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Wie muss ich diesen Artikel einschätzen?+A -A |
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Autor |
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hifiaktiv
Inventar |
#351 erstellt: 24. Feb 2005, 08:58 | |||||
Hallo Stefan! Du schreibst:
Ich bin jetzt seit mehr als 35 Jahren in der Branche. Und ich bin nicht nur Musik- und HiFi Enthusiast, sondern auch Techniker. Ich bin aber auch ein Querdenker und hinterfrage Dinge, für die es keine loischen oder physikalischen Erklärungen gibt. Dabei bin ich aber nicht "stur". In dieser Zeit habe ich unzählige Blindtests gemacht, nicht nur selbst (natürlich auch), sondern vor Allem mit Leuten, die "Stein und Bein" etwas behauptet haben, ohne es wirklich ehrlich geprüft zu haben. Und leider muss ich Dir sagen, dass es bisher noch keinen gab, der auch beweisen konnte, was er sagte. Somit stimmt Dein Satz nicht:
Solltest Du aber die erste Ausnahme sein (was für mich an ein Wunder grenzen würde), habe ich kein Problem damit, umzudenken. Leider werden wir das nicht machen können, weil die Entfernung zu groß ist. Es stimmt also nicht:
----------------------------------------------------------- Zu Deiner Frage:
Jeder Kunde der bei mir eine Anlage kauft, kennt meine Einstellung zu Kabeln. Ich rate Jedem, sich ordentliche Standardkabeln zu nehmen. Das heisst bei LS-Kabeln gute Meterware mit vernünftigen Querschnitt, ohne Stecker, also pur geklemmt. Bei NF-Kabeln entweder ferig konfektionierte, die zumindest ordentliche Stecker drauf haben. Aber in den meisten Fällen verwende ich wieder gute Meterware, die ich für Kunden nach erforderlicher Länge mit ordentlichen Steckern konfektioniere. Aber mehr als 3-5 Prozent vom Anlagenpreis halte ich für unnötig (Stereoanlage mit 1 Tonquelle und ca. 2x3m LS-Kabel). Du solltest einmal ein bisschen in meiner HP lesen, damit Du nicht glaubst, dass ich einer der üblichen Quassler bin, die man in dieser Branche zu Hauff' antrifft. Meine HP ist auch nicht als Werbung zu verstehen, Du findest dort kein einziges Sonderangebot oder marktschreierische Wattangaben. Dazu nehme ich meinen Beruf zu ernst und habe schon genügend Erfahrungen gemacht um zu wissen, dass das nicht der richtige Weg ist. Gruß David |
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meidemich
Ist häufiger hier |
#352 erstellt: 24. Feb 2005, 09:28 | |||||
aloha david, es nervt langsam wie du ständig versuchst leuten ihr gehör abzuschwatzen und für bescheuert zu erklären nur weil sie einen unterschied hören, wenn sie ihre anlagenkette mit guten kabelverbindungen optimieren. "FAKE"-TESTS "gemein" und peinlich, aber mit garantiertem Wachrütteleffekt! Ist dir mir mal im sinn gekommen das der faketest ein fake war . es kann auch ein leben ausserhalb von messwerten geben, ja es gibt doch echt sinnesorgane die sich ohren nennen und die sind echt vorhanden, man sollte diese aber auch benutzen. wir haben des öfteren sogenannt blindtests durchgeführt und konnte doch „wirklich“ erhebliche unterschiede zwischen den kabelverbindungen feststellen, sind wir jetzt aliens oder wie sagte franzii „nein nicht bescheuert ( eher nen bisschen bekl...) stark abhänig... oder doch KABELSÜCHTIG !Was dem Oppel -Corsa Fahrer seine Auspuffblende,ist dem High - Ender seine Kabelblende ! ..reimt sich sogar. Franzii“ Ich kann die aussage vom stefan untermauern, dass es im high end bereich eine menge produkte gibt für die es sich nicht lohnt sein geld auzugeben , da das preis leistung verhältnis nicht vorhanden ist. auch bei den herstellern von kabelverbindungen werden (genau so wie in deinen aussagen) immer diverse physikalische erklärungen benutzt, die mich überhaupt nicht interessieren, das einzige was doch wirklich wichtig ist, ist doch der genuss von musik und dieses in der bestmöglichen qualität die jeder für sich selbst entscheiden kann. Die einen haben halt eine anlage die eine tonne wiegt, die andern halt eine anlagenkette die mit kabeln optimiert werden, so ist das nun mal in einer demokratischen welt. Genau so ist das mit deinen kulturellen landes aussagen auf deiner hompage. „Was sonst noch auffällt..... Vor allem die Bayern sind grundsätzlich lustig, aber man findet auch weitere ulkige Typen (bitte "Genial daneben" ansehen!). Die meisten anderen sind eher sachlich und unbeugsam. Erst mit ihrem Lieblingsgetränk (Bier, Bier und nochmals Bier) werden sie freundlich und rührselig. Sie klatschen und schunkeln bei jeder Gelegenheit.“ Zitat David Messinger www.hifiaktiv.de ich glaube nicht das sie in bayern nur schunkeln und klatschen und nur auf bier freundlich sind, nein auch dort wird es menschen geben die tolerant sind auch mal tee oder eine cola trinken, oder sogar ein kabel kaufen und einen unterschied hören und dieses liegt bestimmt nicht an irgendwelchen messwerten.trotz allem gruß ingo |
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hifiaktiv
Inventar |
#353 erstellt: 24. Feb 2005, 09:59 | |||||
@meidemich Über Kabel und Zubehör weiter zu diskutieren, macht weder Sinn noch Freude. Lassen wir das also. Und zu meiner HP und den landesspezifischen Aussagen: ein bisschen Spass (trotz auch wichtiger Hinweise) sollte man natürlich schon verstehen können. Ich habe schon so viel Lob für meine gesamte HP und sogar zu diesem (zugegebener Maßen relativ unwichtigen) Artikel erhalten, dass ich nicht vor habe, daran etwas zu ändern, zumal ich zu jedem geschriebenen Satz stehe. Noch eine Ergänzung: ich selbst habe so etwas wie Fake-Tests durchgeführt und es ist wirklich unglaublich, was sich Leute so alles einbilden können. Ich mache sie nur nicht mehr, weil es mir peinlich ist, Leute so bloß zu stellen. Aber Grund an Aussagen zu Zweifeln gibt es genug..... Aber Jeder soll auf seine Art glücklich werden. Gruß David (der hier nicht mehr "nerven" wird) [Beitrag von hifiaktiv am 24. Feb 2005, 13:02 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#354 erstellt: 24. Feb 2005, 11:53 | |||||
Solche Fake-Tests gibt es auch in anderen Bereichen (Es wurde ja mal der Geruchstest angesprochen...) Das geht schon und vor allem: Davor ist keiner gefeit (oder fast keiner). Ich weiss auch immer noch nicht, was das beweissen soll. Das ist eine typische Situation bei der viele die das lesen sagen: könnte mir doch nie passieren...;) Ich weiss davon ab nicht, warum das peinlich sein soll...es ist einfach nur menschlich Gruss Lia |
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Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht |
#355 erstellt: 24. Feb 2005, 19:57 | |||||
Das Problem: Wer bestimmt denn, welcher BT seriös ist? Ich habe schon hier bei mir Kabel getestet (mit drei Personen), die alle auf einen Nenner gekommen sind. Ist deswegen der Test unseriös? Oder ist nur ein BT seriös, wenn man keinen Unterschied ausmacht? Jedenfalls ist es sogar gelungen, ein eingespieltes von einem jungfräulichen Kabel zu unterscheiden (glaubt es oder lasst es!). Ich kann nur hoffen, daß ob der (unfreiwilligen) Werbung nicht ständig dazwischen "genervt" wird. Besserung ist ja angekündigt. Wobei ich stark anzweifle, daß es gelingen wird. Gruß BERND |
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tede
Inventar |
#356 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:13 | |||||
Hallo, mal zum Überlegen: Rotwein & Kabelklang Angenommen ich öffne mir eine gute Flasche Rotwein, hol mir eins von den guten Rotweingläsern aus dem Schrank, schenk mir etwas ein und nehm einen Schluck. Würde bei den gleichen Bedingungen, nur mit einem Senfglas der Wein genauso schmecken? Sicher nicht ! Was aber wenn das Senfglas den Idealen Vorstellungen eines Rotweinglas entspräche. Darum klingts auch "besser", wenn der Hörer weiss, dass hier ein gutes, teures kabel verwendet ist. Nur im echten Blindtest, ohne dass der Hörer weiss was, oder ob überhaupt was verändert wurde, und geheim beurteilt wird, kommt auf was hörbar ist. Und das ist kein Faketest ! In der Medizin sind diese Methoden schon lange Standart. Grüße Thomas |
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Cha
Inventar |
#357 erstellt: 28. Mrz 2005, 18:39 | |||||
Hey ich hab noch hundert Meter Gartenzaun... Also wer will kann den gern haben zum Anschliessen seiner Boxen. Geb ihn kostenlos ab. ... Gruß |
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tobi_thegangster
Ist häufiger hier |
#358 erstellt: 29. Mrz 2005, 10:26 | |||||
Also mir war der Text zu lang, ich denke mal was ihr geschrieben habt wird schon stimnen ! MFG Tobi |
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Entusia
Hat sich gelöscht |
#359 erstellt: 30. Mrz 2005, 15:16 | |||||
Langsam habe ich das Gefühl dass ich einer der wenigen bin, die sich beim Musik hören nicht fragen was genau in dem Verstärker, etc. gerade stattfindet. Ich geniesse einfach! Vielleicht ist das der Punkt warum ich den Unterschied zwischen Kabeln hören kann! Als ich das erste mal den Artikel von David.hifi-aktiv gelesen habe, von dem ich wenig verstanden habe <---- bin erst 15!, war ich stutzig ob sich meine Investition in meine Kimber Kable 8 tc gelohnt hat. Darauf hin habe ich einen A/B Blindtest gemacht. Boxen: 802d Verstärker: Sony 808 es o.ä. Cd - Player: Irgend ein multi player von yamaha Alles vom Vater und intakt Die Boxen standen direkt nebeneinander. Die rechte Box war auf mein linkes Ohr gerichtet, die linke Box..... Somit kann man nicht zwischen rechter und linker Box unterscheiden (bei gleichen Kabeln!) Auf jeden Fall haben sowohl mein Vater als auch ich einen Unterschied wahr genommen, wobei mein Vater die günstigen Kabel ^^ ich dagegen die teureren bevorzugte. Die günstigen klangen deutlich heller aber auch nervöser. Ich bitte darumm, dass alle contra-kabel-klang-wanna-be hifi-kenner, die so oft das argument "A/B Blindtest" benutzen, diesen mal selber durchzuführen? Wobei sich die Frage stellt: Habt ihr eigentlich noch Zeit dazu oder tüftelt ihr noch an diversen Rechnungen die eure These unterstützen sollen. Tut mir den Gefallen und HÖRT einfach mal. Alle die sich jetzt beleidigt fühlen. So wars nicht gemeint. Ich habe nur das Gefühl dass manche hier Kabelklang einfach nicht akzeptieren wollen. Mit freundlichen Gruessen Timo |
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HinzKunz
Inventar |
#360 erstellt: 02. Apr 2005, 15:34 | |||||
Hallo,
nicht nur langsam, sondern richtig schnell, habe ich das Gefühl, dass sich die Argumente ewig wiederholen und desshalb eine sachliche und öffentliche Diskusion von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Sachen wie Placebo-Effekt bzw. Wunschdenken, alle nicht-Kabelklanghörer sind doof, haben keine ahnung, sind taub, haben schlechte Anlagen etc. pp wurden im verlauf diverser Threads schon ewig durchegekaut. Ich entnehme aussagen wie
dass du der Meinung bist, dass Leute, die keine Klangbeeinflussung hören, nicht wirklich Ahnung von Hifi haben. Ist das so richtig? Zu deinem Blindtest kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, wie dieser durchgeführt wurde (das soll jetzt keine Kritik sein, aber was ich net kenn, kann ich net beurteilen).
hab ich gemacht, nichts gehört und nu?
manche wollen auch die nicht-existenz nicht einsehen...
NÖÖ Außerden "sollen" sie es nicht, sondern die Physik/Messtechnik tut es. mfg Martin |
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Reinhard
Inventar |
#361 erstellt: 02. Apr 2005, 16:43 | |||||
Nu ja, in der Tat, die Argumente der zwei Lager sind ausgetauscht. Nach meiner Meinung wird jeder, sich ernsthaft mit Hifi beschäftigt, die Erfahrung gemacht haben, dass jedes Auswechseln eines Gliedes der Kette Klangänderungen nach sich zieht, sofern es sich allerdings um eine gut auflösende Anlage ohne schwache Stelle handelt. Nimms mir nicht übel, aber mit nem CD-Player aus den 80ern und Boxen aufm Holzhocker (siehe Deine Bilder) würd ich wohl auch keine Unterschiede bei Kabeln hören. Das ist nicht bös gemeint. Nur dann reden wir ewig aneinander vorbei, weil einige ne Anlage haben, die diese Unterschiede einfach nicht darstellen kann. Ich bin mittlerweile ohne Zynismus überzeugt, dass es darücber hinaus wirklich Leute gibt, die keine Unterschiede bei Kabeln hören. Auch nicht bei Elektronik allerdings, woher sonst die tausend Fragen im Forum "welchen Verstärker soll ich kaufen?" etc. Und dann gibt es noch die Neider, die einfach nur ärgerlich sind, dass Kabel nu auch noch was kosten sollen, wo doch schon die Elektronik fast ihr Konto gesprengt hat. Sie können einfach nicht verstehen, dass diese dünnen Strippen so viel Geld kosten, wo sie doch kaum etwas wiegen (ja, hier gibt es häufig Postings, in denen die Qualität eines Verstärkers nach Gewicht beurteilt wird) Es gibt ähnliche (Neid)Diskussionen in anderen Bereichen. Da gibt's Leute, die schwören, dass sie keinen Unterschied zwischen 1,99-Wein von AL... und nem 20,00 Euro-Bordeaux schmecken. Oder Leute, die schwören, die Straßenlage ihres tiefergelegten Mazda ist 100%ig die von nem 3er. Und lassen dann gern durchblicken, dass nur Bekloppte so viel Geld für Wein (BMW etc. ) ausgeben. Echt pfiffige Kerle. Neulich war mein Schwager da, der mein Hifi-Hobby immer belächelt. Ich sollte mal den NAD 350, den mein Neffe mitgebracht hatte gegen meinen Symphonic Line tauschen. Er dann (bemüht, echt zu klingen) "Also, ich hör echt keinen Unterschied". Was soll man da noch diskutieren? Deshalb sollten wir diesen Thread auch schließen. Gruß Reinhard |
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hifiaktiv
Inventar |
#362 erstellt: 02. Apr 2005, 17:11 | |||||
@Entusia Wenn ich richtig verstehe, spielte einmal die eine und dann die andere Box. Kann es sein, dass die Boxen etwas unterschiedlich klingen (Toleranzen). Habt Ihr die auch mal umgedreht? War das ein Monosignal (Monotaste verwendet?). Man kann hier so viele Fehler machen! Falls ich den Testaufbau missverstanden habe, bitte um Aufklärung. Gruß David |
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HinzKunz
Inventar |
#363 erstellt: 02. Apr 2005, 17:24 | |||||
Damit keine (weiteren) mißverständnisse auftreten: Ich hab das Kabel-Test-Hören nicht bei mir gemacht, sondern an einer besseren Anlage. Die Elektronik weiss ich nicht mehr, aber der Lutsprecher war die EuropaII von Isophon. Und mit den "Holzhockern" bin ich auch unzufrieden, aber die Lautsprecher müssen (aus platzgründen) fahrbar sein. Überdies ist die Akustik in meinem Zimmer unter aller sau, aber auch dies kann ich nicht ohne weiteres ändern. Und soo schlecht ist der CD-Player nun auch nicht.
Jeder, der sich irgenteine Bose-Anlage ins Haus holt Und glaub mir, ich handele 120%ig nicht aus neid gegenüber den Besitzern von teuren Anlagen. Jeder muss sehen wieviel er bereit ist auszugeben (oder ausgeben kann).
seh ich ähnlich! mfg Martin |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#364 erstellt: 06. Apr 2005, 22:39 | |||||
moin, habe nicht alle 19 seiten zu diesem thread gelesen. möchte deshalb nur die frage des initiators dieses threads beantworten. der artikel ist quatsch. bin kein techniker, habe keine ahnung, wie die bauteile meiner anlage funktionieren, höre nur. habe mit dem audio aero capitole nicht den schlechtesten cd-spieler. aber der jan allaerts mc1 mk 2 kratzt aus den vinylrillen z.b. eine trompete von miles davis raus, die der cd einfach nicht hinkriegt letzterer ist zwar dynamischer und schneller (anscheinend vorteile digital) aber nicht tonaler: frequenzen über 20k beeinflussen wohl auch hörbare frequenzen. beides läuft über hovland hp 100 und wird über wilson benesch act one rausgegeben. |
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HinzKunz
Inventar |
#365 erstellt: 06. Apr 2005, 23:41 | |||||
Hallo, Deine Aussage
deckt sich irgentwie nicht mit deinem 2. Satz
Wenn du die Technik nicht kennst, wie kannst du dann pauschal sagen, dass der gesamte Artikel quatsch ist? Nur, weil sich etwas in deinem Empfinden besser anhört, heißt das noch lange nicht, dass das auch wirklich so ist. Das ist eine subjektive Empfindung und diese kann nicht als Begründung benutzt werden. Nur weil ich lieber Weiß- als Rotwein trinke heist das ja auch nicht automatisch, dass Weißwein besser ist. mfg Martin |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#366 erstellt: 06. Apr 2005, 23:48 | |||||
wieso muß ich techniker sein oder verstehen, wie die geräte aufgebaut sind oder funktionieren, wenn ich "EINDEUTIG MEHR" höre als ohne diese teile? deine argumentation ist auch quatsch. (sorry) weiß- oder rotwein ist geschmackssache. aber schrottwein gegenüber gutem wein ist KEINE geschmackssache. mehr details, mehr auflösung, bessere fokussierung, größere räumlichkeit sind hörbar. man muß nicht die gründe dafür verstehen.(interessiert mich auch nicht wirklich im gegensatz zur wirkung) p.s. in deinem anhang sollte es "irgenDwer" und nicht '"irgenTwer" heißen... duden... bin kein dudenmitarbeter, weiß nicht warum. aber ist trotzdem so) [Beitrag von Bloomberg am 07. Apr 2005, 00:26 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#367 erstellt: 07. Apr 2005, 12:48 | |||||
Hallo,
weil du nicht paushal sagen kannst "der (gesammte) Artikel ist Unsinn". Du kannst sagen "nach meiner hörerfahrung stimmt der Teil mit den Unterschieden zwischen CDplayer und Plattendreher nicht" btw: Ohne was für "teile"?
Ja, aber das problem ist, dass es dir passieren kann, dass ein anderer Hörer, ein komplett andere Meinung hat. Ich kenne die Spezifikation der Schallplatte nicht genau, aber ich meine mal gelesen zu haben, dass die keine Frequenzen über 16KHz schafft. Weiss da jemand genaueres?
Doch! Wobei man natürlich aufpassen muss, was man als "Schrottwein" nimmt. Ein Wein, der z.B. sauer ist wie Essig, den wird natürlich keiner mögen, aber ein halbwegs normaler Wein findet sicherlich irgendwelche Fans. Das "lieber mögen" ist aber eine rein subjektive Empfindung ohne allgemein Gültige Aussagekraft. Abgesehen davon wäre ein solcher vergleich total praxisfremd. Das ist (auf Hifi übertragen) so, als ob ich nen 20€ DVD-Player vom aldi mit einem zig-Tausend € HiEnd Plattendreher vergleiche. mfg Martin [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2005, 13:02 bearbeitet] |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#368 erstellt: 07. Apr 2005, 13:02 | |||||
du hast recht mit deiner anmerkung zu "ganzem" artikel. aber ich habe mich der kürze wegen auf die m.e. "Grund"-aussage des artikels bezogen. sorry. breitere bühne, zusätzliche details, klarere geräusche (plötzlich erkennen alle, daß außerhalb der salzburger kirche im hintergrund ein auto losfährt etc.) sind nicht diskutabel sondern fakt. zu deinen 16 khz: das ist m.e. der fehler der meisten hier diskutierenden..... eine welle wird natürlich in ihrer form auch durch alle zusätzlichen wellen im bereich ab 16 khz beeinflußt. stichwort tonalität. ein reines perfektes hohes c aus einem computer ist wesentlich langweiliger und uninteressanter als ein reines hohes c auf einer stradivari gespielt. grund: oberfrequenzen, die das c komplexer machen. schrottwein: ich habe nicht gesagt, dass ein 10 euro wein per se schrottiger ist als ein hundert euro wein. (hat viel mit angebot und nachfrage, marketing etc. zu tun). aber es gibt nun mal langweilige, gepanschte weine und interessante weine. |
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HinzKunz
Inventar |
#369 erstellt: 07. Apr 2005, 13:46 | |||||
wenn solche (offensichtlichen) Geräusche in der Aufnahme fehlen, dann spricht das a) nicht gerade für den Tontechniker, b) nicht gerade für den CD-Player oder c) der Tontechniker hat das als Störgereusch ausgefiltert. rein prinzipiell kann man aber mit digitaler Aufzeichnungstechnik Aufnahmen mit höherer Qualität machen, als mit analoger. Ob das dann aber auch klanglich gefällt steht auf einem anderen Blatt.
Das höchste c der Geige hat glaub ich eine Frequenz von ungefähr 2000Hz. d.h. bis zur Grenze von 16Kz(?) der LP bzw. 20KHz der cd ist ne menge "Platz" für Obertöne (ganzzahlige Vielfache der Grundtonfrequenz) Ein reiner 16KHz-Sinus klingt übrigens zum fortlaufen...(sofern man ihn noch hört )
Es gibt auch schlechte und gute Verstärker, Lautsprecher etc. pp Aber sofern man keine Extrema (=Fehlkonstruktionen) nimmt, gibt es immer Leute, denen der Klang bzw. der Geschmak gefällt und Leuten denen er missfällt. mfg Martin |
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hifiaktiv
Inventar |
#370 erstellt: 07. Apr 2005, 17:51 | |||||
@HinzKunz Bezüglich @Bloomberg Ich glaube, es macht keinen Sinn mit Jemanden zu diskutieren, der meint alles besser zu wissen, der aber tatsächlich gar nichts weiß. Wenn sich dann noch absolute Uneinsichtigkeit und Überheblichkeit dazuschlägt, ist jedes weitere Wort "verlorene Liebesmüh". Schade um die Zeit! Gruß David |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#371 erstellt: 07. Apr 2005, 18:28 | |||||
da sie ausgewiesener maßen auf ihrer homepage erkennbar an den plattenspielern als auch an den texten (meinung über angebliches voodoo etc.) einem lager radikal angehören, ist das lächerlich, dass sie ihrem glaubensbruder auf die schulter klopfen und dabei gleichzeitg primitv in ihrer ausdrucksweise werden. |
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Entusia
Hat sich gelöscht |
#372 erstellt: 07. Apr 2005, 19:38 | |||||
@ David Tschuldigung war länger nicht mehr on. David schrieb: Wenn ich richtig verstehe, spielte einmal die eine und dann die andere Box. Kann es sein, dass die Boxen etwas unterschiedlich klingen (Toleranzen). Habt Ihr die auch mal umgedreht? War das ein Monosignal (Monotaste verwendet?). Man kann hier so viele Fehler machen! Falls ich den Testaufbau missverstanden habe, bitte um Aufklärung. Also Mono Taste wurde verwendet! Und die Lautsprecherkabel wurden auch umgetauscht! mfg timo |
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Entusia
Hat sich gelöscht |
#373 erstellt: 07. Apr 2005, 19:40 | |||||
@ David Tschuldigung war länger nicht mehr javascript:emoticon on. David schrieb: Wenn ich richtig verstehe, spielte einmal die eine und dann die andere Box. Kann es sein, dass die Boxen etwas unterschiedlich klingen (Toleranzen). Habt Ihr die auch mal umgedreht? War das ein Monosignal (Monotaste verwendet?). Man kann hier so viele Fehler machen! Falls ich den Testaufbau missverstanden habe, bitte um Aufklärung. Also Mono Taste wurde verwendet! Und die Lautsprecherkabel wurden auch umgetauscht! mfg timo PS: Passt hier nicht aber kann einer Posten wie ihr zitiert? |
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HinzKunz
Inventar |
#374 erstellt: 07. Apr 2005, 19:55 | |||||
entweder drückst du den Zitat-Button über dem Beitrag, den du zitieren willst oder du drückst "Quote" (engl. für Zitat) während du schreibst. http://hifi-forum.de/index.php?action=faq#hfcode mfg Martin [Beitrag von HinzKunz am 07. Apr 2005, 19:56 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
#375 erstellt: 08. Apr 2005, 05:08 | |||||
@Bloomberg Ich habe nichts gegen begründete und konstruktive Kritik. Aber wenn Jemand ohne etwas von der Sache zu verstehen (Eigenaussage!) gleich einmal schreibt "Quatsch", habe ich wirklich kein Interesse zur Konversation. Gruß hifiaktiv |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#376 erstellt: 08. Apr 2005, 07:58 | |||||
@hifiaktiv: ich habe gesagt, dass ich von elektronik nicht viel weiß. das ist aber nicht die sache! die sache ist die MUSIK !!! und was ich höre, weiß ich. die welt ist komplexer als die theoretischen formeln, die uns ansatzweise helfen sollen, sie zu verstehen. vor der relativitätstheorie hat man auch phänomene wahrgenommen, die man nicht erklären konnte. danach kam die formel. es ist traurig, wenn jemandem abgesprochen wird, einen ghettoblaster von einer high end-anlage unterscheiden zu können, weil er kein physik in der schule hatte.... |
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hifiaktiv
Inventar |
#377 erstellt: 08. Apr 2005, 08:53 | |||||
@Bloomberg schrieb:
Habe ich das jemals behauptet? Was zählt ist immer noch die Freude am Musikhören. Ich behaupte nur, dass unglaublich viele Leute sich etwas einbilden, das sie im Blindtest nicht belegen können. Aus dieser Einbildung lässt sich seit vielen Jahren großes Kapital schlagen. Alle sitzen sie "im gleichen Boot": die Industrie, die Importeure und die Einzelhändler. Unterstützt wird das Ganze noch durch die sogenannten Fachzeitschriften. Sie profitieren über spektakuläre Schlagzeilen und Werbeeinschaltungen. Das alles funktioniert aber nur, solange man dem HiFi Enthusiasten etwas vorgaukeln kann. Aber es war ja immer schon so - der Mensch "will" belogen werden. Gruß hifiaktiv |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#378 erstellt: 08. Apr 2005, 10:26 | |||||
ich habe blindtests zum beispiel mit den resonatoren von acoustic systems gemacht. viele sagen dazu voodoo. für mich ist das eindeutig nachzuvollziehen. der beste beweis aber war, als meine frau in den raum kam, die gar nicht wußte, dass ich die resonatoren eingesetzt hatte, und mich fragte, warum der klang plötzlich toller ist. als ich lautsprecherkabel zum umlöten weggegeben hatte und ersatzkabel benutzte (keine billigteile), hörte sie es auch sofort ohne wissen des wechsels. das sind nur 2 beispiele, die '"für mich" (vermutlich nicht für andere) beweis genug sind, dass die veränderungen, die ich höre, auch wirklich da sind und nicht auf suggestion und selbstbetrug beruhen. auch hier weise ich daraufhin, dass die oben gewonnenen erkenntnisse nichts mit physikalischem wissen zu tun haben, sondern ausschließlich mit empfinden. gruß |
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hifiaktiv
Inventar |
#379 erstellt: 08. Apr 2005, 11:30 | |||||
@Bloomberg Womit wir wieder bei den riiiiesigen Unterschieden wären, die sogar sofort eine Person bemerkt, die nur den Raum betritt. Bitte nicht böse sein - ist absolut unglaubwürdig! Aber wie gesagt, davon lebt ja die ganze Branche. Gruß hifiaktiv. |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#380 erstellt: 09. Apr 2005, 13:45 | |||||
o.k. ich fasse zusammen, dass meine erfahrungen für sie "absolut unglaubwürdig sind" (lustig nur, daß viele high-end-freaks die gleichen erfahrungen mit ihren (nicht analytisch vorgehenden) frauen machen.....). damit ist ihre position klar sowie auch meine. ich kann mit ihrer meinung leben und mich an der optimierung meines hörerlebnisses erfreuen ohne dass sie darunter leiden müssen. trotzdem noch viel spaß |
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mirsch
Hat sich gelöscht |
#381 erstellt: 09. Apr 2005, 14:54 | |||||
Bloomberg, würdest Du Dich auf folgenden Deal einlassen: Blindtest mit schnellen Wechseln (Kabel, Resonatoren etc.pp)im HiFi-Studio. Wenn Du die Wechsel korrekt identifizieren kannst, gehört Dir die Vorführanlage im Wert von 35.000 Euro. Wenn nicht, zahlst Du 5.000,-? |
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Heinrich
Inventar |
#382 erstellt: 09. Apr 2005, 15:06 | |||||
@HinzKunz:
Nein. Eine analoge Halbzoll-Zweispurmaschine hat noch immer MESSWERTE, die jeden Digitalrecorder (unabhängig von Verfahren und Auflösung) schlecht aussehen lassen. Dies gilt im übrigen auch für hochwertige(!) analoge Mischpulte. Anders sieht's u.U. bei dem Vergleich zwischen analogen und digitalen Mehrspurrecordern aus (also z.B. 24 Spur Zweizoll gegenüber HD-Recorder mit guten A/D-D/A-Wandlern). Der Klang auf der einen und die Bedienungsfreundlichkeit auf der anderen Seite sind dann wieder ein anderes Thema. Gruss aus Wien, Heinrich |
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HinzKunz
Inventar |
#383 erstellt: 09. Apr 2005, 15:53 | |||||
Ok, ist abgespeichert Nur aus interesse: Werden die heute eigentlich noch verwendet? Irgentwann (heutzutage zumindest) in der "Signalkette" (also vom sänger zur CD,LP) wird das signal dann aber digitalisiert (na gut: irgentwelche reinen Analogaufnahmen für die Schallplatte gibts vielleicht noch, aber verm. nicht viele) ob der Verlust größer ist, wenn man analog mit besserer Qualität aufnimmt und anschließend wandelt oder wenn man direkt wandelt und dann aufnimmt weiss ich nicht, aber es hält sich vermutlich die Waage. mfg Martin |
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tjobbe
Inventar |
#384 erstellt: 09. Apr 2005, 16:04 | |||||
@HinzKunz: die letzte z.B. Steely Dan DVD-Audio wurde analog aufgenommen und analog abgemischt (und dann auf CD, DVD-A und Schallplatte... also das analoge Medium gebannt) achja... Heinrich scheint ja auch immer noch mit diesem 26cm Monstern herum zu fuchteln gell Cheers, Tjobbe P.S. gibts den Thread immer noch ????? ich dachte der wäre längst veraltet gelöscht. |
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scrooge
Stammgast |
#385 erstellt: 09. Apr 2005, 16:47 | |||||
... ebenfalls zuhause ausgetestet, im Pseudo-Blindtest (ein echter Blindtest mit den Resonatoren ist recht schwierig) konnte keine von 3 "Testpersonen" an meiner Kette nachvollziehbare Unterschiede hören .... Grüsse |
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mirsch
Hat sich gelöscht |
#386 erstellt: 09. Apr 2005, 20:27 | |||||
Ich hätte Lust auf eine kleine Lustreise nach Wien. Ein paar Skeptiker, ein paar Apologeten des Kabelklanges treffen sich zunächst auf eine Melange, einen kleinen Braunen, auf einen ausführlichen Besuch des Naschmarktes, auf ein, zwei Bars. Dann wunderbares Hotel Schloss Wilhelminenberg, Nacht, Frühstück. Am Samstag ausschlafen, erneuter Stadtbummel. Später Nachmittag Besuch bei HiFi Aktiv, jeder löhnt 150,- Euro. Session. |
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Bloomberg
Ist häufiger hier |
#387 erstellt: 10. Apr 2005, 11:05 | |||||
@ scrooge: "Pseudo-Blindtest (ein echter Blindtest mit den Resonatoren ist recht schwierig)" wieso schwierig? verstehe ich nicht. du brauchst nur in deinem sessel zu sitzen und die augen geschlossen zu halten meinetwegen mit schwarzem sack, aber vergiß die ohren frein zu halten durch löcher :-). dann legt ein anderer für dich die schüsselchen auf die holzteile oder läßt sie weg oder er tauscht kupfer, silber, bronze, gold , platin aus, ohne daß du die augen öffnest. einfacher kann man doch nicht echt blind testen. der "blinde" proband weiß nicht, was gerade drauf ist. wenn du natürlich überhaupt keinen unterschied hörst, dann ist die sensibilät auch nicht da, die unterschiede zwishen den schüsseln zu hören. bei uns hat es jedenfalls geklappt. |
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scrooge
Stammgast |
#388 erstellt: 10. Apr 2005, 13:02 | |||||
Wurde wie beschrieben (Augen schließen) gemacht. Für mich gehört aber zu einem wirklich aussagekräftigen Vergleich im Optimalfall auch die Möglichkeit direkt umzuschalten, diese ist nicht gegeben.
... oder die Unterschiede sind (bei meiner Raumakustik und meiner Kette) nicht da bzw. so minimal, dass die horrenden Summen für diese Schälchen in nahezu allen anderen Verbesserungsmassnahmen besser angelegt wären ... |
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ukw
Inventar |
#389 erstellt: 10. Apr 2005, 13:27 | |||||
Nee wa? Du hast nichts gehört? Echt keine Verbesserung? - liegt's an Deiner schlechten Wiedergabekette? - liegt's am (falschen) Kabel? - Audio Animator ausgeschaltet? - zu wenig Autosuggestion? - zu wenig dafür bezahlt (bei hohen Summen bekommt man Ohensausen) Rätsel über Rätsel |
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HinzKunz
Inventar |
#390 erstellt: 10. Apr 2005, 14:14 | |||||
Wenn ihr euch für die Klangschüsseln interessiert, dann kauft die anktuelle (4/05) Stereo. Da wurden die getestet und Uwe Kibrach hat sich wieder selbst übertroffen... (ich musste richtig lachen, während ich den Artikel las). mfg Martin |
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scrooge
Stammgast |
#391 erstellt: 10. Apr 2005, 14:23 | |||||
Schon gemacht ...... Grüsse. |
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hifiaktiv
Inventar |
#392 erstellt: 11. Apr 2005, 08:21 | |||||
Die "Stereo" wird immer schlimmer. Im Normalfall würde ich diese Zeitschrift sofort abbestellen, aber meine Kunden lesen sie teilweise auch. Die letzten Voodoo-Artikel übertreffen alles bisher Dagewesene. Es ist nur noch furchtbar! Gruß David |
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scrooge
Stammgast |
#393 erstellt: 11. Apr 2005, 11:19 | |||||
Hallo David, muss ich Dir recht geben, ich versuche ja wirklich immer aufgeschlossen zu sein, aber wenn ich im Zusammenhang mit den Klangschälchen lesen muss, dass "diese die wahren Klänge schenken" wird mir (wie auch von vielen, vielen anderen Ausführungen von Herrn Kirbach) etwas blümerant Meine Konsequenz: Stereo lesen fallweise ja (je nach Inhalt), Artikel von Herrn Kirbach entweder überspringen oder als humoristischen Beitrag betrachten. Grüsse. [Beitrag von scrooge am 11. Apr 2005, 11:54 bearbeitet] |
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Hans_Zarkov
Ist häufiger hier |
#394 erstellt: 16. Apr 2005, 15:27 | |||||
Leider muß ich hifiaktiv bzgl. der Zeitschrift Stereo zustimmen. Hier ist in meinen Augen ein negativer Trend zu beobachten, um nicht zu sagen die Zeitschrift geht den Bach runter. Seit ich sie abonnierte (vor 7 Jahren) und vor allem in letzter Zeit enwickelte sich Stereo immer mehr zum Voodoo-Blatt. Was harmlos mit Lautsprecher- und NF-Kabeln anfing ist nun bei Klangschalen und ähnlichem angekommen. Es ist nicht so, dass mich solche Themen nicht interessieren (oder zumindest belustigen) würden, jedoch ist Stereo bei der Berichterstattung immer dermaßen überzeugt von der Wirkung der Produkte, dass es fast den Anschein hat man glaube dort alles was die Hersteller so von sich geben. Keine Spur von kritischem Journalismus. Und das ist nicht der einzige Punkt in dem Stereo oft unglaubwürdig erscheint. Geht es z.B. um das Thema, wie man seinen Lautsprechern mehr Klang entlockt, so ist stets der erste Rat die "billigen" Bi-Wiring Blechbrücken gegen Kabelbrücken (mind. 100€) umzutauschen. Im Ernst: Man kann diesen "Tipp" in fast jeder Ausgabe nachlesen. Offensichtlich sind Blechbrücken die größte Geißel der HiFi-Menschheit. Ein Glück das es Zeitschriften gibt die dem den Kampf angesagt haben! Das größte Übel jedoch ist (neben dem geistlosen, aber harmlosen Comic;-) sind die selbstgefälligen und anbiedernden Artikel des Stereo-Chefredakteurs Matthias Böde (a.k.a. "Das Walroß"). So, jetzt ist es raus! Marian |
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pio_murphy
Neuling |
#395 erstellt: 27. Apr 2005, 15:14 | |||||
...bin zufällig auf diesen treat gestossen. auf der ersten seite fand sich die thesensammlung zum thema blindtest usw. meiner meinung nach liegt das problem doch in der minderwertigen aufnahmequalität der heutigen musik. es wird über sündhaft teure kabel oder wasauchimmer für zauberkunstückchen gesprochen. nur über das wichtigste von allem, nämlich die musik verleirt kaum jemand ein wort. wer einmal eine gute dvd-audio bzw. sacd über einen entsprechenden abspieler mit ganz normaln, ordentlichen hi-fi boxen gehört hat wird wissen wovon ich rede. die mögliche frequenzbreite von 2 - 88.000 hz spielt dabei erst einmal keine so große rolle. es geht vielmehr um die möglichkeit musik mit 96 khz und 24 bit zu "verarbeiten". eine wirklich gute aufnahme ( von denen es heutzutage immer wenieger gibt ) klingen selbst über ein mittelklassesysthem recht gut. also wenn es um hi-fi geht sollte man mehr über musik und weniger über technik reden und die leute, die ihr geld damit verdienen andere leute in sogenannten fachmagazienen verrückt zu machen sollten sich nen ordentlichen job suchen..... |
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Tschugaschwilly
Stammgast |
#396 erstellt: 27. Apr 2005, 15:25 | |||||
Hallo
Richtig, Zustimmung! Ich hatte die Zeitschrift von Anfang der 90er an für einige Jahre abonniert, das Abo aber gekündigt, als es immer schlimmer wurde. Alleine wenn man alte und neue Ausgaben vergleicht, wird der *Trend* sichtbar. Früher waren es noch ziemlich seriöse Tests. Es wurden mangelhafte Schutzschaltungen, lausige Potis etc. bemängelt. Es gab auch mal schlechte Noten. Und heute? Verstärker mit Rauschen, miesem Gleichlauf, *Schutzschaltung* in Form einer Sicherung! etc. werden mit *hat sich im Messlabor nicht mit Ruhm bekleckert* beschrieben. Früher wären solche Geräte weitaus mehr kritisiert worden. Leider geht der Trend in der ganzen Branche richtig Voodoo und Esoterik, weg von nachprüfbaren Fakten, Messbarkeit und Wissen. Auch werde ich das Gefühl nicht los, dass einige Schreiberlinge nicht wirklich kompetent sind. Ich zitiere mich ungern selbst, aber dieser Artikel passt vorbildlich ins Bild: http://www.hifi-foru...2585&back=&sort=&z=1 Gruss Tschugaschwilly |
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scrooge
Stammgast |
#397 erstellt: 28. Apr 2005, 16:53 | |||||
Hallo Michael, die Aufnahmequalität ist einer der primären Ansatzpunkte von Hifiaktiv, Du müsstest seine Artikel einmal lesen. Ohne gute Aufnahmequalität geht jedenfalls nix, da gib ich Dir recht, dass bei guter Aufnahme die Qualität der Anlage und vor allem der Lautsprecher in den Hintergrund rückt halte ich aber für eine etwas gewagte These. Im Gegenteil, die Qualität einer Aufnahme kann oft nur auf einer Anlage bestimmter Qualität und Eigenschaften wirklich beurteilt werden. Weiters werden auch heutzutage jedes Monat ausserordentlich viele Aufnahmen mit ausgezeichneter Qualität veröffentlicht, vor allem in den den Bereichen Klassik und Jazz, aber auch in den Genres Singer/Songwriter, Pop/Rock, Alternative, ... sind für jeden Geschmack immer wieder aufnahmetechnische Perlen dabei - vielleicht sogar mehr als jemals zuvor. Ausserdem redest Du ja auch über 96 kHz, 24 bit, SACD, ... und damit doch eigentlich auch über Technik und nicht über Musik, oder ? Grüsse |
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mylar
Stammgast |
#398 erstellt: 05. Mai 2005, 07:43 | |||||
ich bin weiterhin erstaunt wohin meine ursprüngliche frage die diesen thread initierte führt (geführt hat). wegen bose: meine (4) 901 machen weiterhin spass, aber je nach musikstil und laune bevorzuge ich manchmal meine neuen genelec 1032a im wohnzimmer. so wie ich mich auch wieder von mehrkanal hin zu stereo (mit center..) begebe je nachdem. wegen voodoo in magazinen: genau das ist der grund wieso ich mir stereo/audio/stereoplay nicht mehr kaufe. wann gibt es eigentlich die testreihe wegen welche tapete, welche farbe, welche hausbauweise, welcher wasseraderverlauf welchen akustisch total relevanten einfluß hat. das muss man doch raushören können ! das muss man doch raushören können wollen... lustigerweise habe ich mir dann mal wegen der berichte über die ess gas tower und die jbl k2 s5800 doch mal die image hifi gekauft auch wenn die mächtig teuer ist. allerdings fand ich die ersten seiten des jbl artikels sehr unterhaltsam weil dort vieles was angeblich non plus ultra ist kräftig aufs korn genommen wurde und man hervorhob worauf es eigentlich ankommt: das einem das was man hat spass macht, das einem das musikhören spass macht und das es im grunde nahezu 100%ige geschmackssache ist womit man hört, so wie es eben auch geschmackssache ist was man hört. die jbl und/oder die ess würde ich gerne mal live hören, wüsste aber nicht wo bzw. wer sowas in emslandnähe stehen hätte. ansonsten gefiel mir der bericht zu dem schnuckeligen und günstigen digitalen kleinstverstärker. solche artikel die für sich - losgelöst vom reinen informationswert - schon unterhaltsam sind reizen mich zum kauf an und machen beim lesen einfach spass. diese ewig gleichen pseudo tests ohne einen ordentlichen verriss (mutlosigkeit!) wenn er angebracht ist machen unglaubwürdig und langweilen. in der neuen audio wurde glaube ich mal wieder das unglaubliche waveradio von bose gelobt, wobei sogar ich als "bose nicht von vornherein als 6 (setzen)" abstempler sagen muss das ich nicht glaube das dieses teil soooo toll ist. erst recht nicht zu dem preis. und eigentlich ist es immer noch ein radiowecker mit cd... -nur meine meinung- ansonsten bitte einfach mit dem thread weitermachen... Chris |
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joee
Ist häufiger hier |
#399 erstellt: 30. Mai 2005, 00:34 | |||||
wau - unendliche antworten. natürlich habe ich den artikel auch gelesen - aber nicht alle antworten, also wiederhole ich einige antworten vielleicht. was mich stutzig macht ist der gesamte beitrag - ich bin mir nicht sicher ob der autor wirklich auf den letzten stand ist... der autor spiegelt den heutigen zeitgeist auch nicht wirklich wieder - es geht nicht nur mehr um technische daten es geht um menschen... wo hört es den auf: zb.: farben erkennt jeder mensch anders - man hat nur gelernt, dass rot auch rot heist aber jeder mensch sieht es anders - das ist eigendlich verrückt und das gleiche gilt für den klang. die unhörbaren khz enscheiden aber über die subjektive empfindung - aus diesem grund wird eine schallplatte immer besser klingen als eine cd - diese wahrnehmung kann man zwar nicht lokalisieren, oder erklären - aber es ist wie mit den farben oder vieleicht etwas blumig - der liebe - die leute die daran nicht glauben und sich an technische daten klammern, was soll ich dauf sagen - und ich vertrette keine lobby!! was die verkabelung betrifft hat meines wissen nach der autor auf der uni nicht aufgepasst - oder war jener nie auf der uni?? es geht nicht nur um den notwendigen strom der durch leitungen fliest sondern um den wiederstand - und das ist eine physikalische grösse um die man nicht umkommt. das signal kommt, umso länger ein kabel ist, in abhängigkeit des spesiphischen materials, von einer quelle kommend, am ende weniger raus als ursprünglich gesendet - der rest wird im wärmeenergie umgewandelt. dabei ist es unabhängig mit welcher energie zahl (watt)angesteuert wird. ich glaube das der autor auch nur geld verdienen möchte, so, dass er sich als kopitent erklärt, was er nicht ist. eigendlich peinlich!! natürlich zockt uns die hifi-brange ab keine frage - aber über die physik und psychologie kann sich dieser auch nicht stellen. würde mich inter. ob er auch mit den mitgelieferten kabeln seine eigene anlage ansteuert und den billigsten vertärker verwendt... der typ meint es gut, ist aber ein absoluter laie. er sollte mal mehr bücher über physik und über die menschliche wahrnehmung lesen, anstatt technische daten... |
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hifiaktiv
Inventar |
#400 erstellt: 30. Mai 2005, 05:21 | |||||
@joee Oh Mann, oh Mann!!! Ich möchte jetzt bewußt nicht auf Dein Geschreibsel eingehen, aber Du bist einer der ahnungslosesten hier! Sorry, aber das muss ich Dir sagen! Gruß David P.S.: Du hast offensichtlich weder im Physik- noch im Deutschunterricht aufgepasst. Und wegen meiner privaten Kabel - siehe meine Anlage im Avatar - ist guter Standard. [Beitrag von hifiaktiv am 30. Mai 2005, 07:32 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#401 erstellt: 30. Mai 2005, 06:25 | |||||
@ joee Beiträge dieser Art lassen mich manchmal an der Identität von Neulingen (george) zweifeln. Es ist weder schlau noch hilfreich was joee geschrieben hat. Wir hoffen auf weitere Beiträge von joee, die nach dem Lesen und verstehen der vorangehenden Beiträge geschrieben sind. Wer neu im Forum ist und sich eventuell erst seit ein paar Monaten mit dem Thema Hifi beschäftigt, sollte sich bei dem Thema Kabel nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Bei mir jedenfalls hinterlässt das Posting ein "Geschmäckle" |
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