low budget dennoch Folgekosten

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-andyH-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jul 2022, 05:17
guten Morgen Gemeinde,

vor ca. 2 Monaten habe ich begonnen mir im unteren Preissegment eine kleine 'Anlage' zusammenzustellen (Pro-Ject Plattenspieler, Pro-Ject Speaker Box 5, Teac CD-Player, Onkyo Vollverstärker).

Da ich mich wegen Auswanderung vor 8 Jahren von ALLEN(!) Tonträgern getrennt habe fange ich wieder komplett bei null an.
Neue Tonträger spengten schon bald mein Budget, also Gebrauchtkauf, aber selbst da bin ich rund 10€ je Scheibe (CD, Vinyl) los. Da ist 'n Hunni/Wo/Mo weg wie nix.
Mir fällt dann immer die Analogie zu Druckern und Patronen ein. Hardware billig, Betriebskosten hoch.

Dann eben Streaming Anbieter. OK. Sollte sich DAS als Lösung herauskristallisieren hätte ich mir die Hardwareanschaffung fast sparen können.
Jetzt frage ich mich wie das Andere (also ihr) machen. Konzentration auf EINE Art der Wiedergabe (Vinyl ODER CD ODER Streaming), eine gesunde Mischung aus 2 oder 3 ?

Gruß
-andyH-
Highente
Inventar
#2 erstellt: 24. Jul 2022, 05:39
Das muss jeder für sich entscheiden und ist so verschieden wie die Menschen verschieden sind. Ich höre nur CDs über meine Anlage.
Labbipapa
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jul 2022, 05:45
Ich hatte auch mal alle Vinyl weg. Bis mir vor Jahren mein Thorens über den Weg lief. Heute habe ich wieder ein paar Hundert Vinyl und viel Spaß daran.

Ich habe etwa 1400 CDs, ein paar Dutzend SACD und einige Konzert DVD und Bluray, also eigentlich von allem was.

Dazu läuft Deezer als Streamingdienst.

Pro Streaming:
Bequem, super zum Musik probehören, „zappen“, dazu sind die Algorithmen bei Deezer durchaus geeignet, einen mit neuer Musik bekannt zu machen, die man mag. Und man muss nicht alles gleich kaufen, nur, weil man es einmal hören möchte.
Contra Streaming:
Je nach Musikgeschmack längst nicht alles im Angebot, was man mag. Mir geht es zumindest so. Und: es läuft, je nach Netzauslastung, nicht immer stabil, sondern manchmal auch mit Unterbrechern. An solchen Abenden nutze ich dann nur physische Tonträger, weil das Stocken echt nervt. Und: wenn die Telekom mal wieder bastelt, hat man gar keine Musik.

Pro physische Tonträger:
Man „hat“ sie einfach. Immer verfügbar, so lange ein Abspielgerät und Strom zur Verfügung stehen. Unabhängigkeit vom Net. Das System ist, wenn vorhanden, nicht von Dysfunktionalität bedroht, weil es einfach mal schnell „veraltet“ und nicht mehr unterstützt wird. Das Handling kann auch einfach Spaß machen. So ein alter CD Bolide hat einfach was, ein Top-Dreher auch. Ein Stück Entschleunigung. Platte waschen (hab auch ne Plattenwaschmaschine), auflegen, bewusst hören, umdrehen, etc.. Man „zappt“ nicht so leicht.
Contra physische Tonträger:
Hast Du eigentlich schon genannt. Kosten, man braucht mehr Geräte. Dazu die technischen Nachteile der Vinyls. Muss man wollen.

Was Gebrauchtkauf betrifft: ich kaufe oft in der Bucht und habe für viele einwandfreie CDs nur zwischen ca. 1,79 und 5€ bezahlt. Manchmal sogar teure Sammlerstücke für wenige Euro mehr.

Die Kernfrage ist wohl, wie man das Hobby betreiben will: einfach nur mal entspannt ne Stunde Musik hören, keinen spezielleren Geschmack, -es reicht eigentlich Streaming. Intensiver betrieben würde ich immer die physischen Tonträger einbeziehen.

Was ich auch schon mal überlegte: um das Angebot kompletter zu machen, gleich mehrere Streamingdienste. Wenn man im Gegenzug komplett auf physische Tonträger verzichtet und eine perfekte Netzanbindung hat, könnte das auch super sein. Dazu ne NAS, auf die man gerippte Musik als FLAC speichern kann. (Hab ich auch, da liegen alle CDs drauf)
music12
Stammgast
#4 erstellt: 24. Jul 2022, 05:50
Bunte Mischung mit Vorfreude auf Veröffentlichungen. Eigentlich so, wie es damals mit Katalog war. Nur, es ist halt das Streaming für Neuentdeckungen in der Tüte noch dazu gekommen. Das heraussuchen der schmackhaften Leckereien ist komplizierter geworden, wie ich finde.

Gruß
ChristianKurz
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jul 2022, 09:59
Also ich sehe das eher als ein sowohl als auch, wobei bei mir das Gewicht auf dem Streaming liegt mit dem ich fast alles erleidgen kann. Meine mir wichtigsten Titel von meinen CDs habe ich gerippt und die liegen auf nem USB Stick oder auf einer USB Platte die dann an meinen Bluesound Powernode angestöpselt ist und ich dann im Notfall (keine Netzverbindung etc.) verfügbar habe.

Das meiste mache ich mit Spotify, im Auto benutze ich auch eher die USB Versionen (weils handlicher ist), da kommt eher Spotify nur zum Einsatz wenn ich mal Android Auto nutzen. Die USB Version ist auch auf dem Smartphone geparkt und von Spotify habe ich vieles in den Offline Cache gelegt so das da durchaus mal ne Netz-Durststecke kommen kann. Per Bluetooth kann man das ja auch auf den Powernode schicken und unterwegs den Kopfhörer oder Auto damit versorgen.

Mit Spotify höre ich meine selbst definierten Playlisten und gehe auch auf Entdeckungsreise nach neuen bzw. anderen Sachen wie z. B. Cover-Versionen einss bestimmten Songs. Halt alles nach Lust und Laune.
-andyH-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jul 2022, 03:36
Danke für eure Antworten!

Einen Aspekt habe ich noch gar nicht angesprochen. Nämlich dass ich bei physischen Tonträgern immer das ganze Album kaufen muss auch wenn ich nur 1 oder 2 oder 3 ... Titel daraus gut finde.
Hier hat Streaming ganz klar Vorteile.
Hinzu kommt mein 'seltsamer' Musikgeschmack. Der ist zwar ziemlich breit (Genres - Blues, Rock/Pop, bisschen klassischer Jazz), aber nicht sonderlich tief.
Beispiel: je nach Gemütslage höre ich gerne 'mal Boogie Woogie. Ja die gibt es zwar, aber zu 99% nur rein als Piano Versionen. Für mich gehört aber noch Schlagzeug und Bass dazu und da wird es richtig eng.
Durch Zufall(?) habe ich auf YT das Michael Alf Trio als Livemitschnitt entdeckt. Das gibt es sonst nirgens.

Tja, man kann eben nicht alles haben, oder Jammern auf höchstem Niveau


[Beitrag von -andyH- am 25. Jul 2022, 05:00 bearbeitet]
13mart
Inventar
#7 erstellt: 25. Jul 2022, 06:55

-andyH- (Beitrag #1) schrieb:

Dann eben Streaming Anbieter. OK. Sollte sich DAS als Lösung herauskristallisieren hätte ich mir die Hardwareanschaffung fast sparen können.
Jetzt frage ich mich wie das Andere (also ihr) machen. Konzentration auf EINE Art der Wiedergabe (Vinyl ODER CD ODER Streaming), eine gesunde Mischung aus 2 oder 3 ?


Wenn es um Hifi geht, nutze ich nur ein Medium, LP.
Würde ich noch einmal ganz neu beginnen (müssen),
wäre es aber wahrscheinlich streaming. Aber das ist
subjektiv, mir sind diese Gerätealtäre ein Graus.

Gruß Mart
-andyH-
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Jul 2022, 07:17

13mart (Beitrag #7) schrieb:

-andyH- (Beitrag #1) schrieb:


mir sind diese Gerätealtäre ein Graus.
Gruß Mart


Ja mir auch, weshalb es bei mir recht spartanisch (oder eben übersichtlich) zu geht

übersichtlich, oder
Labbipapa
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jul 2022, 13:04
Eine Variante, Gerätealtäre zu vermeiden und dennoch die notwendigen Gerätschaften praktisch nutzbar vorzuhalten, ist die Integration in das ganz normale Mobilar, wie in meinem Hörraum.

Nachteil: „mal eben was umstecken“ ist nicht…

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-andyH-
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Jul 2022, 13:12
sehr schön,
besonders das Stilleben:
Bierflasche mit Fernbedienung
Slatibartfass
Inventar
#11 erstellt: 25. Jul 2022, 13:26

-andyH- (Beitrag #1) schrieb:

Neue Tonträger spengten schon bald mein Budget, also Gebrauchtkauf, aber selbst da bin ich rund 10€ je Scheibe (CD, Vinyl) los. Da ist 'n Hunni/Wo/Mo weg wie nix.
Mir fällt dann immer die Analogie zu Druckern und Patronen ein. Hardware billig, Betriebskosten hoch.

Naja, Musiker, die viel Zeit und Produktionskosten in neue Alben investieren und einer Musik-Anlage so überhaupt ihren Sinn verleihen, allein unter Betriebskosten wie für Druckerpatronen einzustufen, ist schon ziemlich herablassend gegenüber dieser Künstlergruppe.

Unter Folge- oder Betriebskosten hätte ich jetzt den Stromverbrauch und/oder den regelmäßigen Nadelwechsel des Plattenspielers erwartet.

Slati
Labbipapa
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jul 2022, 13:33

-andyH- (Beitrag #10) schrieb:
sehr schön,
besonders das Stilleben:
Bierflasche mit Fernbedienung
;)



Gelle?? Ich wollte halt etwas Leben in das Motiv hauchen, ein geradezu künstlerischer Ansatz!

In Folge 2 kommt der Pizzakarton dazu…
-andyH-
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Jul 2022, 13:39

Labbipapa (Beitrag #12) schrieb:

-andyH- (Beitrag #10) schrieb:
sehr schön,
besonders das Stilleben:
Bierflasche mit Fernbedienung
;)



Gelle?? Ich wollte halt etwas Leben in das Motiv hauchen, ein geradezu künstlerischer Ansatz!

In Folge 2 kommt der Pizzakarton dazu…


wenn Pizzakarton dann aber mit angeknabberter Pizza Margherita mt ALLEM!
Kost ja n paar Mark fuffzich.
DerHilt
Stammgast
#14 erstellt: 25. Jul 2022, 14:27

Slatibartfass (Beitrag #11) schrieb:
Unter Folge- oder Betriebskosten hätte ich jetzt den Stromverbrauch und/oder den regelmäßigen Nadelwechsel des Plattenspielers erwartet.

Mann, bist du oldschool! Wo doch heute in diesem Internetz alles umsonst ist....

Allerdings war ich auch etwas irritiert, dass Anschaffungskosten für Medien, zumal noch physikalische, als "Nebenkosten" tituliet werden. Bin ich wohl auch etwas oldschool!
Labbipapa
Stammgast
#15 erstellt: 25. Jul 2022, 14:37

-andyH- (Beitrag #13) schrieb:
Pizza Margherita mt ALLEM!


DER war jetzt wirklich gut!!
DerHilt
Stammgast
#16 erstellt: 25. Jul 2022, 15:20

Labbipapa (Beitrag #15) schrieb:
DER war jetzt wirklich gut!!

Stimmt, ist aber leider grammatikalisch falsch. Es muss natürlich heißen mit ALLES!
Labbipapa
Stammgast
#17 erstellt: 25. Jul 2022, 15:22
Auch falsch! Es heisst: „Allet“
DerHilt
Stammgast
#18 erstellt: 25. Jul 2022, 15:25
Da kommt's wohl auf den Landstrich an!
Labbipapa
Stammgast
#19 erstellt: 25. Jul 2022, 15:27

DerHilt (Beitrag #14) schrieb:


Allerdings war ich auch etwas irritiert, dass Anschaffungskosten für Medien, zumal noch physikalische, als "Nebenkosten" tituliet werden. Bin ich wohl auch etwas oldschool!


Irritation ist da wohl angebracht. In Summe sind meine Tonträger wohl teurer als die Anlage. Hab’s nie nachgerechnet. Und es werden ja immer mehr…

Abgesehen davon: ne Nadel für ein 2M Black LVB liegt so bei 700€. Von „Nebenkosten“ rede ich da nicht. Bin nur ein armer Baumwollpflücker in den Feldern meines Massa…
Labbipapa
Stammgast
#20 erstellt: 25. Jul 2022, 15:28

DerHilt (Beitrag #18) schrieb:
Da kommt's wohl auf den Landstrich an! :prost


So is dat!
-andyH-
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jul 2022, 06:47

Labbipapa (Beitrag #17) schrieb:
Auch falsch! Es heisst: „Allet“ :D


noi ... mit ÄLLEM
HiFi_Peter_
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Aug 2022, 21:46

-andyH- (Beitrag #1) schrieb:
Jetzt frage ich mich wie das Andere (also ihr) machen. Konzentration auf EINE Art der Wiedergabe (Vinyl ODER CD ODER Streaming), eine gesunde Mischung aus 2 oder 3 ?


Anhand meiner Anlage die aus einem ReVox CD Player B126 und einen ReVox Verstärker B150 besteht kann man erkennen das ich CDs höre.
Von Schallplatten und MC habe ich mich vor kurzen verabschiedet, das ist aus und vorbei. Ach ja, ich kaufe eigentlich nur Klassik CDs, habe daher nicht das Problem das mir nur 3 Lieder auf einer CD gefallen.

Meine Anlage

Um Fehlkäufe zu vermeiden höre ich die Klassischen Musikstücke bei Spotify, das hat sich sehr bewährt und Spart auch noch Geld.
.JC.
Inventar
#24 erstellt: 28. Nov 2022, 19:08
Hi Andy,


-andyH- (Beitrag #1) schrieb:
Jetzt frage ich mich wie das Andere (also ihr) machen. Konzentration auf EINE Art der Wiedergabe (Vinyl ODER CD ODER Streaming), eine gesunde Mischung aus 2 oder 3 ?


eine gesunde Mischung, eigentlich, denn seit ich den HiFi Berry habe, höre ich zu 80 % Internetradio.
Skaladesign
Inventar
#25 erstellt: 28. Nov 2022, 19:13
Dat heisst auf jen Fall..... mit, ohne alles

Edditiere ma: Und mitte Musich isset so: Ich kannet einfach nimmer hörn, dat ganze Blootoo Gedöns. Man man man, an jede Ecke musse dat Handi zücken, um klar zu kommen.
Dann komm ich nach Haus und die Kapelle spielt vonnen alten Plattenapparat. Didschitäl Dito halt. Pulle Bier und auffn Sessel. Thäts Leif.


[Beitrag von Skaladesign am 28. Nov 2022, 19:21 bearbeitet]
Goldohr_
Stammgast
#26 erstellt: 28. Nov 2022, 22:08

Labbipapa (Beitrag #3) schrieb:

Die Kernfrage ist wohl, wie man das Hobby betreiben will: einfach nur mal entspannt ne Stunde Musik hören, keinen spezielleren Geschmack, -es reicht eigentlich Streaming. Intensiver betrieben würde ich immer die physischen Tonträger einbeziehen.


Mit Streaming alleine kann man auch einen speziellen Geschmack bedienen. So, wie man niemals alle verfügbaren Tonträger der Welt daheim haben kann ist es auch mit dem Streamingdienst (wobei die regelmäßig mehr zu bieten haben als man selbst).

Für die Liebhaberei noch ein paar Platten oder CDs und es passt dann auch. Kein Grund weshalb man sich einen Kopf machen sollte im Leben - hört mehr und grübelt weniger über das wie ihr hört.


-andyH- (Beitrag #1) schrieb:
guten Morgen Gemeinde,

vor ca. 2 Monaten habe ich begonnen mir im unteren Preissegment eine kleine 'Anlage' zusammenzustellen (Pro-Ject Plattenspieler, Pro-Ject Speaker Box 5, Teac CD-Player, Onkyo Vollverstärker).-


Falls du das alles neu gekauft hast, hättest du auf dem Gebrauchtmarkt und mit etwas ausgewählter Studiotechnik schon eine "unschlagbare" Anlage bauen können.
Sockenpuppe
Gesperrt
#27 erstellt: 29. Nov 2022, 21:02

Goldohr_ (Beitrag #26) schrieb:
Falls du das alles neu gekauft hast, hättest du auf dem Gebrauchtmarkt und mit etwas ausgewählter Studiotechnik schon eine "unschlagbare" Anlage bauen können.


Das schaut nach was aus?

klick_mich


-andyH- (Beitrag #1) schrieb:
Da ich mich wegen Auswanderung vor 8 Jahren von ALLEN(!) Tonträgern getrennt habe fange ich wieder komplett bei null an.
Neue Tonträger spengten schon bald mein Budget, also Gebrauchtkauf, aber selbst da bin ich rund 10€ je Scheibe (CD, Vinyl) los. Da ist 'n Hunni/Wo/Mo weg wie nix.
Mir fällt dann immer die Analogie zu Druckern und Patronen ein. Hardware billig, Betriebskosten hoch.

Dann eben Streaming Anbieter. OK.


Zeit, den alten Zöpfe abzuschwören. 16,10 Mark würde ich nicht mehr für eine Schallplatte berappen wollen, erst recht nicht, wenn's auf der anderen Seite Streaming für fast lau einem frei haus serviert wird. Vom Platzbedarf, Pflege usw. mal ganz zu schweigen. Das wäre so in etwa, als wenn man/n die alten ORWO Kompaktkassette wieder aufleben lassen wollte, Stück.-Preis 20,-, 25,- oder gar 30,- Mark, je nach Spieldauer und Bandtyp.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 29. Nov 2022, 21:14 bearbeitet]
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