Wissen ohne Google/Wiki

Der AAL

Genau.

Du bist dran.

Was bedeutet Gynodiözie

Da wurde der olle Thesaurus aber arg verkloppt. 😁 Die reinste Tierquälerei.

falsche Antwort

Gynodiözie kommt doppelt so häufig vor wie Diözie

Sommerloch hier ?

Man kann nicht alles wissen. Es geht um Befruchtung von Blüten, so denke ich, habe aber keine Ahnung.

Moin
Ja man kann nicht alles wissen Es geht auch nicht um die Befruchtung, sondern um die Geschlechterverteilung bei Blütenpflanzen innerhalb der Population.
Gynodiözie : Hier sind es zur hälfte weibliche und zur anderen hälfte zwittrige.
Diözie: Hier gibt es weibliche und männliche innerhalb der Population.
Monozie: weibliche und männliche auf einer Pflanze...................... und so weiter

Runde frei

Was ist Colour Drenching?

Das fällt ja jetzt in meinen Tanzbereich ich lass aber mal andere ran.

Ich pers. finde es langweilig... logisch oder.?

Es geht mir nicht anders

Es ist ein Trend. Ich werde demnächst in Zürich ein paar Tage in einem völlig neu gestalteten Hotel verbringen.

Jeweils eine Farbe dominiert. Wie wenn alles "getränkt" worden wäre. Etwas gewagt. Aber eben, en vogue.

Hans, dann kannst du ja berichten, wie es auf dich gewirkt hat.
Jetzt muss dir erst eine neue Frage einfallen .

Aparthotels und Designhotels tauchen immer mehr auf. Was ist ein wesentlicher Unterschied bei den Zimmern dieser beiden Gruppen?

Aparthotels sind vollständig eingerichtete Apartments mit Küche. Also etwas wie ein Ferienhaus oder -Apartments. Aber ansonsten normale Einrichtung.

Designhotels sind nach einem Thema ausgestattet, mit Schwerpunkt Stil, Luxus, Design.

Der wesentliche Unterschied dürfte zudem der Preis sein 😁

... und wegen der Ausstattung, Aparts in der Regel für einen längeren Zeitraum gebucht werden.

Genau, wenn man länger beim Kunden ist, ist das sehr angenehm und Geldbeutel schonend.
Nach 3 Monaten kennt man alle Restauerants 😋

Restaurants: mehr Vielfalt als zu Hause

Peter_Wind (Beitrag #26753) schrieb:

Restaurants: mehr Vielfalt als zu Hause ;)

Beleidigt kuckend 😳

Die Preise sind bei beiden Gruppen ähnlich, Ort, Lage entscheidend.

Aber die Küche macht den Unterschied. Braucht, will nicht jeder.

atoenne ist dran.

Hallo,

naja, bei einigen Restaurants wundert mich wie man 20 Seiten Hauptgänge ala minute hinbekommt...

Man könnte natürlich an Convenience denken, ich bin selber regelmäßig im C+C Großmarkt und wundere mich was Wirte alles an Halbfertigprodukten mitnehmen.

Die Palletten mit 50 kg-Säcke Fertigsauce sind mit Sicherheit keine Deko.

Peter

Probiere mal was sehr technisches, Forenthematisch

Ende der 80er wurde Goldöhrchen das Geld mit „terminierten“ Audiokabeln aus der Tasche gezogen. In der einfachsten Ausführung wurde einfach eine Induktivität für 5cent in die Signalleitung gelötet.
Warum? Wäre das heute noch ein Thema?

[quote="atoenne (Beitrag #26754)"Beleidigt kuckend 😳[/quote]

Ist imho wie mit einer Kantine: Gäbe da so oft das gleiche wie zu Hause, wäre man nicht zufrieden

Ein Tip: gegen welchen neuen audiophilen Schrecken konnte man in den 80er prima neue Schutzamulette verkaufen?

Hallo,

der pöse Jitter?

Peter

Gegen den gabs auch Mittelchen wie Farbstifte für die CD Kanten, aber nein.
Ich meinte Analogaudio.

Noch ein Tip steht in meiner Signatur.
Und was macht eine Induktivität in Serie mit einem Audiosignal? 🧐

Hochfrequente Signale vom Tieftöner zu trennen.

Gut gut, aber was wurde da rotzfrech mit welchem Argument verkauft?

Wenn ich es lese, so denke ich: Na klar! Im Moment habe aber ich eine große Leere in mir. Ich komm nicht drauf.

Rauschen unterdrücken ?

Eine Induktivität in Reihe vermindert höhe Frequenzen.

Grüße Bernd

Hallo,

Bi-Wiring?

Peter

Bernd ist auf dem richtigen Weg

Bass verbessern ?

Weil man ja die Höhen abschwächt ?

Grüße Bernd

Eh nein, das wäre ja ein realer Effekt und kein Gottseibeiuns Voodoo

Was kam in den 80er neu auf den Markt?

CD klingt wie Analog Platte ?

Oder umgekehrt ?

Grüße Bernd

Digitaltechnik begann im Konsumerbereich Einzug zu halten.

Ich löse mal auf:
mit dem Einzug der Consumerdigiraltechnik kamen auch digitale, eher hochfrequente Störsignale in die heilige Analogkette. Störungen über 100khz, oft deutlich höher hört ein Goldöhrchen natürlich sofort 😁
Wenn es da was „Unerwünschtes“ zu messen gibt, kann man natürlich auch die passende Rettung verkaufen.

In diesem Fall gerichtete Audiokabel, an deren Empfängerende ein passives Filter für Hochfrequenzen war. Damit der Verstärkeraltar nicht durch winzige mehrere 100khz hohe Signale im mV Bereich verwirrt wird. 🤣

Ich habe mal eine Kabelterminierung geknackt und da war nur eine Induktivität, die zusammen mit der üblichen Eingangsimpedanz Tiefpass in MHz Bereich gespielt hat. Da war dann Schluss mit Kurzwellenempfang über das Audiokabel.

Heutige Geräte sind gut gefiltert und damit lässt sich der Voodo schlechter verkaufen. Passiert sicher dennoch, „kann ja nicht schaden“.

Denke es ist Freispiel.

Hallo

dafür "Masse statt Klasse".

OK, ich frag mal: wer "verzettelt" sich?


Peter

Hallo,

das "Zetteln" in Form einer Arbeitsbeschreibung.

Peter

Verzetteln verhindern?

Prioritäten setzen.

Ich bin mir fast sicher, das der eigentliche Zettel den wir heute kennen nicht gemeint ist.

Zetteln ist ein Begriff aus einem Handwerk, aus meinem nicht, das wüsste ich.

Hallo,

stimmt, Holzverarbeitung ist es nicht.

War früher aber auch ein Handwerk, aber seit über 200 Jahren Industrie.

Peter

Heute ist ja alles digital. Vor noch nicht so langer Zeit wurden aus den Büchern der Leihbibliothek Zettel entnommen, die dann in einen Karteikasten kamen.

Fernmeldewesen? Vor dem Fax. Was aus den Fernmeldedrucker kam richtig zuordnen?

Bahn Güterverkehr? Wagen bekommen Zettel in den Zettelkasten (Wagenzettel). Hätte ich einen falsch bezettelt hätte der Wagen eine Rundreise gemacht.

Hallo,

als Ausdruck kam es auf als das Gewerbe noch ein Handwerk war (btw ein sehr schlecht bezahltes) und damals überwiegend in Heimarbeit oder als Lohnarbeiter auf "fremden Stühlen" ausgeübt wurde.

Und nein, es hat nix mit Zetteln und Büro oder sonsitger Organisation zu tun.

Peter

Stuhl = Webstuhl = Weber