt mal eine andere Frage, kann der NAD das was die anderen Hersteller auch bieten ?
Außer 7 oder 9 Kanal.
Ich hatte mich mal umgesehen (März, April dieses Jahres) nach einen bezahlbaren NAD, aber den Gedanken gleich wieder verworfen, da ich zu der Zeit bei den anderen Hersteller besser aufgehoben war.
Und mir persönlich auch das aussehen von NAD nicht gefällt.

Skaladesign
Inventar
#23 erstellt: 18. Okt 2023, 17:32
Andere können auch Verstärker bauen. Ich höre bei Verstärkern eh keinen Unterschied.
Vom Design her, komme ich immer wieder an Advance Paris
Für mich genug Anschlüsse und ganz besonders die Phonosektion mit wählbarer Kapazität macht mich schon an. Ich brauch auch einen klassischen AMP und hab keinen Bock darauf, letzendlich nur Software in Verbindung mit einem Digitalverstärker zu erwerben für 4-6 K.

Aber Jeder wie er mag und Kohle raushaut.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Okt 2023, 20:18
außerdem sollte man heute, wo die software schneller veraltert als eine banane, die geräte trennen

streamer gibt es um € 179.- und DSP mit Dirac live gibt es um € 469,95
und dazu einen der wenigen am markt verbliebenen vollverstärker um unter € 1 000

und man kann sich damit problemlos einen dauerhaften gehörschaden holen
(sofern man nicht wirklich ganz ganz exotische speakers hat, aber selbst diese werden in gehobener zimmerlautstärke funktionieren)

also warum ein all-in um € 5 799 ????? wenn man um € 1 650 real das selbe erreicht und flexibler ist
die ersparten € 4k in gutmütige speakers investieren, und einen schönen großen hochflor shaggy teppich

wobei das mit den amps um unter € 1k immer schwieriger wird, siehe https://www.4kfilme....all-beim-hersteller/
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 19. Okt 2023, 08:35

pogopogo (Beitrag #17) schrieb:
NAD


Da bekommt wohl jemand Provision...

Peter
Einsteiger_
Inventar
#26 erstellt: 19. Okt 2023, 08:49
Jetzt komme ich wieder zur meiner Frage, was kann der drei Buchstaben Verstärker, AVR besser als die anderen Hersteller (jetzt bitte nicht mit nachhaltig argumentieren). ?
Heute gilt doch sowieso, so wie es eigentlich schon immer war, heute gekauft morgen veraltet.
Aber wenn für manche Personen der drei Buchstaben Verstärker, AVR so wichtig ist, bitte dann soll es so sein.
Zum Glück gibt es noch genügend andere Hersteller.



[Beitrag von Einsteiger_ am 19. Okt 2023, 08:53 bearbeitet]
wichelmax
Stammgast
#27 erstellt: 19. Okt 2023, 14:23

8erberg (Beitrag #25) schrieb:

pogopogo (Beitrag #17) schrieb:
NAD


Da bekommt wohl jemand Provision...

Peter



Vermutlich nicht.

Dennoch:

Er preist NAD als Lösung für absolut ALLES an. Und das mit teils Nennung von falschen Eigenschaften.

Es ist wirklich schlimm mit ihm geworden und kein User interessiert sich für seine Labereien.
AusdemOff
Inventar
#28 erstellt: 19. Okt 2023, 17:06
Man ist da in der Tat in einem Dilemma.

Einerseits ist es schon richtig das offensichtlich viele User die Beiträge des Kollegen ignorieren.
Leider wissen aber viele Neulinge oder nicht ganz so oft Mitlesende um die Nebelkerzenproblematik
des Kollegen. Wenn es zu schlimm wird sieht man sich doch irgendwie genötigt darauf zu antworten.
ostfried
Inventar
#29 erstellt: 19. Okt 2023, 17:50
Und damit füttert man ihn und er hat all das erreicht, was er wollte: Aufmerksamkeit.

Sich über ihn belustigen, ihn zur reinen Kurzweil benutzen und ansonsten belächeln. Wer dann immer noch auf ihn hört, hat es auch verdient.
Skaladesign
Inventar
#30 erstellt: 19. Okt 2023, 17:54

ostfried (Beitrag #29) schrieb:
Wer dann immer noch auf ihn hört, hat es auch verdient. :angel


Neulinge die aber hier Hilfe suchen und aufs glatte Eis geführt werden, auch bezüglich abgerockten Teufellautsprechern haben es wohl nicht verdient.
ostfried
Inventar
#31 erstellt: 19. Okt 2023, 17:58
Ja, das stimmt wohl. Deshalb gilt: Ja nicht füttern, nicht diskutieren, dafür ist er gar nicht hier, unser Kleiner. Drüber lustig machen und so zeigen, wie sein Geschrammel einzuordnen ist. Dann passt es auch mit seiner berühmten MTBF und dem EPDR. Oder wars die MIGF und deren EPG?

Ja, ich gebs zu - der war flachissimost. Aber ich pass mich dem Kunden an.


[Beitrag von ostfried am 19. Okt 2023, 18:03 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#32 erstellt: 19. Okt 2023, 18:03
Ne, eigentlich ist es ja LINK
ostfried
Inventar
#33 erstellt: 19. Okt 2023, 18:04
Alter Schwede, aber voll ins Schwarze


[Beitrag von ostfried am 19. Okt 2023, 18:05 bearbeitet]
DB
Inventar
#34 erstellt: 19. Okt 2023, 18:06

Ernst_Reiter (Beitrag #24) schrieb:
außerdem sollte man heute, wo die software schneller veraltert als eine banane, die geräte trennen

Völlig richtig.

Sowas in der Machart des NAD M10 bekommt man sicher auch billiger von Aliexpress.
Skaladesign
Inventar
#35 erstellt: 19. Okt 2023, 18:12
Geht auch ohne Ali mit Raspi und Hypex.
Prim2357
Inventar
#36 erstellt: 19. Okt 2023, 18:15

stekepego (Beitrag #10) schrieb:
Siehe Eingangspost, so ca. wie der Ampx, also 7-800€ für ein neues Gerät.


Hallo,

in dem Preisbereich gibt es leider keine neuen Geräte welche eine sinnvolle und bessere Einmessung bieten als bisher.

Die P3 mit Sub sind eine gute Kombi mit welcher man durchaus zufrieden sein kann.
Wenn man am Denon einige Sachen beachtet dann ist dieser auch zu gebrauchen mit dem Setup.

Ich würde jetzt nochmal folgendes machen,
den Subwoofer neu einmessen.
Danach mit dem Denon das komplette Setup nochmal peinlich genau einmessen, Mindestwandabstände beachten! usw..

Nach der Einmessung die Lautsprecher auf klein, Trennfrequenz auf 80Hz, Dyn. EQ auf 10dB Referenzpegel, LFE auf 120Hz und nicht LFE+Main einstellen,
nun erneut hören und beschreiben wie es klingt.
Zum Vergleich dann noch ein Test, stell in Audyssey mal testhalber die Fronts auf Bypass, und vergleiche....

Dann wieder zurück auf die eingemessene Geschichte, und mit REW Messungen machen,
L + R getrennt messen, danach alles zusammen, L+R+Sub zusammen messen, variable Glättung.
Von Letzterer Messung auch Wasserfall und Spectrogramm bitte zeigen.

da kann man dann schauen was man mit dem EQ des Subs noch verbessern könnte....

VG
Kunibert63
Inventar
#37 erstellt: 19. Okt 2023, 18:24
Und auch mal Dyn.Vol testen. Ich nutze dort die schwächste Verstärkung. Die anderen greifen zu heftig ein.
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#38 erstellt: 19. Okt 2023, 18:26
Hi, nochmal ganz kurz zu dem Thema mit den Raummoden.
Der Subwoofer hat zwar ein Einmeßsystem das ich dann beeinflußen kann, er tut das aber doch lediglich bei seinem eigenen Signal nicht bei dem der Standlautsprecher. Das heisst ich kann mittels des EQ am Sub die, ich nenne es mal "Überlagerungen" des Bassbereiches ausgleichen, jedoch nicht die Raummoden die eventuell durch die Standlautsprecher erzeugt werden??
Bitte kurze Info ob ich hier völlig daneben liege?
Danke Gruß Peter
Prim2357
Inventar
#39 erstellt: 19. Okt 2023, 18:39
Mit einem Einmesssystem, DSP oder was auch immer verhindert man keine Raummoden,
man reduziert lediglich die negativen Auswirkungen welche am Hörplatz zum Tragen kommen, die Moden sind weiterhin da.

Und ja, mit dem DSP im Subwoofer und dessen manueller oder automatischer EQ Funktion regelt man lediglich den Subwoofer selbst und nicht die Hauptlautsprecher.
Deshalb ist es auch oft sinnvoller hoch zu trennen, damit die Frontlautsprecher die tief liegenden und sehr störenden Moden erst gar nicht anregen.
ostfried
Inventar
#40 erstellt: 19. Okt 2023, 18:43
Deshalb ist ja auch die Aussage des TE recht banane, dass er mit nem Sub - sei es mit eigener Einmessung oder ohne - Raummoden bekämpft bekommt.

Aber wo er es ja soviel besser weiß als wir...

Er soll gescheit einmessen, einstellen und die Ergebnisse hier posten, dann sehen wir weiter.


[Beitrag von ostfried am 19. Okt 2023, 18:45 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#41 erstellt: 19. Okt 2023, 22:45

Elac-Fan-Peter (Beitrag #38) schrieb:
.....ich nenne es mal "Überlagerungen" des Bassbereiches ausgleichen....


Diese Überlagerungen sollten aber nicht zu groß sein. Eben weil drei Lautsprecher dann die SELBEN! Frequenzen spielen und es dadurch zu Moden kommt. Sei es durch Überhöhungen oder Auslöschungen. Trenne die Fronts zwischen 80Hz und 100Hz und den Sub so weit hoch wie DU es für Dich am besten hältst. Empfohlen wird hier allerdings, verbissen, den Subwoofer auf 120Hz(oder was der jenige Subwoofer erlaubt) einzustellen. Also seine höchste Frequenz die der kann. Wenn DU davon also abweichen willst, mach es, aber verrate es hier nicht. Das artet hier immer wieder im Shitstorm aus.

Ich finde, dass die schlimmsten Moden genau in dem Bereich um den Kickbass, kurz darunter und Oberbass auftreten. Egal welcher Lautsprecher die Frequenzen wiedergibt. Daher vertrete ich die These mit den Trennfrquenzen eine "Lücke" zu schaffen. Der Raum kann diese Lücke eventuell ausgleichen(room gain).

Rate mal was gleich kommt......
ostfried
Inventar
#42 erstellt: 20. Okt 2023, 05:36
Der LFE-Tiefpassfilter des Subs gehört nunmal aus gutem Grund auf 120hz, da die LFE-Spur bei Dolby exakt bis dahin spezifiziert ist. Setz ihn ruhig tiefer, klar. Kann man machen. Wenn man auf ne beschnittene LFE-Spur und somit Schwachfug steht.


[Beitrag von ostfried am 20. Okt 2023, 05:41 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#43 erstellt: 20. Okt 2023, 06:39
Und mit dem Room Gain Lücken im Übergangsbereich schließen zu wollen,
was soll man dazu noch sagen...
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#44 erstellt: 20. Okt 2023, 07:30
Vielen Dank,
dann lag ich ja richtig. Nur nachdem der TE seine These nochmal so bestätigt hat, war ich etwas verwirrt. Ich habe das Problem mit Raummoden zu Hause glücklicherweise nicht, da ich zum Musikhören ein vollgestelltes Familienwohnzimmer habe. Und zum Musikhören nutze ich keinen SUB Ich bilde mir ein das meine Frontspeaker ohne tief genug runter können.

Danke an alle für die Antworten

Gruß Peter


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 20. Okt 2023, 07:31 bearbeitet]
Dr.John
Stammgast
#45 erstellt: 20. Okt 2023, 08:13

Prim2357 (Beitrag #43) schrieb:
Und mit dem Room Gain Lücken im Übergangsbereich schließen zu wollen,
was soll man dazu noch sagen... :?

Des Menschen Wille ......!
Kunibert63
Inventar
#46 erstellt: 20. Okt 2023, 08:27
Ja ja, ich habs ja gewusst. Macht wie ihr es wollt. Wie es geschrieben steht. In Deutschland geht ja nichts über Vorschriften hinweg die auch immer und unbedingt eingehalten werden müssen. Bis zum Einmessen gehemich ja mit dieser "Vorschrift" mit. Ab dann darf sich von mir aus jeder seins einstellen.

Wenn das ein Jemand anders macht ist das verboten. Um die schreibe von Ostfried auf zu nehmen haben Subwoofer aus gutem Grund eine variable Einstellmöglichkeit. Die Beschreibung "Schwachfug" sollte man sich sparen. Ich beleidige auch keinen in meinen Texten.

Dann kämpft weiter mit Absorbern gegen an. Kann jeder so machen. Aber akzeptiert BITTE wenn es einer macht wie es sich in SEINEM Raum am gefälligsten anhört.
ostfried
Inventar
#47 erstellt: 20. Okt 2023, 09:56
Kunibert, bevor jetzt wieder gleich dein altes Tschö mit ö aus der Kiste kommt: Du darfst dir gerne jederzeit deine LFE-Spur mutwillig beschneiden, überhaupt gar kein Thema. Andere hören aber halt gerne die Töne, die im Film drin sind. Das hat mit sklavischer "deutscher Regeleinhaltung" nunmal nullkommagarnix zu tun und ja, DAS zu behaupten ist erneuter Schwachfug - was übrigens ausschließlich den Inhalt beschreibt und nicht den Sprecher, nur mal so nebenbei bemerkt.

Solche "Tipps" also hier Hilfesuchenden zu geben ist schon irgendwie schräg, findest du nicht?

Tschau mit au.
kölsche_jung
Moderator
#48 erstellt: 20. Okt 2023, 10:14
Hi stekepego, ich möchte dann mal zu deinem Problem zurückkommen ...

stekepego (Beitrag #1) schrieb:
Hi,
mein Setup aktuell ist:
- Denon X1100
- Phonar P3
- Elac Debut 3010 Sub


ok, du hast einen kleinen Denon mit der einfachsten Einmessung und einen Sub mit Einmessung.

Was du wie eingemessen und ggfs korrigiert hast, ist (zumindest mir) nicht bekannt.

Ich würde an deiner Stelle

Prim2357 (Beitrag #36) schrieb:
...
den Subwoofer neu einmessen.
Danach mit dem Denon das komplette Setup nochmal peinlich genau einmessen, Mindestwandabstände beachten! usw..

Nach der Einmessung die Lautsprecher auf klein, Trennfrequenz auf 80Hz, Dyn. EQ auf 10dB Referenzpegel, LFE auf 120Hz und nicht LFE+Main einstellen ...


Vor der Sub-Einmessung den Übergangsbereich des Sub in der app auf maximum stellen ... falls das geht ...


stekepego (Beitrag #10) schrieb:
... Und nein, an Grundlagen mangelts mir wirklich nicht. Vielleicht teilweise an Infos über konkrete Systeme. Aber man findet halt teilweise auch einfach nicht wirklich, was genau die System nun schlussendlich machen. ...

Ja, fehlende Infos sind mE ein Problem ... also ... der Sub bietet nach Hersteller 8 antimodale Filter und bedient sich zur Einmessung des smartphone-mikros ... dessen Genaugkeit im Bassbereich ist (zumindest bei android-Funken) unbekannt, bzw kann mE von Modell zu Modell unterschiedlich sein.
Was die Automatik des Subs da letztendlich wirklich korrigiert ... keine Ahnung ...

Da könnte man aber

Prim2357 (Beitrag #36) schrieb:
... mit REW Messungen machen ...

... dafür benötigst du aber ein "richtiges" Mikro.

In der Hoffnung, dass der Sub sich halbwegs ordentlich linearisiert, muss das XT im Bassbereich nicht mehr korrigieren, was es laut deinem Link

stekepego (Beitrag #10) schrieb:
... Aber ich bin da ja auch nicht der einzige mit dem Problem unter 60Hz mit dem MultEQ XT: https://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?t=36337 ...

wohl eh nicht tut ...

Das wäre dann wohl mit dem bestehenden Equipment die bestmögliche Lösung ... Kosten 0,00 €

Zur Kontrolle, was dann da letztendlich rauskommt ... s.o. REW-Messung ... Mikros dafür fangen mE bei um 100€ an, möglicherweise wohnt aber auch ein Forenkollege bei dir in der Nähe und kann dir sein Mikro leihen

... sollte die Messung oder das Hören (ich vertraue da übrigens eher Messungen) "Nachhilfebedarf im Bass" ergeben ... in Posting#2 in deinem link schreibt user Katakis2000, er habe seine Probleme mit einem AM8033-SII gelöst.

Falls weder dein AVR noch den Sub den Bass vernünftig einstellen, könnte ein antimode ein Möglichkeit sein, die du mal ausprobieren könntest.
Ich persönlich habe kein anti-mode-Gerät, die Geräte sind allerdings allgemein gut beleumundet.
Das 8033 (349€) bietet 28 antimodale Filter, das 8033-SII (399€) 36 Filter, (im Lieferumfang ist jeweils ein passendes Mikro vorhanden).
Der Importeur der anti-modes ist hier im Forum (sehr) aktiv ... es gibt hier einen Beratungs-Thread mit inzwischen knapp 20.000 Beiträgen.

Grüße und viel Erfolg (bei der Durchführung von prim's Vorschlag )

Klaus
Prim2357
Inventar
#49 erstellt: 20. Okt 2023, 14:54

kölsche_jung (Beitrag #48) schrieb:
Vor der Sub-Einmessung den Übergangsbereich des Sub in der app auf maximum stellen ... falls das geht ...


Ja das geht bei den Elac Subs.

Wenn man etwas flexibel ist in der Subwooferaufstellung und die 8 Filtermöglichkeiten zu nutzen weiß,
dann kann das durchaus ein Antimode abkömmlich machen.
Aber als Automatik sind die Antimode schon gut, allerdings muss der Sub auch mit Antimode so stehen das keine großen Auslöschungen vorhanden sind.
stekepego
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 26. Okt 2023, 15:12
Erstmal sorry, dass ich mich so spät erst wieder melde.

Oje, was habe ich hier bloß losgetreten.

Erstmal:
Ich versteh glaub ich endlich, was ihr an meinen Aussagen zu den Raummoden so dumm fandet.
Entweder ihr habt mich da wirklich missverstanden, oder ich habe mich einfach unglücklich ausgedrückt.
Aber so missverständlich war ich meiner Meinung nach nicht.
Mir ist das vollkommen klar, dass ich da im Raum nichts gegen die Raummoden mache mit dem Sub, das ergibt ja raumakustisch keinen Sinn, aber irgendwie muss man ja beschreiben, was ein Einmesssystem tut. Und da sind Raummoden nun mal einer der Haupteinsatzgründe für ein Einmesssystem? Ich mein wie würdet ihr das denn fomulieren?
Meiner Meinung nach an der Stelle also nur Wortklauberei.


Ich finds ja schön, wenn einem Leute helfen wollen, aber der Umgangston ist hier ja wirklich teilweise furchtbar.
Solche Sprüche kann man sich echt sparen:

Aber wo er es ja soviel besser weiß als wir...

Wenn man auch einfach mal davon ausgehen kann, dass der andere sich vielleicht nicht klar ausgedrückt hat?

Dafür gabs aber auch ein paar sinnvolle und hilfreiche Kommentare, danke

---

So, jetzt aber wieder zurück zum Thema.
Die meisten Tipps habe ich befolgt, bzw. war das alles bereits der Fall, von der Einstellung her.
Was jetzt wirklich nochmal nen riesen Unterschied gemacht hat, war, die Trennfrequenz hochzustellen.
Ich hatte die schon auf 80Hz hoch, hab sie jetzt auf 100Hz, und höre so seit einigen Tagen, und es ist wirklich ein riesen Unterschied.
Werde so erstmal nichts ändern, bin so eigentlich ziemlich zufrieden. Nachhallzeit ist noch ein Problem, Wasserfalldiagramm sah da furchtbar aus. Vielleicht ergänz ich irgendwann nochmal ein paar Absorber, aber ich hab leider nicht so viel Platz für Absorber, die in dem problematischen Bereich auch was ausrichten würden.

Wegen der REW Messung:
Ja, Messmikro hatte ich dafür nicht benutzt, das war aber eindeutig genug, und ich hatte auf anderen Geräten (Android Handy, iPad) zumindest vergleichbare Ergebnisse.
Hab damit dann manuell am Sub zusätzlich noch ein paar Filter gesetzt.
Bin im Wohnzimmer was Maßnahmen betrifft sowieso eingeschränkt, also gezielt was tun kann ich mit akustischen Maßnahmen sowieso nicht, zumindest nichts größeres.

---

Mir ging es aber ja auch nicht nur um das klangliche, ich hatte ja auch ganz praktische Gründe, aus denen ich mir mal einen einzelnen Verstärker holen wollte.
Also wäre da für Vorschläge trotzdem offen.
Einsteiger_
Inventar
#51 erstellt: 26. Okt 2023, 18:40
Gelöscht.


[Beitrag von Einsteiger_ am 27. Okt 2023, 08:49 bearbeitet]
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#52 erstellt: 27. Okt 2023, 08:13
.... Hmmm, @Einsteiger_ der TO fragte nach einem "normalen" Verstärker als AVR Ersatz, du nennst hier einen ganzen Stall voll AVR?? Ich denke das ist ne Themaverfehlung

Ich bin selbst ein Fan von den Yamaha Geräten und auch die Verstärker von Yamaha haben eine sehr guten Ruf.
das kommt aber wirklich darauf an was du ausgeben möchtest. Viele hier behaupten: "es gibt keinen Verstärkerklang..." von daher erst mal schauen was so Angeboten wird und nach der Kohle kucken und dann mal in der Auswahl genauer umschauen was so passen könnte.
Ich habe da meine eigenen Erfahrungen gemacht, habe aber keinen Bock auf Shitstorm


Ich nutze eine Vorstufe von Yamaha und habe an den Frontkanälen jeweils eine Audiolab MB 8200. Somit habe ich für mich zum Musikhören in Stereo einen " 2 Kanal Verstärker" mit vernünftiger Leistung geschaffen (kann die Einmessoptionen des AVR nutzen), kann aber auch im Heimkino 5.1 genießen. (Mit weiteren Endstufen hinten )

Gruß Peter


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 27. Okt 2023, 08:18 bearbeitet]
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