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Warum hatten sich diese Konzepte nicht durchgesetzt??+A -A |
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Autor |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 29. Apr 2008, 08:41 | |||
Die Farb-TVs haben ja auch mindestens das Dreifache gekostet. Das konnte sich kaum jemand leisten. In meiner Erinnerung erlebte das Farbfernsehen seinen Durchbruch mit der Fußball-WM 1974.
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Jazzy
Inventar |
#52 erstellt: 29. Apr 2008, 19:10 | |||
Bei Flach-TVs ist es ja dasselbe: sie werden jetzt langsam bezahlbar,also nimmt der Absatz rasant zu.Das wiederum führt zu noch niedrigeren Preisen....wunderbar für den Konsumenten BluRay wirds wohl auch erstmal schwer haben: zu teuer,kein sichtbarer Nutzen für Ottonormalo.Bin da ja gespannt.... |
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lens2310
Inventar |
#53 erstellt: 29. Apr 2008, 19:41 | |||
Stimmt, wir hatten den ersten Farbfernseher (Grundig mit Plastikschlüssel am Einschalter) erst 1972. 2 Jahre vorher kam die Wega "Kompaktanlage" mit Grundig Würfel und "Bassbox". |
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Quadro-Action
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 29. Apr 2008, 20:03 | |||
Es war schon so, wie Schwergewicht sagte:; die Quadrophonie kam ca. 5 Jahre zu früh. Aus einem Funkschau-Bericht über eine Umfrage aus den frühen 70ern kam heraus, daß zu dieser Zeit der Marktanteil mit Stereo-Geäten nur 25% betragen hat. Und dann dürfen wir den allseits auch aus neuesten Entwicklungen bekannte Faktor System-Wirrwarr nicht üersehen. Selbst HD und Blu-DVD drohte gemeinsames Scheitern, denn die Interessenten hielten sich stark zurück bei der bis vor kurzem bestehenden Konkurrenz-Situation. Und erste Quadro-Vorführungen auf Messen oder der IFA haben selbst mich anfänglich zurück geschreckt. Die miserable Kanaltrennung der ersten Matrix-Decoder konnte nicht begeistern. Man konnte meinenen, es wäre nur lausiges Doppel-Stereo, was man dem Verbraucher unterjubeln wollte. Und das bessere diskrete CD-4 System war für manchen zu kompliziert mit speziellem Tonabnehmer und Einmessen des separaten Demodulators. Wer aber echtes Interesse hatte, den konnte das nicht abschrecken - so wie wir Hardcoree Quadro-Fans bis heute -sogar bei DVD und Blu Ray Surround in 4.0. Es gab noch weitere Sachen, welche die Durchsetzung behinderten. Aber diese paar Stichpunkte zeigen schon auf, was falsch gelaufen ist. Am Sound oder der Quadrophonie hat es nicht gelegen, eher an der Umsetzung. Und schließlich war Quadro das erste Heim-Surround System. |
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Schwergewicht
Inventar |
#55 erstellt: 30. Apr 2008, 07:17 | |||
Hallo, ja, vor 2 Jahren kostete der 106er Panasonic-Plasma in HD-Ready ca. 2.700,-- Euronen, war mir in der Relation zu teuer, da habe ich mir ein 82er Röhrengerät im Sonderangebot für 299,-- Euro gekauft. Vorgestern habe ich mir einen 106er Panasonic-Plasma in der wesentlich besser auflösenden Full HD Technik für 1.200,-- Euro gekauft. [Beitrag von Schwergewicht am 30. Apr 2008, 07:17 bearbeitet] |
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chessmichi
Stammgast |
#56 erstellt: 30. Apr 2008, 09:31 | |||
hi zu 1.) keine medien die quadrophonie vernünftig unterstützten(nur bandmaschine - oder?) bzw keine vielfalt der medien. 2.) das es besser als dolby war weiss ich aber warum es nicht durchkam? war dolby s marktmacht zu gross? 3.) v2000 und betamax warten wohl beide besser doch die vhs gemeinde setzte sich besser in szene - sprich war wohl schneller mit neuheiten/breiteres angebot. überhaupt ein paradebeispiel: die industrie zerfleischt sich in markt-kämpfe zulasten der kunden - dcc : minidisk; highcom : dolby; sacd : dvd-a; blueray : hd-dvd - immer die gleiche leier. 4.) kenn ich nicht. 5.) dcc und minidisk wurden zu spät und da am anfang mit schlechter klangqualität(datenreduzierung) angeboten. als der klang stimmte war die cd-r schon so billig und am pc so verbreitet dass sie die beiden + vorgänger compaktcasette vom markt fegte. und ich halte die minidisk nach wie vor für ein gutes medium. doch heuer müsste sie sich auch noch gegen sd karten und co stellen - da ist sie heute chancenlos. 6.) na ja...plattenspieler mit laser heissen cd-player . nee im ernst: zu teuer und nicht konsequent vortgeführt. wird seit jahren(jahrzehnten?) immer wieder angekündigt - quasi als running gag. und vor allem: was wäre das analogfeeling wert ohne das auflegen einer nadel? gruss micha [Beitrag von chessmichi am 30. Apr 2008, 09:37 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#57 erstellt: 30. Apr 2008, 11:01 | |||
[quote="chessmichi 2.) das es besser als dolby war weiss ich aber warum es nicht durchkam? war dolby s marktmacht zu gross? 3.) v2000 und betamax warten wohl beide besser doch die vhs gemeinde setzte sich besser in szene - sprich war wohl schneller mit neuheiten/breiteres angebot. überhaupt ein paradebeispiel: die industrie zerfleischt sich in markt-kämpfe zulasten der kunden - dcc : minidisk; highcom : dolby; sacd : dvd-a; blueray : hd-dvd - immer die gleiche leier. Hallo, zu 2. Telefunken war zu klein, man war auch bei der Lizenzvergabe wohl relativ teuer, was aber noch ganz wesentlich war, dolbysierte Aufnahmen konnte man relativ problemlos auf jedem Cassettenrecorder ohne Dolby abspielen (nur mehr Rauschen und mehr Höhenanteil). High Com Aufnahmen waren nur auf High Com Geräten abzuspielen, ansonsten kam nur zerstückelter "Fragmentklang" aus den Boxen. Viele Experten aus der Zeit meinen, dass dies sogar der eigentliche Grund war, warum sich High Com nicht durchsetzen konnte. zu 3. Hinter VHS standen die "Großen", somit war klar, welches System sich durchsetzen würde. Sony mit Beatmax war praktisch fast ein Alleinkämpfer. Max Grundig persönlich hat es seinerzeit vergeblich versucht, zumindest die Europäischen Hersteller für sein Video 2000 zu gewinnen, somit stand der Sieger VHS von vornherein fest. [Beitrag von Schwergewicht am 30. Apr 2008, 11:04 bearbeitet] |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 30. Apr 2008, 12:23 | |||
Hallo, zur Ergänzung noch folgender wiki Artikel - der hier, man möge es entschuldigen - weil er so treffend ist - zitiert wird. Formatkrieg (Videorecorder)aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Formatkrieg, „Video-Krieg“ der späten 1970er und frühen 1980er Jahre. Zu einem Zeitpunkt, als sich Heim-Videorekorder gerade zu einem industriellen Massenprodukt entwickelt hatten, existierten mehrere untereinander inkompatible Videokassettensysteme, von denen sich dann in der Zeit bis etwa 1984 eines weltweit durchsetzte. Man kann die Auffassung vertreten, die gesellschaftliche Wahrnehmung jener Zeit für dieses Phänomen wirkte bis heute bei der Beurteilung vergleichbarer Sachverhalte nach. Dies führt unter Interessierten und in die Materie Eingeweihten zum Begriff „Video-Krieg“, das gelegentlich zu Formatkrieg verallgemeinert wird. Was löste den sogenannten Formatkrieg eigentlich aus? Betrachten wir zunächst die 1976 und 1977 eingeführten Videoformate der japanischen Hersteller Matsushita (Markenname: JVC) und Sony - oder genauer - deren Marketingkonzepte: Marketing von JVC Alle Firmen weltweit, die unter ihrem eigenen Namen JVC-kompatible Videokassettenrekorder vertreiben wollten und weder Patente auf, noch Produktionskapazitäten für Videorekorder besaßen, legten mit Lieferant JVC lediglich ihr Firmen-Layout und eventuelle Besonderheiten fest, und dann wurden vorerst alle Geräte, unabhängig davon, für welchen Lizenznehmer, bei JVC in Japan produziert. Das System von JVC hieß VHS und startete in Europa 1977. Marketing von Sony Die Firma Sony bestand bei ihren Partnern darauf, dass diese eigene Produktionsstätten im jeweiligem Vertriebsland aufbauten, was naturgemäß lange Produktions-Anlaufzeiten schaffte. Danach lizenzierte man ihnen das Sony-Videosystem zum Nachbau. Dieses System Betamax wurde 1976 in Europa eingeführt. Situation in (West-)Europa Philips gemeinsam mit Grundig waren die eigentlichen Pioniere der Heimvideosysteme gewesen. Ihr 1971 eingeführtes erstes Kassettensystem VCR bot eine Laufzeit von zunächst maximal 65 Minuten als Antwort auf das japanische (semiprofessionelle) Videoformat U-matic, das 1968 eine ähnliche Laufzeit pro Kassette zur Verfügung gestellt hatte. Weil U-Matic allerdings kein Heim-Videosystem ist, soll auf dieses hier nicht näher eingegangen werden. Im Heimvideobereich spielt eine lange Laufzeit eine bedeutendere Rolle als im Schul- oder TV-Bereich. Immerhin will man Spielfilme oder lange Unterhaltungssendungen am Stück speichern können. Man setzte deshalb bei VCR bald die Bandgeschwindigkeit herab und erreichte so im Jahr 1977 schließlich eine Laufzeit von zwei Stunden pro Kassette. Da der Konkurrent JVC aber im selben Jahr eine Videocassette mit einer Laufzeit von vier Stunden ankündigte, entwickelte Grundig im Alleingang ohne Philips aus einer Panikstimmung heraus das System erneut weiter und schuf 1978 ein drittes, mit den vorausgegangenen VCR-Verfahren inkompatibles Videosystem. Es lief bis zu fünf Stunden. Gleichzeitig begann die Massenproduktion - Grundig errichtete in Nürnberg eigens ein Videorekorderwerk für dieses neue Super-Longplay-VCR-Gerät. Philips erreichte (unter Verwendung eines dünneren Bandmaterials/ mit der Systemvariante von 1977) zeitgleich die Drei-Stunden-Marke. Die Grundig-Kassetten waren nun nicht mehr auf Philips-Geräten abspielbar. Und Käufer der Grundig-Geräte mit der mittellangen Laufzeit von 1977 konnten ihre Kassetten zwar auf den neuesten Philips, nicht allerdings mehr auf den aktuellen Grundig-Rekordern mit der ganz langen Laufzeit abspielen. Die Kunden wandten sich verärgert von Grundig und Philips ab und kauften scharenweise die vorgenannten Produkte von JVC und Sony. Anstatt sich mit Grundig endlich auf eine der drei Varianten zu einigen bot man bei Philips ab 1979 überraschend ein viertes, mit den bisherigen drei Systemvarianten erneut inkompatibles Format an, ein konzeptionell anderes, neues System. Es nannte sich Video 2000. Grundig stieg in die Produktion ein. Die Kunden blieben verunsichert. Akzeptanzprobleme von Video 2000 Die Folgen zeigten sich wenig später: die überstürzte Markteinführung sowohl der Superlongplay-Version des VCR als kurz darauf des Video 2000 führte bei Grundig zu unausgereiften, unzuverlässig arbeitenden Geräten. Bei Philips gestaltete sich die Situation nur unwesentlich besser. Bemerkenswert war zwar die bis zu acht Stunden währende Spieldauer des neues Systems – nach vier Stunden wurde die Kassette umgedreht und konnte weitere vier Stunden bespielt werden. Betrachtet man das Jahr 1981, so war das VCR-System (abgesehen von einigen professionellen Geräten für Spezialanwendungen) vom Markt genommen, und es konkurrierten hauptsächlich VHS, Video 2000 und Betamax. Ein wichtiger Punkt in dieser Zeit ist die Verfügbarkeit von Miet- und Kaufkassetten. Videotheken richteten ihr Angebot natürlich auf das am meisten verbreitete System aus, das war zu dieser Zeit bereits VHS. Und wie immer bei neuen Medien war auch hier die Sex- und Pornofilm-Industrie zuvorderst mit dabei. Philips erlaubte keinen Vertrieb von Sex-Filmen im VCR- oder Video-2000-Format. Homevideo, 1971 von Europa in Form des VCR-Geräts von Grundig und Philips ausgegangen, hatte im Jahr 1977 mit je zwei japanischen und zwei europäischen Systemen bei einem Preis der Geräte von mindestens DM 2200,- bereits alle Kaufentscheidungen zum Wagnis besonderer Art gemacht. Erst im Jahr 1982 konkurrierten beinahe nur noch VHS, Betamax und Video 2000. Grundig brachte, dem Trend der Zeit angepasst, erste VHS-Rekorder auf den Markt. Der Marktanteil von VHS wuchs stetig. Betrachtet man das Jahr 1989: Der Stopp der Video-2000-Geräte-Produktion lag bereits vier Jahre zurück. Sony bot noch Betamax-Geräte an, einen echten Käuferkreis im Privatbereich gab es aber nicht mehr. Die fabrikneuen Geräte, waren wohl mehr für die großen Archive gedacht oder für andere, außereuropäische Länder, in denen Betamax eine größere Bedeutung hatte erlangen können als in (West-) Europa. Selbst Grundig und Philips verkauften (abgesehen von einzelnen VCR-Geräten auf Sonderbestellung - die wohl auch eher für Archivkassetten in Schulen und Universitäten vorgesehen waren) ausschließlich VHS-Videorekorder. Homevideo heute Zehn Jahre später gibt es längst keine Video-2000-, VCR- und Betamax-Geräte mehr neu im Laden zu kaufen. VHS ist weltweit das führende analoge Videosystem. Selbst im Jahr 2008 wird es dafür noch neue Videokassetten und Geräte geben. Im Gegensatz zu VCR und Video 2000 kann man auch heute (Jahr 2008) noch Betamax-Kassetten auf Sonderbestellung erhalten. Die Frage nach der grundsätzlichen Bedeutung analog arbeitender Aufzeichnungsverfahren stellt sich allerdings darüber hinaus. Die Einführung der DVD als Wiedergabe- und seit dem Jahr 2000 zunehmend auch als Aufnahmemedium für Privatanwender drängt bandbasierte Videogeräte mehr und mehr an den Rand der Bedeutungslosigkeit. Video-Formatkrieg im professionellen Bereich Vergleichbar mit der Situation im Konsumer-Videomarkt gibt es seit Ende der 1960er bis hinein in die Jahre nach 2000 einen vom Privatanwender kaum wahrgenommenen Formatkrieg derselben Anbieter, die im Privatanwenderbereich VHS und Betamax eingeführt hatten. Hier konkurrieren sie heute allerdings mit unterschiedlichen digitalen Formaten. Die Situation ist derzeit in einer Weise zugespitzt, dass beispielsweise der Programmaustausch unter Fernsehanstalten aufgrund unterschiedlicher Formate bei den einzelnen Sendern zum Problem geworden ist. Häufig führen und führten medienpolitische Entscheidungen zum Kauf eines bestimmten Verfahrens. |
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weakbit
Stammgast |
#59 erstellt: 15. Mrz 2015, 13:30 | |||
Quatrophonie - keine 4Kanal Verstärker und die Quellen Quadrophonieschallplatten = SACD das selbe desaster. Zu teuer und keiner brauchts weil keiner einen Vorteil sieht (hört). JVC - billige Lizenzen an alle die VHS herstellen wollten. Grundigs Europaallianz war ein Flop dann die Einstellung 1986 von Video 2000 dem damals besten system aber leider kein PCM Digitalton das System war 1986 im Stereoton gegenüber VHS-HiFi und Beta-HiFi absolut mit 10kHz +/-8dB unterlegen. Telefunkens - HiCOM zu teuer zu wenig Hersteller zu viel Dolby-C/B usw. incompatible. DCC - zuerst erfindet Philips die CD Anfang der 80er und dann kommens mit so einem Schrott heraus - Titel wahl dauert halt Umspielzeit das selbe mit D-VHS kompletter Blödsinn das die das je entwickelt haben! Eine Scheibe ist in allen fällen überlegen! Laserplattenspieler die gibt es => https://www.youtube.com/watch?v=v0_uEQp2Vg8 des weitern gibt es auch einen Schweizer der ein system hat das ich auch Super finde => https://www.youtube.com/watch?v=CnGh7FADitg Verzeihung darf ich übehaupt Links zum Thema setzte. MfG weakbit |
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Passat
Inventar |
#60 erstellt: 15. Mrz 2015, 13:47 | |||
PCM Digitalton war bei Video 2000 schon fertig entwickelt und sollte 1986 auf den Markt kommen. Es gab auch schon perfekt funktionierende Prototypen. Dann haben aber Grundig und Philips die Notbremse gezogen und Video 2000 komplett beerdigt. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 15. Mrz 2015, 13:47 | |||
Genau dieselbe Schellack (die erste im Video) habe ich auch Ich sehe den Vorteil hier beim Abspielen zerstörter Platten, ob jetzt eine normale damit besser klingt als mit Diamant, ist die Frage... [Beitrag von cr am 15. Mrz 2015, 13:50 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#62 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:02 | |||
Ich denke, der Vorteil ist mehr in der verschleißfreien Abspielung zu sehen. Bei den Preisen für das Gerät kann ich verstehen, warum sich das nicht durchsetzt: http://www.elpj.com/product/price.php |
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cr
Inventar |
#63 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:04 | |||
Wenn das in Serie ginge, wärs sicher um wenige 1000 zu haben. Dazu müßte aber gesichert sein, dass es auch mindestens so gut klingt wie ein Diamant. |
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weakbit
Stammgast |
#64 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:23 | |||
PCM - Digitalaudio für Video 2000 habe ich nie gehört noch gesehen die Geräte waren nie am Markt gleich wie der Grundig 2x4/2x8 V2000 Model 200 mit Autoreverse. Das Gerät hatte diesen PCM Ton und angeblich Autoreverse für max. 16h Spielzeit und eine Digitale Synchroneintastung und Burst/Chroma Refresh für natürlichere Farben und weniger Farbrauschen. Ebenfalls hatte es einen Digitalen Bildspeicher. So ein Gerät hätte ich gerne einmal in meinem Leben gehabt [Beitrag von weakbit am 15. Mrz 2015, 14:24 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#65 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:28 | |||
Haha... '72 hatten wir noch überhaupt keinen Fernseher! Der erste in Farbe kam so um '80 rum! |
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cr
Inventar |
#66 erstellt: 15. Mrz 2015, 15:37 | |||
Es war völlig klar, dass Video2000 VHS nie ablösen kann. Dafür hätte man kein Diplom in Betriebswirtschaft gebraucht. Dass dieses System eingeführt wurde, war ein Zeichen unternehmerischer Unfähigkeit. Das habe ich schon damals als Jugendlicher erkannt |
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Passat
Inventar |
#67 erstellt: 15. Mrz 2015, 15:56 | |||
Das schrieb ich doch! Die sollten 1986 auf den Markt kommen, aber Grundig/Philips haben da die Notbremse gezogen und Video 2000 beerdigt. PCM-Digitalton kam dann später bei Video 8 auf den Markt. Da war auch explizit eine Nutzung als reiner Audiorekorder vorgesehen. Diverse Video 8 Rekorder können bis zu 6 Stereo PCM-Tonspuren aufzeichen. Das ergibt eine Gesamtlaufzeit von 18 Stunden PCM-Ton. Beispielsweise beim EV-S600, EV-S700, EV-S800, EV-S850PS und EV-S650PS Grüße Roman |
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weakbit
Stammgast |
#68 erstellt: 15. Mrz 2015, 18:36 | |||
[quote] ... 8-Spur Kassette! Ein Endlos-Ding in Stereo, welches nach jedem Durchlauf die Spurlage auf die nächsten zwei Spuren wechselte. Nach 4 Durchläufen ging 's wieder von vorne los. Waren Kaufkassetten damals mit 1 Zoll Bändern. [/quote] Da muss ich Dich entäuschen es war ein 1/4" Band das eenfalls im Magnetbandmuseum ausgestellt ist gugst Du hier => http://www.magnetbandmuseum.info/us-8-track-endlos.html [Beitrag von weakbit am 15. Mrz 2015, 18:38 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#69 erstellt: 15. Mrz 2015, 19:08 | |||
8-Spur war von den technischen Daten her grausam. Die allerbesten Geräte im Heimbereich hatten Gleichlaufwerte von 0,18% WRMS und einen Frequenzgang von 30 - 15.000 Hz. Dolby gabs da gar nicht. Selbst einfache 70er Jahre MC-Rekorder hatten um 0,10% WRMS und 20- 17.000 Hz mit Normalband. 8-Spur war nie HiFi-tauglich. Grüße Roman |
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ZeeeM
Inventar |
#70 erstellt: 15. Mrz 2015, 20:12 | |||
Aber USAmerikanisch |
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cr
Inventar |
#71 erstellt: 15. Mrz 2015, 20:55 | |||
Es gab die Maxi-Cassette (sieht aus wie Musicassette in größer und 9,5cm/s) und die aus buntem Weichplastik (bruchfest) mit gerundeten Ecken, die man aber mit der Schmalseite reinschob. Welche ist jetzt gemeint? So richtig HiFi-tauglich war keine analoge Cassette, habe mir daher den Kauf verkniffen, erst DAT. [Beitrag von cr am 15. Mrz 2015, 20:57 bearbeitet] |
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MacPhantom
Inventar |
#72 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:02 | |||
Naja, die Elcaset war m.E. sehr wohl Hifi-tauglich und analog. Aber klar: ein Flop, da sie sich nie durchsetzen konnte. |
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ZeeeM
Inventar |
#73 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:09 | |||
Mein damaliges Pioneer CTF-1250 + Highcom, war schon nicht schlecht. Ich fürchte aber, das im direkten Vergleich das anders aiussieht. Ein Konzept steht und fällt mit der Verfügbarkeit von Inhalten. |
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Dadof3
Moderator |
#74 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:14 | |||
Es ist immer dasselbe Problem bei Technologien, bei denen ein Gerät ein breites Angebot an kompatiblen Produkten braucht, um gut nutzbar sein. Ob Betriebssysteme, Wasserstoffautos oder Videorecorder: Sie kauft kaum einer, weil es kein ausreichendes Angebot an Software, Tankstellen oder Videos gibt, und es gibt kein ausreichendes Angebot, weil keiner die Geräte besitzt. "Ein bisschen besser" reicht dann für einen neuen Standard nicht, er muss entweder ganz wesentlich besser sein oder die Anbieter und Abnehmer müssen hinreichend auf den Erfolg vertrauen, um in diesen Standard zu investieren. Und letzteres geschieht halt nur, wenn es eine breite Koalition sehr vieler namhafter Hersteller gibt. |
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MacPhantom
Inventar |
#75 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:26 | |||
Nachtrag: ich weiss, der Thread hat einen Bart, doch mich wunder etwas:
Das entscheidende Argument für VHS und gegen Konkurrenzsysteme (hauptsächlich Betamax) wurde nicht genannt: die Porno-Industrie, die von den Herstellern verschmäht war und sich deshalb via VHS verbreiten musste.
Viereckig nein (ist wirklich scheusslich, trotz weniger Pretiosen von Sony), aber Flachmembranen finden dann und wann noch Anwendung. Beispiel Panasonic: die ersten Flachmembranen von Matsushita waren die Technics SB-10 (stehen hier; sind umwerfend gut). Auch wenn es noch dutzende Nachfolger (grösser und kleiner) gab – klar, das Konzept setzte sich primär nicht über alle angebotenen Systeme ab. Nichtsdestotrotz haben die Lautsprecher der Re-Inkarnation von Technics, die Modelle SB-R1 und SB-C700 – oh Wunder! – einen Koax-Flachmembran-Treiber für mid range und treble verbaut. Das freut mich doch sehr und ist eine sehr intelligente Lösung (für den Bass braucht man aufgrund der fehlenden Ortbarkeit nicht zwingend Flachmembranen). [Beitrag von MacPhantom am 15. Mrz 2015, 21:27 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#76 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:27 | |||
Deshalb gibt es Markforscher. ;-) |
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cr
Inventar |
#77 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:34 | |||
auch Tangband hat Flachmembran-Chassis im Programm, sind aber etwas teuer. |
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ZeeeM
Inventar |
#78 erstellt: 15. Mrz 2015, 21:59 | |||
Hifi wird dann cool, wenn man im Wohnzimmer um die wiedergebene Schallqueller herumgehen kann. |
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Passat
Inventar |
#79 erstellt: 15. Mrz 2015, 22:53 | |||
Und auch Teufel hat Lautsprecher mit Flachmembran-Koax im Programm, nämlich in den Definion 3, Definion 5 und Definion 5S. Und auch bei Elac gibts Lautsprecher mit Flachmembran-Koax, nämlich in der Linie 500 und früher in der Linie 600. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#80 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:46 | |||
Bringts wirklich was? zB die bienenwabenartig versteiften Membranen? |
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Passat
Inventar |
#81 erstellt: 15. Mrz 2015, 23:51 | |||
So eine Membran ist nun einmal ultrahart und gleichzeitig rel. leicht und schwingt daher ideal kolbenförmig. Es wird nur nicht so oft eingesetzt, weil die Herstellung doch deutlich aufwendiger ist als bei herkömmlichen Membranen. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#82 erstellt: 16. Mrz 2015, 00:22 | |||
10x Flachmembran von 40,- bis 300,- http://www.oaudio.de/Lautsprecher-Chassis/Tang-Band/Flachmembran/ Der 30cm Tieftöner ist durchaus was Besonderes [Beitrag von cr am 16. Mrz 2015, 00:25 bearbeitet] |
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fotoralf
Inventar |
#83 erstellt: 16. Mrz 2015, 01:16 | |||
Das Casssettenformat von Video 2000 hat übrigens bei Philips noch jahrzehntelang in einem mehrkanaligen Sprachdokumentationssystem namens CLS 8000 überlebt. [Beitrag von fotoralf am 16. Mrz 2015, 01:16 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#84 erstellt: 16. Mrz 2015, 07:32 | |||
Wer sowas sagt, müsste erst recht dem vinyl die hifi-Tauglichkeit absprechen. |
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highfreek
Inventar |
#85 erstellt: 16. Mrz 2015, 08:08 | |||
Eins wird hier über die Vorteile einer Eckigen Flachmembran vergessen, sie bietet deutlich mehr fFläche und kann somit deutlich mehr Luft bewegen, was einen "größeren" Bass im gleich kleinen Gehäuse ermöglicht. gruß [Beitrag von highfreek am 16. Mrz 2015, 08:12 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 16. Mrz 2015, 08:21 | |||
Moin die Grösse des benötigten Gehäuses ist nicht davon abhängig, ob eine Membran eckig oder rund ist.. |
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peacounter
Inventar |
#87 erstellt: 16. Mrz 2015, 08:27 | |||
Ich denke, es geht im um die "sichtbare" Größe, also die Front. |
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Soundy73
Inventar |
#88 erstellt: 16. Mrz 2015, 08:56 | |||
Warum sich z.B. die Honeycomb-Lautsprecher... ... nicht durchsetzen konnten, ist mir nicht so ganz klärchen. Die Blaupunkt-Dinger waren damals so gut, die musste man einfach haben. Nur schlug damals der Zahn der Zeit recht frühzeitig die (Schaumstoff-)Sicken raus Die sind aufgrund geringer UV-Stabilität recht früh zerbröselt. Die Technics-Honeycombs z.B. werden noch heute hoch gehandelt.Eigentlich müssten die Dinger doch in Zeiten des 3-D-Drucks wieder aufleben Zu Video 2000 - das war eindeutig das beste System, halber Bandverbrauch, automatische, dynamische Spureinstellung,höhere Qualität in Bild und Ton... Die Vermarkter waren einfach zu blöd, die -Rechte für'n Appel und 'n Ei auf den Markt zu schmeißen. |
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ZeeeM
Inventar |
#89 erstellt: 16. Mrz 2015, 09:01 | |||
Das stimmt schon, das es vielefach keine Schlechte Idee ist, die Idee quasi zu verschenken. Firewire ist letztendlich auch an der Lizenzpolitik gescheitert. |
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Soundy73
Inventar |
#90 erstellt: 16. Mrz 2015, 09:15 | |||
..und man sieht an der CD, dass das klappt win-win für alle. |
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DrNice
Inventar |
#91 erstellt: 16. Mrz 2015, 11:09 | |||
Diese Laser-Abtaster sollen den Nachteil haben, auch auf leichte Verschmutzungen sehr empfindlich zu reagieren, was einleuchtend ist: Übrig gebliebene Flusen werden von der Diamantnadel problemlos beiseite geräumt - beim Laser sind und bleiben sie im Weg. |
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Passat
Inventar |
#92 erstellt: 16. Mrz 2015, 11:14 | |||
Damit der Laser nicht so viel Dreck und Kratzer abtastet, tastet er die Rille in der Mitte der Flanken ab. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#93 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:55 | |||
Tue ich eh, was Klassik betrifft (Bruckner und Mahler auf LP, besonders ein lautes Finale, na ja, hat mit HiFi nicht mehr viel zu tun) |
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cr
Inventar |
#95 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:59 | |||
Richtig zerkratzte Platten kann man mit Nadel gar nicht abspielen, weil sie hängenbleibt (schon selber erlebt bei einer Schellack) und abreißt. Zumindest im YouTube Video machte sich der Laser klanglich ganz gut.... |
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DrNice
Inventar |
#96 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:09 | |||
Dass sich der Laser bei Kratzern bewährt, ist plausibel. Staub hingegen verdeckt die Informationen in der Rille - und der kann bis zu einem gewissen Grad von einer Nadel weggeschoben werden. Hier ist ein Artikel zum Plattenspieler mit Laserabtastung. Da heißt es auch:
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thewas
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:13 | |||
Echte steife Honigwabenstruktur hat meines Wissens von denen nur wenige teure Modelle wie z.B. W4-1757SB und W6-1914SB, der Rest sind nur Sandwichstrukturen. Zu den originalen Technics Wabenchassis gibt es ein interessantes AES! Paper von 1980 http://koti.kapsi.fi...%20disk%20diaphragm/ Ich besitze selber die SB-10 als Hifi Klassiker. [Beitrag von thewas am 16. Mrz 2015, 13:13 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#98 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:13 | |||
Bei oben gezeigtem Laser liegt der Lichtleiter allerdings in der Rille und kann leichten Staub wegschieben, beim von dir verlinkten nicht! Ich würde empfehlen, doch das Video anzuschauen! Dieses: https://www.youtube.com/watch?v=CnGh7FADitg [Beitrag von cr am 16. Mrz 2015, 13:15 bearbeitet] |
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DrNice
Inventar |
#100 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:31 | |||
Alles klar, ich hatte mir nur das erste Video angesehen. Bei diesem Abtastsystem gilt die Staubproblematik natürlich nicht Edit: Das Video eignet sich übrigens prima, um neue Subwoofer "einzuschwingen". [Beitrag von DrNice am 16. Mrz 2015, 13:57 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#101 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:35 | |||
Nein, der Laser tastet rein analog ab. Der Laserplattenspieler wird sogar am Phonoeingang angeschlossen. Der ELPJ arbeitet mit 5 Lasern: 2 Laser tasten die Rillenkanten ab und dienen der Spurnachführung 2 Laser tasten die Rille 10 µm unterhalb der Rillenkanten ab (1 Laser die rechte Flanke, 1 Laser die linke Flanke) 1 Laser tastet den Abstand zwischen Laserkopf und Plattenoberfläche ab und dient der Höhennachführung (nötig für verwellte Platten und Platten mit unterschiedlicher Dicke) Das reflektierte Licht wird von Photodioden direkt in das Signal umgesetzt. Grüße Roman |
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MacPhantom
Inventar |
#102 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:39 | |||
Das war wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum sich Laser-Plattenspieler nicht breit machen konnten bei Otto-Normalverbraucher: sie waren einfach zu teuer in der Herstellung (fünf Laser sind bereits nicht billig, und die ganze Logik dahinter war besonders zu der Zeit nochmals sehr teuer in der Konzeption). Allerdings waren gewisse Hersteller offenbar wirklich erpicht darauf, Laser in ihren Drehern einzusetzen. Mag eine erfundene Story sein, aber ich habe gehört, dass Matsushita im bekannten SL-10 ursprünglich einen Laser einsetzen wollte, dies aber fallen lassen musste. [Beitrag von MacPhantom am 16. Mrz 2015, 13:39 bearbeitet] |
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Ezeqiel
Inventar |
#103 erstellt: 16. Mrz 2015, 13:57 | |||
Das kommt natürlich darauf an, wie man Hifi-Tauglichkeit definiert, aber obwohl ich dann und wann noch Vinyl auflege, würde ich das nicht unbedingt hifi-tauglich nennen......zumindest im Vergleich nicht.... Viele Grüße, Ezeqiel |
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