welchen Verstärker fü T&A Criterion T120

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Olaf_R.
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Aug 2014, 10:56
Hallo Freunde
Ich habe vor Kurzem ein Paar T+A Criterion T120 (ohne E) erstanden und sie voller Erwartung zuhause angeschlossen...
...und war wirklich enttäuscht. Der LS schreit mich an, hat kaum Bass...das hatte ich anders erwartet.
Ich habe nicht soooo viel Erfahrung mit LS und Verstärkern...und der richtigen Kombination der Komponenten und würde mich über ein paar Tipps von erfahrenen Forum-Mitglieder freuen.
Ich habe einen T+A Power Plant MKII und dachte damit einen rundum gut geeigneten Verstärker zu haben.
Welchen Verstärker würdet Ihr für diese LS empfehlen, bzw. welche Anforderungen müsste ein geeigneter Verstärker erfüllen ?
Ist NAD besonders geeignet?, oder ????......
Wie gesagt, ich freue mich über jeden Beitrag !
Olaf
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 14. Aug 2014, 12:53
Hallo und willkommen im Forum,

dein Verstärker ist voll und ganz geeignet für diesen Lautsprecher und mit einem Verstärkertausch wirst Du allenfalls einen marginalen Unterschied erreichen.

Normal leidet eine T&A nicht an bassschwäche.... erzähle mal etwas über deinen Raum. Größe, Einrichtung, etc

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 14. Aug 2014, 13:22 bearbeitet]
WiC
Inventar
#3 erstellt: 14. Aug 2014, 13:15
Hallo Olaf,

ich schließe mich "Bärchen" an und würde dich bitten ein Foto von der Aufstellung der Lautsprecher einzustellen.

LG Beyla
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 14. Aug 2014, 13:36
Volle Zustimmung, woran immer es liegt, dass sie bei dir nicht klingen, der Verstärker ist ganz sicher nicht schuld.

In welchem Raum hast du die Lautsprecher denn vorher gehört?
Olaf_R.
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 15. Aug 2014, 06:47
Vielen Dank für die spontanen Reaktionen.
Ich habe jetzt hier auf der Arbeit nur eine Zeichnung von meinem Wohnzimmer. Fotos kann ich heute Abend reinstellen.
...irgedwie bekomme ich kein Bild hochgelagen...mach das heute Abend.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Aug 2014, 07:26
Moin

Ich habe leider keine Messungen im Internet gefunden, auf die Angaben des Herstellers verlasse ich mich Grundsätzlich nicht,
allerdings habe ich vereinzelte Berichte gefunden die besagen das der Lsp. im Bassbereich eine kritische Impedanz aufweist.

Wenn dem so wäre, kann es durchaus sein, das der Power Plant nicht der optimale Verstärker für die Lsp. ist, um diesen Punkt
auszuschließen sollte man sich einen Class A/B Verstärker holen und testen, allerdings haben solche Vergleiche ihre Tücken
die man unbedingt beachten muss, ansonsten kommt es zu verfälschten Ergebnissen und das ist ja nicht im Sinne des Erfinders.

Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Aug 2014, 07:42
Moin

Was ich noch ergänzend hinzufügen wollte, das heißt natürlich nicht, das was die Kollegen gesagt haben hinfällig ist,
im Gegenteil, der Raum, die Aufstellung und der Hörplatz bestimmen erheblich wie der Lsp. am Ende klingt, daher
solltest Du natürlich auch primär diesen Weg verfolgen um das klangliche Potenzial der T&A T120 voll auszuschöpfen.

Glenn
Olaf_R.
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 15. Aug 2014, 17:03
So, hier jetzt mein Wohnzimmer

Wohnzimmer

Wenn es erforderlich ist kann ich auch noch Fotos machen.

@Glenn: Gibt es bestimmte Modelle, oder Geräte, die Du im Auge hast?

Olaf
Ralf_Hoffmann
Inventar
#9 erstellt: 15. Aug 2014, 17:30
Nur mal so: Du hast unter der 120er ein Bi-wiring Terminal. Hast du korrekt angeschlossen, bzw. sind die Brücken drin?
Arbeiten die Bässe überhaupt?
Die Aufstellung sieht recht "bassig" aus, mit den Boxen in den Ecken, und am Amp liegt es sicher nicht. Ich betreibe selber eine T 100 abwechselnd mit div. amps -da gibt/gab es keine Probleme.

Die Criterions sind (meiner Erfahrung nach zumindest) keine Bassschleudern....................und das ist auch gut so
Olaf_R.
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 15. Aug 2014, 17:56
Ich habe auch schon gedacht...ich werde das nochmal prüfen.
Bin mir aber eigentlich sicher alles richtig angeschlossen zu haben.
Die Bässe arbeiten, aber es kommt kaum Hub zustande.
Irgendwie scheint es ein grundlegendes Problem zu geben...gibt es eine Konstellation beim Aufstellen, Anschließen, oder bei der Elektronik, die zu einem "Auslöschungseffekt" führen können?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Aug 2014, 18:00

Ralf_Hoffmann (Beitrag #9) schrieb:

.....und am Amp liegt es sicher nicht. Ich betreibe selber eine T 100 abwechselnd mit div. amps -da gibt/gab es keine Probleme.


Waren da auch diverse "Digitalamps" dabei, ich rede nicht von Verstärker Klang, aber ich habe schon solche Erfahrungen gemacht,
wenn die Box insbesondere im Bass niedrige Impedanzen aufweist, kann es es je nach Modell und Hersteller zu Problemen kommen.

Es muss natürlich nicht am Verstärker liegen, aber es könnte, daher bewundere ich in diesem Punkt deine hellseherischen Fähigkeiten.


@Olaf_R.

Ich dachte an keinen bestimmten, er sollte halt Last stabil sein, was die von Dir erwähnten NAD Amps für gewöhnlich sind, da ich aber
nirgends Messungen der T120 gefunden habe, sondern nur ein paar schwammige Aussagen bzgl. der Impedanz, die natürlich mit einer
gewissen Vorsicht zu genießen sind und nicht gesichert ist das es daran liegt, solltest Du einen Amp einen Test bzw. Vergleich ausleihen.

Das die Boxen sowie das restliche Equipment korrekt verkabelt sind, nehme ich jetzt einfach mal an, nachprüfen schadet aber nicht, das
die Aufstellung und der Hörplatz alles andere als optimal sind dürfte klar sein, zur Akustik kann man an Hand einer Skizze nur wenig sagen,
aber erfahrungsgemäß hat ein unbehandelter Wohnraum so seine Tücken, daher solltest Du auch noch an der Aufstellung usw. arbeiten,
das ist kostenlos und man stellt schnell fest ob sich der Klang positiv oder negativ verändert und ich bin mir sicher, da geht noch einiges.

http://audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Glenn
Ralf_Hoffmann
Inventar
#12 erstellt: 15. Aug 2014, 18:20
Nein Glenn - einen DIGI -amps hab ich noch nicht angeschlossen.
Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass T+A einen Bestseller wie den power plant so konzipiert, dass er beim Zusammenspiel mit handelsüblichen LS derartige Probleme macht.

Gruß
Ralf
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 15. Aug 2014, 18:33

Ralf_Hoffmann (Beitrag #12) schrieb:
Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass T+A einen Bestseller wie den power plant so konzipiert, dass er beim Zusammenspiel mit handelsüblichen LS derartige Probleme macht.

Erst recht nicht, wenn der Lautsprecher aus dem eigenen Hause kommt...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Aug 2014, 18:39

Ralf_Hoffmann (Beitrag #12) schrieb:

Nein Glenn - einen DIGI -amps hab ich noch nicht angeschlossen.


Danke


Ralf_Hoffmann (Beitrag #12) schrieb:

Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass T+A einen Bestseller wie den power plant so konzipiert....


Glauben ist nicht wissen und ein namhafter Hersteller bzw. Testsieger ist keine Garantie, bei meinen Erfahrungen
war es ebenfalls ein bekannter Hersteller der völlig versagt hat, bei der neuen bzw. überarbeiteten Generation ist
das Problem nicht mehr so eklatant wie zuvor, aber es ist allgemein bekannt, das ein "Digitalverstärker" keine all
zu niedrigen Impedanzen mag, da spielt es auch keine Rolle welcher Hersteller drauf steht, entwickelt werden die
Haupt-Bauteile sowieso von einigen wenigen OEM Herstellern und T&A gehört da mit Sicherheit nicht zu..


Ralf_Hoffmann (Beitrag #12) schrieb:

....dass er beim Zusammenspiel mit handelsüblichen LS derartige Probleme macht.


Das ist die Frage, ist die T120 wirklich so unkompliziert oder fällt die Impedanz im Bass doch deutlich unter 4 Ohm,
was beim Bandpass Prinzip nichts außergewöhnliches ist, leider konnte ich wie gesagt keine Messungen finden und
die Aussagen der Besitzer sind halt immer mit Vorsicht zu genießen sofern sie nicht mit Fakten belegt worden sind.

Das sind für mich aber schon genügend Gründe den Power Plant auf die Liste mit den Fragezeichen zu setzen und
durch einen Test alle Ungewissheiten zu beseitigen, wo dabei das Problem liegt wenn dafür ein Verstärker ausgeliehen
und nicht gekauft wird kann ich im Moment nicht nachvollziehen, wie die ganze Diskussion mit Dir zu diesem Thema.

Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Aug 2014, 18:44

Dadof3 (Beitrag #13) schrieb:

Erst recht nicht, wenn der Lautsprecher aus dem eigenen Hause kommt...


Als das Bandpass Prinzip bei den T&A Lsp. angewandt wurde, haben die nicht mal über den Powerplant nachgedacht
und was die Marken Gleichheit für ein Argument sein soll erschließt sich mir auch nicht wirklich, also bitte nennt mir mal
handfeste Fakten warum man den Verstärker zu 100% als einer der möglichen Fehlerquellen ausschließen soll?

Das die Gegebenheiten für die Lsp. alles andere als gut sind, darüber braucht man natürlich gar nicht erst zu diskutieren,
das sieht man eigentlich schon auf den ersten Blick, sofern die Skizze der Realität entspricht, aber auch hier kann man
nur über die klanglichen Auswirkungen spekulieren, auch ich würde sagen, das so eher mehr als zu wenig Bass vorhanden ist.

Glenn
versuchstier
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Aug 2014, 18:56

Olaf_R. (Beitrag #10) schrieb:
gibt es eine Konstellation beim Aufstellen, Anschließen, oder bei der Elektronik, die zu einem "Auslöschungseffekt" führen können?


Ja, die gibt es

Prüfe mal ob die Lautsprecher nicht verpolt angeschlossen sind. Tausche im Zweifel einfach die beiden Kabel an nur einer Box.
Sind die Boxen verpolt angeschlossen, heben sich die Bässe auf....

Der T+A Power Plant treibt so ziemlich jeden Lautsprecher an! Hatte das Teil selber ca. 2 Jahre in Betrieb, an verschieden Lautsprechern. Zuletzt an den Canton Reference 5.2, die der T+A spielend betrieben hat

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 15. Aug 2014, 18:59 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Aug 2014, 19:21
Ja, Auslöchungen gibt es, wäre aber bei der Aufstellung und dem Hörplatz direkt an der Rückwand sehr ungewöhnlich,
aber da ein Bandpass mEn nicht so ganz Pflegeleicht ist, kann man über die Ursache im Moment nur Spekulieren.

Verpolung sollte man immer prüfen....


versuchstier (Beitrag #16) schrieb:

Der T+A Power Plant treibt so ziemlich jeden Lautsprecher an! Hatte das Teil selber ca. 2 Jahre in Betrieb, an verschieden Lautsprechern.


Ach so und weil Du das sagst muss er natürlich fast jeden Lsp. antreiben....

War eine T&A mit Bandpass auch dabei?


versuchstier (Beitrag #16) schrieb:

Zuletzt an den Canton Reference 5.2, die der T+A spielend betrieben hat


Die Canton ist ja so ein Verstärker kritischer Lsp.

Aber egal, der TE soll selbst entscheiden was er für richtig hält und was er alles ausprobieren will um klanglich weiter zu kommen.

Glenn
Ralf_Hoffmann
Inventar
#18 erstellt: 15. Aug 2014, 19:38
Warten wir doch erstmal ab, bis der TE die Boxen gekippt und sich die Verkabelung angeguckt hat und/oder die Blechbrücken wieder montiert hat, so sie denn fehlte.

Das die T120 keinen/wenig Bass produzieren, weil ein power plant angeschlossen ist.................................nun ja - wer´s glaubt
versuchstier
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Aug 2014, 19:39
Hallo Glenn,

T+A Boxen waren nicht dabei, aber z.B. eine B&W Nautilus 800, die bekanntlich nicht so einfach zu treiben ist.
Der PP machte dies mit Leichtigkeit


Was sind denn Deiner Meinung nach kritisch zu betreibende Boxen? Beispiele....

Gruß versuchstier
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Aug 2014, 21:20

Ralf_Hoffmann (Beitrag #18) schrieb:

Warten wir doch erstmal ab, bis der TE die Boxen gekippt und sich die Verkabelung angeguckt hat und/oder die Blechbrücken wieder montiert hat, so sie denn fehlte.


Das wäre natürlich der erste Schritt....

Im übrigen, die ausliegende Chassis sind nicht der eigentliche Basstreiber, der liegt innen, wie schon erwähnt, auch wenn man
von einer Transmissionsline spricht, für mich ist das eher ein Bandpass, aber egal, daher also nicht so einfach zu überprüfen, in
dem Fall nützt es wenig nur die äußeren Chassis auf Hub zu überprüfen, das sollte ein Besitzer der T100 eigentlich wissen.

T&A T120


Ralf_Hoffmann (Beitrag #18) schrieb:

Das die T120 keinen/wenig Bass produzieren, weil ein power plant angeschlossen ist.................................nun ja - wer´s glaubt


Ich habe nie behauptet, das es ausschließlich am Verstärker liegt, aber wenn ein Verstärker nicht mehr im grünen Bereich
arbeitet, äußert sich das auch über die Qualität des (Tief) Basses, diese Erfahrungen habe ich nicht nur einmal gemacht,
es hat also weniger mit Glauben zu tun, sondern einfach damit alle Möglichkeiten auszuschließen, zu aller erst sollte man
natürlich alle Verbindungen überprüfen, die Ursache kann aber viele Gründe haben, ein defektes Bass Chassis kann man
auch nicht gänzlich ausschließen, wie zu vor erwähnt ist der Hub bzw. die Funktion aller Treibers von außen nicht zu prüfen.

Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Aug 2014, 21:32

versuchstier (Beitrag #19) schrieb:

T+A Boxen waren nicht dabei, aber z.B. eine B&W Nautilus 800, die bekanntlich nicht so einfach zu treiben ist.
Der PP machte dies mit Leichtigkeit


Wäre schlimm, wenn ein teurer Verstärker wie der T&A PP einen fast noch in der 4 Ohm Toleranz liegenden Lsp.
mit ordentlichem Wirkungsgrad nicht adäquat betreiben könnte, im Gegensatz zu vielen Konkurrenten nennt B&W
das Impedanz Minimum ihrer Modelle und das wird bei der 800er mit 3,1 Ohm angegeben, alles bis 3,2 Ohm darf
sich noch als reinrassiger 4 Ohm Lsp. bezeichnen, also daher ist die N 800 nicht wirklich eine kritische Box für mich.


versuchstier (Beitrag #19) schrieb:

Was sind denn Deiner Meinung nach kritisch zu betreibende Boxen? Beispiele....


Um einfach mal ein paar Boxen zu nennen die nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten (ist ein reinrassiger Bandpass):

Isophon Indigo
Isophon Vertigo

...und die kann man als durchaus kritisch bezeichnen, erschwerend hinzu kommt dann noch der überaus mäßige Wirkungsgrad.

Zufrieden?

Glenn
Ralf_Hoffmann
Inventar
#22 erstellt: 15. Aug 2014, 21:51
Ein Defekt ist natürlich auch möglich. Die Boxen hat er gerade erhalten, also haben diese einen Transport hinter sich. Wer weiß schon was unterwegs passiert ist. Das es aber gleich beide erwischt hat, ist eher unwahrscheinlich .

Vielleicht lässt uns der TE ja noch wissen, ob der Bassmangel an beiden LS auftritt.

Warten wir es ab, bevor wir weiter im Nebel stochern
Gute Nacht
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Aug 2014, 22:01

Ralf_Hoffmann (Beitrag #22) schrieb:

Die Boxen hat er gerade erhalten, also haben diese einen Transport hinter sich.
Wer weiß schon was unterwegs passiert ist. Das es aber gleich beide erwischt hat, ist eher unwahrscheinlich .


....oder was der Vorbesitzer damit angestellt hat, wenn ich es richtig verstanden habe, hat der TE ohne vorher gehört zu haben gekauft!?


Ralf_Hoffmann (Beitrag #22) schrieb:

Warten wir es ab, bevor wir weiter im Nebel stochern


Erst ging es nur um Tipps für den TE woran es vielleicht liegen könnte, das stochern fing erst danach an....

Ebenfalls ein gutes Nächtle

Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#24 erstellt: 15. Aug 2014, 22:40
Nun, eine der Möglichkeiten ist die imho suboptimale Aufstellung. Ich würd die Boxen da hinten rausholen, die Möbel rechts und links so weit Richtung Terrasse schieben wie geht und die Lautsprecher vorne neben das Klavier und neben die Anlage stellen. Ist zwar auch nicht optimal, aber besser als jetzt.
dialektik
Inventar
#25 erstellt: 15. Aug 2014, 22:50
Ich frage mich auch, was man bei rd 6 Metern Entfernung noch hören will, wenn der Schall dann noch durch Tisch und Stühle verstellt wird
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Aug 2014, 07:21
Moinsen

Das die Aufstellung alles andere als sinnvoll und positiv für den Klang ist, darüber braucht man gar nicht diskutieren,
hier sollte der TE unbedingt etwas verändern bzw. verbessern, die Regeln dafür habe ich ihm schon verlinkt, aber
was passiert für gewöhnlich wenn Lsp. in die Ecken gezwängt werden und der Hörplatz an der gegenüberliegenden
Rückwand ist, das Resultat ist in dem Fall doch eher eine Bass Überhöhung, beim TE scheint der Bass aber nicht
vorhanden zu sein, das lässt also durchaus noch eine andere Ursache vermuten als nur die suboptimale Aufstellung.

Glenn
Ralf_Hoffmann
Inventar
#27 erstellt: 16. Aug 2014, 17:27
Uuuuuund - wat nu
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 16. Aug 2014, 19:02

Ralf_Hoffmann (Beitrag #27) schrieb:
Uuuuuund - wat nu :*


Warten bis de TE die Anschlüsse und das Klangergebnis an einem anderen Standort geprüft hat und sich wieder meldet......
Olaf_R.
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 17. Aug 2014, 19:03
Oha, hier war ja richtig was los am Wochenende.
Ich habe nicht die Zeit gehabt mal reinzuschauen... außerdem gehöre ich nicht zu den Menschen, die viel Freizeit am Computer verbringen.

Ich werde in den nächsten Tagen die genannten Ratschläge verfolgen.
In erster Linie muss ich die Anschlüsse und Kabel prüfen. Das Wohnzimmer werde ich nicht umstellen können. Das der Klang durch die zwischen LS und Hörplatz stehenden Einrichtungsgegenstände leidet ist mir auch klar. Es lässt sich leider nicht anders machen. Bisher hat es auch noch nicht einen so großen störenden Effekt gehabt.

Vor den T120 habe ich Audio Physik Spak II gehört. Auch hier hatte ich nicht viel Bass, aber hatte das der fehlenden Membranfläche zugeschrieben. Die T120 habe ich vor dem Kauf hören können. Ich hatte schon den Eindruck, dass der LS eher schlank klingt, aber so "schlank" wie dann bei mir zuhause war es nicht. Vor der Audio Physik hatte ich ein Satelliten-Subwoofer System...mit aktiven Subwoofer. Das ist hier nicht mit den anderen LS zu vergleichen.

Also, vielen Dank für die Beiträge. Ich werde mich wieder melden, wenn ich was Neues habe.
Olaf
Frankman_koeln
Inventar
#30 erstellt: 17. Aug 2014, 22:51

Das Wohnzimmer werde ich nicht umstellen können.


Dann würde ich mir an Deiner Stelle - ganz ehrlich - ein paar gute Kopfhörer zulegen.
Ausgehend von der Skizze hat das was Du da machst nämlich mit Hifi rein gar nix zu tun.
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