Wissen ohne Google/Wiki

Osmotischer Druck?

Zu früh gepflückt, dann wollen Kerne schon mal "weiterwachsen"?

Auch wenn KJ das aktuelle Gebaren dieses Threads auf die Spitze treiben möchte - namentlich dem Fehlen des Zusammenhangs zwischen Frage und Antwort - gebe ich mich damit zufrieden die Antwort selbst nicht zu kennen, sondern lediglich daran interessiert zu sein.

Weil sie zuviel Flüssigkeit aufgenommen haben?

Hat nich mal einer ne Antwort ohne Fragezeichen?

Ich vermute, sie trocknen aus. Dann reißt der Kern ein, wie ausgetrocknete Seen usw.. (?)

XdeathrowX (Beitrag #5813) schrieb:

Auch wenn KJ das aktuelle Gebaren dieses Threads auf die Spitze treiben möchte ...

tztztz ... im Kern sitzen die Samen ... die wachsen und erzeugen einen ÜberDruck und "plopp" platzt der Kern

XdeathrowX (Beitrag #5815) schrieb:

Hat nich mal einer ne Antwort ohne Fragezeichen? :D

Mein Fragezeichen hat eine Bedeutung, ist geraten und kein Wissen...

wenn der nix zu meckern hat, isser auch nicht glücklich ...

Dann mach mal weiter, KJ.

Peter_Wind (Beitrag #5818) schrieb:

XdeathrowX (Beitrag #5815) schrieb: Hat nich mal einer ne Antwort ohne Fragezeichen? :D Mein Fragezeichen hat eine Bedeutung, ist geraten und kein Wissen...

Ach watt?! Was daran steht im Widerspruch zu meiner Aussage? Manmanman...

...wer spricht von Widerspruch? Ich habe mir erlaubt zu erläutern, warum ich ein Fragezeichen gesetzt habe ... das war's jetzt für mich zu diesem Thema ...

So weit ich weiß platzen Kirschen wenn es zu nass ist. Sprich sie haben zuviel Wasser.

Peter_Wind (Beitrag #5821) schrieb:

Ich habe mir erlaubt zu erläutern, warum ich ein Fragezeichen gesetzt habe

Captain Obvious saves the Day!

Beaufighter (Beitrag #5822) schrieb:

So weit ich weiß platzen Kirschen wenn es zu nass ist. Sprich sie haben zuviel Wasser.

Bei Kirschen platzt aber die Haut auf, nicht der Kern.

Folgende Ergänzung zu meiner damaligen Antwort:

XdeathrowX (Beitrag #2169) schrieb:

Was ist eine Ton-Bild-Schere?

Da ich heute eine wundervolle Text-Bild-Schere zu Augen bekam, möchte ich euch diese nicht vorenthalten:

Immer!

Exakt!

Und das war n Mittwoch, keen Feiertag.

Ob der verantwortliche Journalist den Anwohnern wohl "Eine mitgeben" will... (Sissikon)

XdeathrowX (Beitrag #5820) schrieb:

Dann mach mal weiter, KJ.

... weiter geht es mit ...

Heute (20.Juni) jähren sich Währungsreform (1948, Trizonesien) und die Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin (1991, teuer teuer) ... völlig unpolitisch und für den alltäglichen Gebrauch erheblicher ist allerdings eine Erfindung die heute vor 110 Jahren (20.06.1908, natürlich in Deutschland) Gebrauchsmusterschutz erhielt ...
Das Produkt findet sich heute noch in jedem Supermarkt und ist durch den 3. Vornamen der Erfinderin bekannt ...

Welches Produkt ist gesucht?

Melitta ?

Mit Fragezeichen weil ich nicht sicher bin.

Grüße Bernd

wie kann man sowas wissen/ahnen/raten? ...

ich habs heute morgen im radio gehört, richtig ... Amalie Auguste Melitta Bentz erhielt ein "Patent" auf ihren Papier-Kaffeefilter ...
Link

Ich erinnere mich dass mal erwähnt wurde dass "Melitta" der Vorname der Erfinderin sei. Wahrscheinlich vor 10 Jahren zum 100. Geburtstag !

;-)

Jetzt mal eine einfach verständliche Frage von mir :

Howard Hughes baute unter anderem auch einen großen Hubschrauber namens XH-17. Warum hatte dieser keinen Heckrotor ?

Howard Hughes wurde im Film "Aviator" von Leonardo DiCaprio gespielt. Der Hubschrauber kam im Film leider nicht vor.

Grüße Bernd

Er hat nicht bedacht, dass der Hubschrauber sich drehen wird, wenn er keinen Heckrotor einsetzt?

Wahrscheinlicher ist jedoch, dass er zwei große "Hauptrotoren" nutzte die sich entgegengerichtet drehen, und er somit für den Drehimpulsausgleich sorgt.

Es ist richtig dass man mit 2 Hauptrotoren, die sich entgegengesetzt drehen, keinen Heckrotor braucht. Dafür gibt es viele Beispiele.

Der XH-17 hatte aber nur einen großen Hauptrotor. Er hat sich beim Abheben trotzdem nicht gedreht.

Grüße Bernd

Dann war der Rotor einfach unglaublich leicht im Vergleich zum Rest des HX-17, womit sich der Rest "unendlich langsam" gedreht hat?

Ne, keine Ahnung, ich rate hier nur...

EDIT: Hab gerade mal gegooglet, weils mich neugierig macht...
Krasser Scheiß.
-> Ich bin also für die Runde dann raus.

So beeindruckend die Konstruktion ist, "krasser Scheiß" trifft es ziemlich gut, wird im Wiki-Artikel aber von einem kleinen Heckrotor gesprochen und auf den Bildern ist er auch zu sehen. Somit ist folgende Aussage und die Ursprungsfrage Humbug:

BerndFfm2 (Beitrag #5834) schrieb:

Der XH-17 hatte aber nur einen großen Hauptrotor.

BerndFfm2 (Beitrag #5832) schrieb:

Howard Hughes baute unter anderem auch einen großen Hubschrauber namens XH-17. Warum hatte dieser keinen Heckrotor ?

Man Bernd...

Es gibt Hubschrauber, die den Abgasstrahl des Antriebs zum Drehmomentausgleich bei nur einem Hauptrotor nutzen....


Edit, lese gerade, dass hier Anzapfluft am Propellerflügel mit weiterem Sprit gezündet wurde, was dann in der Tat recht drehmomentarm erfolgt.... Interessant, aber nicht wie vom Fragesteller gedacht.

Hmm, tatsächlich.

Ich hatte in Erinnerung dass er mit Luftdüsen gesteuert ist, auf dem Video sieht man auch keinen Heckrotor :

https://www.youtube.com/watch?v=dHHTUPdwtvQ

Hab die Frage aus dem Kopf geschrieben und nicht in Wiki gegengecheckt.

Also obwohl er sehr groß und schwer war brauchte er nur einen kleinen Heckrotor. Er braucht ihn nicht als Drehmomentausgleich.

Wieso ?

Den Drehmomentausgleich mit einem Düsenstrahl gibt es auch (NOTAR=No Tail Rotor), das ist aber nicht das Prinzip des XH-17.

Grüße Bernd

Der XH-17 hatte 2 Strahltriebwerke, die heiße Luft durch die hohlen Rotorblätter leiteten. Diese trieben dann den Hauptrotor an. Man sieht das gut am Anfang in dem Video was ich gepostet habe.

Da der Antrieb also in den Rotorblättern ist gibt es keinen Drehmoment der auf den Hubschrauber wirkt. Nur eine sehr kleine Kraft, die Reibung in den Lagern. Der kleine Heckrotor wird beim XH-17 nur für das Links Rechts Steuern (Gieren) benutzt.

Der Hauptnachteil des Antriebes ist der hohe Energieverbrauch, fast 10mal höher als bei einem Antrieb auf der Hauptrotorwelle. Deshalb hatte der XH-17 auch nur eine Reichweite von 64 km, dann war der große Tank leer. War wohl der Hauptgrund dass er nicht in Serie gebaut wurde.

Hubschrauber mit dem Antrieb in den Blattspitzen (Blattspitzenantrieb = Ram Jet) gab es einige, z.B. die Hiller Hornet oder die Boeing X-50, ein experimentelles unbemanntes Flugzeug das senkrecht starten konnte.

Eine besonders kleine Version wurde von Aerospace für das Militär gebaut. Der Hubschrauber wurde zerlegt mit dem Fallschirm abgeworfen. Der Soldat konnte ihn dann zusammenbauen und damit wieder zurückfliegen. So war es geplant.
Hat aber nicht funktioniert weil man für den Zusammenbau 2 Personen brauchte :-(

https://sites.google...-general-mini-copter

Ich gebe frei für die nächste Frage.

Grüße Bernd

Auch die Lagerreibung hat ein Drehmoment zur Folge.

Ja, ich erinnere mich dunkel. Ich glaube das nennt sich Blattspitzenantrieb und hat sich aus technischen und aus Kostengründen nie bis zur Serienreife durchsetzen können. Obwohl es da ein Modell glaube ich gab. Man möge mir verzeihen ich komme nicht mehr auf den Namen und muss darum dafür gucheln.

Dijnn

Ob das hier nun noch Allgemeinwissen ist. Das ein Giermoment durch einen Heckrotor, oder einen Turbinen strahl ausgleichen werden muss, OK, aber nach dem Blattspitzenantrieb zu fragen. Wow.

Hut ab. Du scheinst ungefähr 26.000 km vom normal Bürger weg zu sein.

Bürger King!

Na dann: 80er - Tagesschau - Wetterkarte - Eingeblendete Windrose und ein Morsesignal.
Welches?

Scheiße, das wusste ich mal das war irgendein Kürzel und das steht dann für was. Irgendwas mit dem Wetter mehr weiß ich nicht mehr.

Jetzt bin ich aber mal gespannt. Was das "Düh-düh-düdüh düdüt dühdüh" zu bedeuten hatte, frage ich mich seit Jahren!

ARD

Nö, aber 3 Buchstaben sind richtich.

Ich habe auch nur geraten. Morsen konnte ich natürlich mal. Ist aber genauso weg wie Latein.....

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Q-Code: QAM ...
Bedeutung, Null Ahnung; das war das Wetter o.ä.

Können wir den Thread nicht in „Allgemeinplätzchen und Halbwissen zur Hälfte mit Google/Wiki“ umbenennen?

Schade, grad stand hier Peters Beitrag zu meinem Umtaufungsgesuch.

Edit: Da ist Peters überarbeitete Version.

Löti, mein ehemaliges CB-Funker Dasein hilft mir nicht weiter ... Ich wollte in den 70er auch die Amateurfunklizenz erwerben mittels einem Fernkurs und Vorortunterricht, Q, A, M weiß ich noch .... Die Lizenz ist aber ein Traum geblieben ....
Die Bedeutung der Abkürzung ist mir aber nicht bekannt ...

QAM ist richtig und soll wohl einfach für "Wie wird das Wetter? stehen.
In Latein oder was, ich weiss es auch nicht.
Wik

QAM war ja jetzt kein Problem; Tinki, mach doch noch mal ne Runde ....

Nun, ich muss morgen arbeiten aber was schnelles;

Die Erfindung des Tonic-Waters geht auf wen/oder wann zurück?

Sir Thomas Henry. Mittel gegen Malaria.
Wann? Jahrhundertwende 18/19.

Schwör?!

Jau, passt.
Mitbeteiligt war ein Jacob Schweppe aus Witzenhausen

wicki

Nicht sicher. Es ging jedenfalls um Chinin. Eben verdünnt mit Wasser. Johann Schweppes schreibt man glaub ich die Erfindung des Softdrinks durch erstmaliges Versetzen mit Kohlensäure zu.