Wissen ohne Google/Wiki

Bitte schätzen, wer am nächsten dran ist gewinnt !

Grüße Bernd

1 Mio. Tonnen

Den Mond? Ca. 80 Trillionen Kilo?

nee, viel weniger.

Eher so im Kilobereich.

Gann sag ich mal 20 Kilo

Dann doch einiges mehr.

100 kg

Gruß Bernd

800 Kilo

Gerald ist am nächsten dran. Ca. 1500 kg, soviel wie ein VW Golf.

Du bist !

Grüße Bernd

So dann mal eine Frage, die ich bei meinem Einstellungstest hatte:

Sie haben eine Gurke, die 1.200 Gramm wiegt. Ihr Wassergehalt beträgt 99 Prozent. Wie viel wiegt die Gurke, wenn der Wassergehalt auf 98 Prozent sinkt?

1193
Ich denke aber das ist bestimmt ne Fangfrage

Ist es leider nicht. Und ja ist ne Fangfrage. Musst dir sie genau durchlesen

1200gr.
Wiegt sie übrigens auch, wenn der Wassergehalt nur bei 73% oder 31% liegen würde

Die gab's letztens noch bei "Wer weiß denn sowas XXL" und ist garnicht so einfach, wenn man die Erklärung nicht kennt, zu lösen.

Hier geht es um das Verhältnis des Flüssigkeits- zum Feststoffanteil, sowie die Masse der Feststoffe, welche sich durch Wasserentzug nicht ändert.

Wenn die Gurke 1200g wiegt und 99% Wasser enthält, so beträgt der Feststoffanteil 1% mit einer Masse von 12g.
Verringert sich der Wasseranteil auf 98%, so ist die Masse der Feststoffe immer noch dieselbe, aber der Anteil beträgt nun 2%.
Damit entsprechen 1% Feststoffanteil nur noch einer Masse von 6g und die Gesamtmasse von 100% demnach 600g.

Gruß Roland

Perfekte Antwort Roland. Gut aufgepasst
Ist aber auch ne fiese Frage für ein Vorstellungsgespräch wenn du die Antwort nicht kennst

Fernsehen bildet - manchmal.

Wir sind ja ein HiFi Forum und mir ist vorhin eine Frage durch den Kopf gegangen, die ich, in der Hoffnung, dass sie noch nicht gestellt wurde,
mal an euch weiterreiche, ohne die Antwort selbst zu kennen.

Warum haben Schallplatten ausgerechnet die Geschwindigkeiten 33 1/3, 45 und 78 UPM?

Ich bin selbst gespannt auf die Er-/Aufklärung.

Gruß Roland

Ich kenne die Antwort auch nicht. Spannend ist das Thema auf jeden Fall.

Mir ist nur bekannt, dass Songs vier bis fünf Minuten Spielzeit nicht überschreiten sollten, damit sie radiotauglich sind. Beim festgelegten Durchmesser einer Single kamen da die passenden 45 UPM raus.

...von 78 zu 33 1/3. Ich meine mich zu erinnern, dass das mit der Schnittbreite der Rille zusammen hängt. Im Schellack konnten die Rille nicht so eng beieinander geschnitten/gepresst werden wie in Vinyl.

Hallo,

naja, in der Frühzeit war weder Drehzahl noch Rillenbreite/Nadeldurchmesser genormt, es gab sogar Platten die von innen nach aussen abgespielt wurden, was den Vorteil hatte, dass die Einweg-Stahlnadel besser war bei der geringeren Relativgeschwindigkeit innen und nach aussen der Verschleiß der Nadel dann nicht so auffiel.

Durchgesetzt hatte sich 78 UpM eigentlich per Zufall: mit vorhandenen Mitteln baute der Legende nach ein Mechaniker beim Emile Berliner ein Uhrwerk was genau diese Tellerdrehzahl hatte.

Tempo 33 1/3 gab es zuerst 1928 für Tonfilme, damit das "Synchron" lief wurden Schallplattenteller und Projektor von einem Motor angetrieben.
Das Tempo 33 1/3 war wegen der Laufzeit gewählt, Rille noch immer "Normal" also 60 my Nadeldurchmesser. Diese "Tonplatten" liefen - da sonst die Stahlnadel zu sehr abgeschliffen wäre - von innen nach aussen.

PVC wurde bereits vor dem 2. Weltkrieg bei 78er Platten genutzt, konnte sich allerdings erst mit elektrischen Pickups mit der "niedrigen" Auflagekraft von 20 -30 Gramm gegen Schellack durchsetzen.

RCA wollte den Frequenzbereich erhöhen, das war technisch nur durch eine höhere Drehzahl möglich: mit der 45er Drehzahl ging das dann.
Wenn ich es richtig im Kopf habe hing das Tempo damit zusammen das man da gute Übersetzungsverhältnisse für Synchronmotoren hinbekam um 45 wie auch 33 1/3 abspielen zu können.

Die ersten 45er wie auch 33er "Langspiel"- Schallplatten hatten aber noch immer "N"-, also ca. 60 my Radius-Rillen.

Das änderte sich erst mit der heute fast vergessenen Micro-Nadel (ca. 25 my) - wir reden ja noch immer über Mono. Beim reinen Seitenschriftverfahren war an Stereo nicht zu denken! Ohne das Rheinsche-Füllschriftverfahren war aber da immernoch nach ca. 10 Minuten bei der Langspielplatte Feierabend...

Erst die Einführung der Stereo-Rille (in Deutschland genormt nach DIN 45546 bzw. für 33 1/3 DIN 45547) änderte sich das und die moderne Schallplatte aus Vinyl war fertig. Natürlich nicht mit dem Frequenzbereich und der Verzerrungsfreiheit wie wir sie heute kennen.

Peter

Sehr interessant und danke für die ausführliche Antwort.

Wow, Peter. Das ist mal eine sehr gute und verständliche Erklärung.

Tausend Dank

Dann mach mal weiter.

Da die 24h rum sind, mach ich mal weiter. Wieder eine Rechenaufgabe

Ein altes klappriges Auto soll einen Weg von 2 Meilen fahren, einen Hügel hinauf und hinunter. Die erste Meile - den Anstieg - kann's, weil's so alt ist, nicht rascher fahren als mit der Durchschnittgeschwindigkeit von 15 Meilen pro Stunde. Frage: Wie rasch muss es die zweite Meile laufen - beim Herunterfahren kann's natürlich rascher vorwärtskommen -, um eine Gesamtgeschwindigkeit (für den Gesamtweg) von 30 Meilen pro Stunde zu erzielen?

geraten 45 Meilen

Nicht ganz. ist etwas schneller

Das TöffTöff hat für die Bergauffahrt schon die gesamt Zeit verbraucht...die Zielvorgabe ist nicht erfüllbar.

Geralds Fangfragen ?

Unser Lexikon hat mal wieder recht Du bist dran Peter

War mir bekannt. Die Frage wurde Einstein von einem Freund gestellt. Einstein ist auch nicht direkt darauf gekommen.

Für was benutzt man einen Popper?

Kann es sein, das ich so was in der Angelkiste meines Sohnes finde ?

Ja

Joshua sagt es sind Gummifische also Köderfischimitate.

Es ist künstlicher Angelköder...

Deine Runde

Peter_Wind (Beitrag #18209) schrieb:

War mir bekannt. Die Frage wurde Einstein von einem Freund gestellt. Einstein ist auch nicht direkt darauf gekommen.

Aber beim Nachrechnen doch hoffentlich. Sobald man den Kehrwert für die 30 mph errechnet hat und ihn mit 2 multipliziert, wird einem schlagartig klar, dass das dem Kehrwert der 15 mph entspricht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das für Herrn Einstein, der nun hauptberuflich gerechnet hat, eine große Herausforderung war...

Einstein halt, sagte doch Peter

welche Währung ist nach einem Indianerhäuptling benannt

Der Dollar

...

ich würde eher auf irgendwas in Mittelamerika tippen ... der Bolivar = Venezuela ist es jedenfalls nicht, der war kein Indianer ... aber in Mittelamerika kenn ich mich kaum aus

Der Dollar ist es nicht Kj ist schon besser dabei .

Dann die Pesos oder Peseten oder wie man das nennt.

Nope nix pesos

Bestimmt eine Nischen-Krypto-Währung namens Geronimo oder so...

Nee auch keine Krypto Pesos

Der Häuptling organisierte den Wiederstand gegen die Spanier. Und das Meer ist das sehr tief.

Und das Volk, das hieß fast so, wie der eine oder andere meiner Plattenspieler

Innui?

Plattenspieler? Empire?

Währung Lempira?

Plattenspieler lenco
Lempira war der Häupling der Lencas
Ja und Lempira ist richtig und ist die Währuvon Honduras.
Weiter mit Peter

Skaladesign (Beitrag #18227) schrieb:

Weiter mit Peter

ist das schon Automatismus?
mit Hans (kann´s)

"Weiter mit Peter" wird sicher wieder mal passen.

Welche Fußball-Weltmeisterschaft der FIFA hatte einzigartig kein Finalspiel im Turnierplan?

Oh sorry natürlich war der Hans gemeint. 🥴