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Standpc an Stereosoundanlage – mehrere Möglichkeiten+A -A |
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Autor |
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UserM777
Neuling |
#1 erstellt: 25. Jan 2019, 20:03 | |
Also gleich zu Beginn, das ist meine Ausrüstung: •Onkyo 8255 https://www.eu.onkyo.com/en/products/tx-8255-34863.html •IQ 666 Lautsprecher http://www.hifi-wiki.de/index.php/IQ_LEVEL_666 •Sabertooth X79 (Mainboard) •Sony 55EX755 Derzeit ist der PC über ein Klinken-Cinch-Kabel mit dem Verstärker verbunden, nur knistersts/rauschts und ich habe gelesen, dass man mit einem DAC-Wandler das umgehen kann, da ein optisches Kabel ein besseres Signal liefert oder so ähnlich. Jetzt will ich wissen, was für meinen Fall die beste Lösung darstellt: 1, den optischen Ausgang vom Mainboard nutzen und einen DAC-Wandler kaufen, womit der Verstärker über Cinch dann mit dem Wandler verbunden wird. Nun habe ich dann auch gelesen, dass man kein DTS/AC3 über den Wandler übertragen kann? Ich verwende meist den VLC Player und Blurays und manche Serien haben eine DTS/AC3 Tonspur mit meist 5.1 Kanal. Heißt, dass dann nicht, dass der VLC Player das direkt umwandelt? Da ich ja keine 5.1 Anlage sondern nur Stereoboxen besitze? Des Weiteren habe ich manche 24 Bit 192kHz FLAC files und manche Converter gehen nur bis zu 96kHz? Abgesehen davon, kann meine Anlage dies überhaupt in diesem vollen Umfang wiedergeben? 2, eine PCI-Soundkarte kaufen, die einen besseren Klinkenanschluss als das Board besitzt, um so das Rauschen zu Umgehen. Ich habe mein Handy (ein Galaxy S5) über selbiges Kabel angeschlossen und das Rauschen ist weiterhin vorhanden, nur nicht so stark. (2.1 Soundkarte mit optischem Tonausgang kaufen und mit obiger Möglichkeit kombinieren?) 3, da der PC auch über HDMI mit dem TV verbunden, habe ich den Ton über HDMI via TV und dessen Klinkenausgang zur Anlage geschickt, hierbei ist kein Knistern/Rauschen wahrzunehmen. Problem ist nur, dass dafür der TV aufgedreht sein muss, um dann Ton hören zu können. Ein Blick in die Einstellungen haben auch nicht geholfen. Aja und noch zu guter Letzt, da die Anlage + TV etwas weiter weg vom Standpc steht ist eine Kabelmindestlänge von 7m nötig. Außerdem hab ich beim letzten Zusammenbauen des PCs einen Fehler beim Anstecken gemacht und jetzt sind die USB-Ports tw. beleidigt. Vielen Dank für’s Lesen. LG |
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moon1883
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Jan 2019, 08:10 | |
Die interessantere Frage lautet: kann Dein Gehör dies überhaupt wahrnehmen? Downsampling auf 96kHz ist natürlich schon eine mächtige Einbuße... böse, böse... damit liegst Du ja nur noch haarscharf über Telefonqualität... |
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Apalone
Inventar |
#3 erstellt: 26. Jan 2019, 12:37 | |
Irgendwie liegt hier der Verdacht nahe, dass wiedermal die Samplingfrequenz mit dem dann generierten Wiedergabeamplituden-Frequenzgang verwechselt wird. Es kann durchaus 192 khz Samplinproduktionen geben, deren Endprodukt bei 10 khz endet. Und nicht vergessen: bei CDs endet immer (!!!!) der Frequenzgang bei 20 KHZ. |
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