Boxenständer

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saci
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jul 2004, 16:13
http://www.amazon.de.../302-8093732-2700030
http://cgi.ebay.de/w...item=5707241286&rd=1

habe mir den bei ebay für 21,50€ incl ersteigert.. sieht mir sehr ordentlich aus, aber was meint ihr dazu?

für den preis denke ich mal auf jeden fall ganz gut..


schreibt mal bisschen, ob ihr noch irgendwelche tipps habt, oder wie der so ist..

und wenn einer was sagt, weil ich erst nachher frage.. sah mir gut aus und der preis ist heiss :wink:

PS kommen nubox 380 drauf


[Beitrag von saci am 05. Jul 2004, 16:16 bearbeitet]
Waldo
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Jul 2004, 16:39
Hallo,

für 21,50 halten die Dinger die Boxen davon ab, auf den
Boden zu fallen.
Sind diese kleinen Prömpel an der Unterseite des "Boden-
blechs" Spikes?

Such hier im Forum mal nach den Begriffen "Ankoppeln" und
"Entkoppeln", rauf Dir danach die Haare, geh zum Friedhofs-
steinmetz, laß Dir eine passende Steinplatte schneiden (so
dick, daß im Endeffekt der HT Deiner Boxen auf Höhe Deiner
Ohren ist, wenn Du auf Deinem Hörplatz sitzt), füll die
Röhrchen der Ständer mit Sand - und freu Dich.

H.a.n.d.,

E.:wq
saci
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jul 2004, 17:00
haare raufen.. sind die teile so schlecht?

naja auf jeden fall besser als das, was man sonst fürs geld kriegt

wie teuer sind solche steinplatten, wie viel bringen die, was tut man drunter, wie dick/groß/schwer müssen die mindestens sein.. etc

wieviel bringen die, warum reichen die ständer mit sand drin nicht so etc

hab momentan dicken teppichboden, aber die lösung sollte auch in ner anderen wohnung "taugen"

und nicht zu teuer alles

ist die frage ob sich teure marmorplatten für ne 600€ anlage lohnen


[Beitrag von saci am 05. Jul 2004, 17:32 bearbeitet]
Waldo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Jul 2004, 17:48

haare raufen.. sind die teile so schlecht?


Das hab ich nicht gesagt.

Du hast nicht nach An- bzw. Entkoppeln gesucht.
Lies Dir die entsprechenden Threads mal durch und mach Dir
Dein eigenes Bild.

H.a.n.d.,

E.:wq

PS: Granitfliesen gibt's im Baumarkt für ca. 20 Euro pro m².
saci
Stammgast
#5 erstellt: 05. Jul 2004, 17:53
ich habs gelesen..
und wenn ichs richtig verstanden habe dann überleg ich mir wenn ich angebot in baumärkten der umgebung abgecheckt hab die sandwich methode mal..
wird nur meistens über schwere standlautsprecher berichtet.. kann ich die 10kg kompakten mit ständer diesen gleichsetzen?

werde wohl erstmal moosgummi und langfristig squashbälle nehmen für sandwich, wenn ichs mache

braucht man das überhaupt, weil die oben gummiteile haben sollen und unten spikes und durch rohre voll sand auch ne gewisse masse haben..

leider sind bleikügelchen mit 15€/kg (was ich gesehen hab, gibts die auch in billig) zu teuer, aber die wären wohl effektiver?
oder hätten die durch kügelchen schlechten effekt aufn sound richtung scheppern? könnt ich mir auch vorstellen..


[Beitrag von saci am 05. Jul 2004, 17:55 bearbeitet]
Waldo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Jul 2004, 18:06

kann ich die 10kg kompakten mit ständer diesen gleichsetzen?

Ich denk' schon.



braucht man das überhaupt, weil die oben gummiteile haben sollen und unten spikes und durch rohre voll sand auch ne gewisse masse haben..

Versprich Dir nicht zu viel von den Gumminippeln auf der
oberen Platte...



leider sind bleikügelchen mit 15€/kg (was ich gesehen hab, gibts die auch in billig) zu teuer, aber die wären wohl effektiver?

Das ist richtig. Aber Du kannst ja auch Sand und Bleikullern
mischen - es müssen keine Kugeln sein, simpler Bleischrot geht
auch. Vielleicht haste ja einen Klempner in der Nähe, der
Dir ein paar alte Bleirohre schenkt, damit er sie nicht
entsorgen muß - die mußt Du dann nur noch kleinmachen.
Allerdings: Blei(verbindungen) sind giftig.



oder hätten die durch kügelchen schlechten effekt aufn sound richtung scheppern? könnt ich mir auch vorstellen..

Nein.

Hth,

E.:wq
saci
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jul 2004, 16:12
habe ihn heute gekriegt.. bin sogar positiv überrascht..

der is ziemlich schwer, deutlich massiver als er aussieht.. hat ne edle rauhe, matte oberfläche..
alles sehr gut verarbeitet, große schrauben, wirkt alles durchdacht und trotzdem simpel

klang ist ein wenig besser geworden..
man hört die musik jetzt nur im raum und die boxen sind absolut nicht ortbar (vorher konnte ich das klangzentrum genau zwischen den boxen orten, aber so gefällts mir besser).. liegt aber vielleicht nur an ner kleinen veränderung des winkels..

aber der bass is jetzt gutes stück besser geworden.. straffer und minimal druckvolle..

außerdem (sehr positiv) geht der sound weniger durchs haus.. kann laut hören und im stockwerk drunter hört man (endlich) fast nichts bis gar nichts..

steinplatte brauche ich nicht direkt, weils so schon klanglich sehr gut ist und vom style einfach rockt Twisted Evil

die stehen mit spikes ohne unterlegscheiben aufm teppich.. ist zwar nich gut für den teppich aber so hats mir am besten gefallen

was auffällt ist, dass boxen nicht mehr so vibrieren und der boxenständer ausser bei techno und hohen lautstärken kaum merkbar bis null..

echt geil das teil, für den preis der hammer.. für 60 ist das auch noch ok..
glaubt man nicht wie schwer die eisenteile sind, die auf dem pic so "mini", "blechig" und labil wirken..
sind echt relativ massiv, schwer und hochwertig

werd mal schauen ob wir noch irgendwo sand haben.. wenn ich mir extra was kaufen muss denk ich werd ich (erstmal) keinen reintuen, weils so schon sehr gut ist.. oder bringt der echt unbeschreiblich mega bombastisch viel?
Leisehöhrer
Inventar
#8 erstellt: 07. Jul 2004, 20:02
Hallo,

so wie es ist scheinst Du es ausgereizt zu haben.Mit Sand wirst Du bestimmt nicht mehr hören. Ich würde auch keine Spikes mehr nehmen für oben. So schonst Du auch das Boxengehäuse an der Unterseite. Hört sich nach einem Schnäppchen an .

Gruss

leisehörer
saci
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jul 2004, 20:07
da sind relativ feste gummi halbkugeln zum draufkleben für unter die box (also aufn ständer kleben) bei gewesen..
die sind ganz gut so glaub ich

naja ich lass es so und bin sehr zufrieden..
Dualese
Inventar
#10 erstellt: 07. Jul 2004, 22:39
Eckart "Waldo"...

Geradezu unglaublich !!!
Endlich mal ein Münsteraner mit dem Versuch zum feinsinnigem Humor

Mensch Waldo... pass bloß auf daß Dich deine Landsleute nicht ausweisen !
Oder schlimmer... Du in irgend ´nem Käfig an ´nem Kirchturm landest !

(NUR) Versuch macht kluch !
Ist vielleicht das Letzte was Deinen JM Lappen noch fehlt ???

Grüße vom flachen Niederrhein...

P.S. Und übrigens... unerfahrenere HiFi-Freunde mit sarkastischen Tips auf die falsche Fährte zu locken
ist neben Dumm auch ziemlich Gemein
Dualese
Inventar
#11 erstellt: 07. Jul 2004, 22:54

...naja ich lass es so und bin sehr zufrieden...


@saci

Recht so... Verbesserung evtl. wenn Du die geklebten "Gummipröppel" mal versuchsweise durch AZE-Absorber (oder preiswerteres) ersetzt.

Wenn das dann nix bringt, hast Du immer noch was feines um Geräte draufzustellen !

Und vergiss das "Gesabbel" von Waldo !
Die Sache mit dem Ankoppeln/Entkoppeln und den Granitplatten bezieht sich ganz eindeutig NUR auf Standboxen.

Grüße vom flachen Niederrhein...
Waldo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jul 2004, 05:26

Und vergiss das "Gesabbel" von Waldo !
Die Sache mit dem Ankoppeln/Entkoppeln und den Granitplatten bezieht sich ganz eindeutig NUR auf Standboxen.

Da Du es ja anscheinend besser zu wissen glaubst, fänd ich
an dieser Stelle eine stichhaltige Erklärung durchaus
angebracht.

H.a.n.d.,

E.:wq
saci
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jul 2004, 12:02
also vom logischen menschenverstand her denk ich mal bringts bei kompakten mit ständern auch was..

die frage is nur wieviel, hörbar und lohnenswert..

ich bin happy und lass es so, aber BESSER ists sich mit steinplatten drunter.. nur hörbar muss es nicht sein..

ausnahme vielleicht top highend deluxe ständer die auf irgendeinen untergrund und eine box optimiert sind und an sich einfach das optimale darstellen
Stefanski
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Jul 2004, 12:06
Also die Dinger bei Ebay sehen ja nicht gerade Vertrauenswürdig aus.

Da kannst DU ja gleich Tennisbälle durchschneiden,und die Boxen dadraufstellen.

Ich glaube eher,daß Du da Sparen willst,aber ich glaube das wäre rausgeworfenes Geld
saci
Stammgast
#15 erstellt: 08. Jul 2004, 13:24
die teile sind besser als sie aussehen aufn bildern
Dualese
Inventar
#16 erstellt: 08. Jul 2004, 22:41

...Da Du es ja anscheinend besser zu wissen glaubst, fänd ich an dieser Stelle eine stichhaltige Erklärung durchaus angebracht...


n´Abend Eckart Waldo...

War nicht böse gemeint mit dem "Gesabbel"...
hatte halt den Eindruck der "saci" wurde unnötigerweise verunsichert...
trotzdem die falsche Tonart... SORRY !

Habe an anderer Stelle das Verfahren einfach mal Sandwich-Methode genannt :

1.) Die Box wird per Spikes auf die Granitplatte gestellt, um ihr wegen der theoretisch möglichen Bassmembranauslekung ´nen festen Stand zu geben UND damit störende Eigen-Resonanzen nach dem "Dioden-Prinzip" (flächige Aufnahme... punktuelle Abgabe...) durch die Spikes abgeleitet werden können = feste Ankopplung !

2.) Gleichzeitig liegt die Granitplatte auf geeigneten Absorberfüßen, damit die abgeleiteten Resonanzen "verzehrt werden" und nicht im Boden landen UND damit in der anderen Richtung auch keine Resonanzen vom Boden - wie z.B. Trittschall auf schwingendem Parkett - aufgenommen werden können = weiche An/Entkopplung !

Das Verfahren lässt sich bei Ständer-Monitoren nicht 1 : 1 umsetzen, bzw. bringt bei der Umsetzung nach meinen Erfahrungen nicht "den" deutlichen Effekt wie bei Standboxen.
Dabei funktioniert auch ein "verkürzter" Aufbau hervorragend, nach meiner Meinung auf Grund der völlig gegensätzlich verteilten Material-Massen !?

Statt :
Box - Spikes - Granitplatte - Absorber - Fußboden...
hier :
Box - Ständer - Fußboden...

1.) Die Box steht auf kleinen "Pröppeln" (z.B. aus Silikon vom Glaser) wegen der Bassmembranauslenkung möglichst rutschfest, aber trotzdem relativ "direkt" verbunden auf der Ständer-Trageplatte. Geeignet sind hier auch wirklich hochwertige Absorber !

2.) Der Boxenständer nimmt durch seine hohe Material-Masse störende Eigen-Resonanzen auf, "verzehrt" diese zum Teil und leitet den Rest nach dem "Dioden-Prinzip" (flächige Aufnahme... punktuelle Abgabe...) durch die Spikes direkt in den Fußboden ab, rückwärts können nur minimal Resonanzen aufgenommen werden.

Wirklich gute Boxenständer... wie z.B. die der SONUS FABER Cremona Auditor... bilden deshalb mit der Box eine fest verbundene Einheit, leider eine "sauteure" Lösung.

Wirklich schlechte Boxenständer... "zittern" deshalb wie die Harfe von Andreas Vollenweider und machen geradezu einen eigenen "Klang"... um´s mal ganz übertrieben zu sagen !

Ich erhebe auf meine Darstellung...
weder einen Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit...
noch einen Anspruch auf Vollständigkeit...
noch einen Anspruch auf Reproduzierbarkeit...
ABER... für mich und nach meinen praktischen Erfahrungen funktionieren beide Verfahren bestens, ebenfalls glücklich gemacht wurden damit mehrere gute HiFi-Freunde die kurz vor dem Nervenzusammenbruch und/oder Umzug in andere Räumlichkeiten standen

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese
Inventar
#17 erstellt: 08. Jul 2004, 22:45
VERGESSEN... ein Geheimtip...

... Squash-Bälle ...

entweder halb durchgeschnitten, oder in passenden O-Gummiringen (Sanitärhandel) liegend !!!

GvfN...
tjobbe
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2004, 22:58

1.) Die Box steht auf kleinen "Pröppeln" (z.B. aus Silikon vom Glaser) wegen der Bassmembranauslenkung möglichst rutschfest, aber trotzdem relativ "direkt" verbunden auf der Ständer-Trageplatte. Geeignet sind hier auch wirklich hochwertige Absorber !


zum verbinden eignet sich hervorragend eine "Knetmasse" mit nahmen BluTak (die im Schulzubehörhandel vertrieben wird und im Unterricht gerne genutzt wird um Papier o.ä. an die Wand zu pappen)



2.) Der Boxenständer nimmt durch seine hohe Material-Masse störende Eigen-Resonanzen auf, "verzehrt" diese zum Teil und leitet den Rest nach dem "Dioden-Prinzip" (flächige Aufnahme... punktuelle Abgabe...) durch die Spikes direkt in den Fußboden ab, rückwärts können nur minimal Resonanzen aufgenommen werden.


In jedem fall Stands kaufen die man mit Material befüllen kann, die Spikes gut kontern und festziehen...bei Teppichboden, durch stechen um auf festen Grund zukommen. Ich hab als Boden dicke hochdichte Holzplatten und die Stands ohne Unterlegscheiben drauf gestellt. (kann man schön nachschleifen wenn einen die kleinen löcher stören)

Noch eines... bei Stands drauf achten das sie sich in sich nicht bewegen können. Ich hab früher mal den Fehler gemacht welche zu kaufen die von der Seite wie ein Z aussahen... bei richtig Dröhnung vibrierten sie...

Cheers, Tjobbe
Dualese
Inventar
#19 erstellt: 08. Jul 2004, 23:09
Eckart Waldo...

Denke ja das ist Deine Anlage (?) :

http://ftp.muenster.de/~bofh/images/anlage.jpg

Du bist also vielleicht schon längst zu ganz anderen Ergebnissen gekommen ???
Was sind denn das für "Mords-Trümmer" unter den JM Lappen ???

Falls also Deine Anlage...
im Nachhinein für mich noch unverständlicher "was" Du "wie" gesagt hast ?
Da hättest Du ja ruhig die "Katze aus dem Sack" lassen können ?

Da fände ich jetzt natürlich an dieser Stelle auch eine stichhaltige Erklärung durchaus angebracht !

Vielleicht hab´ ich da jetzt ja ´nen total überflüssigen Roman geschrieben...

GvfN...
Dualese
Inventar
#20 erstellt: 08. Jul 2004, 23:12

...zum verbinden eignet sich hervorragend eine "Knetmasse" mit nahmen BluTak (die im Schulzubehörhandel vertrieben wird und im Unterricht gerne genutzt wird um Papier o.ä. an die Wand zu pappen)...


Hi tjobbe...

Aus der Praxis... für die Praxis !

Das gefällt mir, wenn ich alter Knacker immer wieder neue Tip´s bekomme

KLAR... Knetmasse... weich & fest zugleich...
nicht gesehen... zuviel Tunnelblick !

Grüße vom flachen Niederrhein...
tjobbe
Inventar
#21 erstellt: 08. Jul 2004, 23:46
@dualese: nun die Stands unter den im link abgebildeten (wenn es denn Waldo's sind) 907BE sollten eigentlich Apollo Olympus OM5/6 sein ... dreimal darfst du raten auf was meine 906er stehen (habe die OM6 in silber und die A4/6 in schwarz für ein Päarchen Mirage FRX-3 die noch im Schlafzimmer stehen)

Cheers, Tjobbe

EDIT: die teile sind eh schwer und mit Quarzsand befüllt halten die auch die Electras aus....


[Beitrag von tjobbe am 08. Jul 2004, 23:48 bearbeitet]
Waldo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 09. Jul 2004, 05:25
Moin,

@Dualese:
Daß eine Kompaktbox auf Ständern auf Spikes auf Steinplatte
was anderes ist als Standbox auf Spikes auf Steinplatte, war
mir von vornherein klar, ABER in erster Näherung kann man
imho die An- und Entkoppeldiskussion auch auf Kompaktboxen
auf Ständern übertragen. Außerdem schrieb ich ja auch "Ich
denk'..." und nicht "Es ist so. Beweis durch meine Behauptung
reicht aus".8)
Es war auch nicht meine Absicht, saci in irgendeiner Art und
Weise zu verunsichern, sondern mit meinem Verweis auf die
doch etwas kontroverse Standbox-Koppeldiskussion wollte
ich nur, daß er sich selbst eine (von meinem Halbwissen
unbeeinflußte) Meinung bildet. Wie er dann selber schrieb,
hat er selber seine Schlüsse gezogen, und seine Bemühungen
scheinen ja auch erfolgreich gewesen zu sein.

Die Ständer unter den Focal-Boxen sind Apollo OL5. Allerdings
hat Apollo bei der Verarbeitung der Teile...nunja...sagen wir,
sie haben noch Reserven beim Finish und den Toleranzen.
Und um der Frage nach den "Tuningmaßnahmen" AUF den Boxen
zuvor zu kommen: die Plüschwölfe sind von Kösener
( http://www.koesener.de/grafik/3840.jpg )

H.a.n.d.,

E.:wq

PS: Das "Rack" ist nur ein einfacher Glasschreibtisch, der
die Elektronik daran hindern soll, auf den Boden zu fallen.
Etwas brauchbares ist in der Bauplanung.


[Beitrag von Waldo am 09. Jul 2004, 05:26 bearbeitet]
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