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Wo ist die Hifi-Jugend ?

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Dr.Noise
Inventar
#14122 erstellt: 27. Feb 2014, 18:58
Mein Grundgedanke war die bündelung so breit wie möglich zu halten, daher die 75mm kalotte die könnte ich so ab 800Hz spielen lassen da sollte ein 16ner TT noch nicht so stark bündeln, wenn dann die Bündelung der 75er Kalotte einsetz würde ich die 50er einklinken usw.
Laut den Kegeldiagrammen auf der Visaton Seite hätte ich dann überall einen schöne fast nicht bündelnde Kugelwelle.

Um einen WG will ich derzeit noch rumkommen, den etwas höheren Klirr verkrafte ich, fällt beim Film schaun eh nicht so auf.
Etwas angst habe ich noch das ich bei den 4 Wegen die Phase ordenltich in den Griff bekomme.


weil der Mittelfinger unbedingt den Aufsatz meiner Oberfräse kennenlernen wollte

Das wollte meiner auch schon mal, hab ihn aber noch davon abringen können
Gute besserung jedenfalls

Edit: So eine Große PA Chassis bekomm ich nicht unter, soll ja kein Standlautsprecher werden.


[Beitrag von Dr.Noise am 27. Feb 2014, 19:08 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#14123 erstellt: 27. Feb 2014, 19:13
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit
Wäre nur etwas kostenintensiver als der WG
Bau deinen 3D-Drucker fertig und mach dich ans entwickeln, das spart Geld

Mit einem 16cm Tieftöner kannst du sicher auch Bedenkenlos bei 1kHz trennen. Ich denke das würde wohl nur einem Sprung von 1-2db im Bündelungsverhalten
bedeuten.
Wann die Tangband anfängt zu bündeln weiß ich leider nicht. Ich denke aber vor 2kHz bündelt da nichts, bei 3kHz eher auch kaum.

Ich frage mich gerade wieso man dann den WG braucht für die 25mm Kalotte, wenn der Mitteltöner dann eh noch nicht wirklich bündeln sollte o.o
Damit muss ich mich auch noch auseinandersetzen. Wollte ja auch mit der TB Kalotte, einer 1 Zoll HT Kalotte und einem größerem Bass etwas bauen.


Mein Finger wollte leider nicht fern bleiben und es tut ganz schön weh



Edit:
Das PA Chassis braucht ja so gut wie kein Volumen, da man es geschlossen ausführen kann, wenn man darunter einen Subwoofer hat.


[Beitrag von -Fabio- am 27. Feb 2014, 19:14 bearbeitet]
Dr.Noise
Inventar
#14124 erstellt: 27. Feb 2014, 19:28

Bau deinen 3D-Drucker fertig und mach dich ans entwickeln, das spart Geld


Joa wird gemacht, is eh schon fast fertig, muss nur noch das Printbed justieren. Hab sogar schon mal einen ganzen tag gedruckt
Der war einfach zu schlecht aufgebaut darum hab ichs neu gemacht, muss ihn dann trotzdem noch mal komplett neu baun

Bei der PA Chassis gehts mir nicht um das Volumen sondern um den Druchmesser.
Hier mal ein Pic wie ich mir das ca Vorstelle:

ls


Mit einem 16cm Tieftöner kannst du sicher auch Bedenkenlos bei 1kHz trennen


Würde schon gehn, da bündelt er halt schon ein wenig mehr als die Kalotte.
Würde ich bei 1kHz trennen könnte ich mir jedenfalls den 2ten MT sparen, könnte ich aller dings auch wenn ich unter einem 1kHz trenne und die 50er weglasse dann bündelt die oben raus halt ein bisschen mehr ald der HT, alles in allem wär es bestimmt nicht schlimm und man würde den Unterschied wohl kaum erkennen. Is halt wieder so ein Hirngespinnst von mir


es tut ganz schön weh

Ich trink ein Bier für dich, vllt wirds besser


EDIT:

Es wird doch ein 3 Wege LS, mir wurde ans Herz gelegt nicht zwischen 2-5kHz zu trennen da das Ohr dort am empfindlichsten ist und schnell Fehler erkennt.
Jz noch was zu den Chassis, ich glaub ich verwende den als HT den KE25 und die G 50FFL als MT, bei den TTs schau ich mich noch ein bisschen um.
Mal eine Frage hast du eine Ahnung wie groß der Unterscheid zwischen den KE und dem GE HT ist?
Weil wenn ich den KE verwende werde ich die Surrunds vermutlich mit dem GE bestücken da mir dort der KE doch zu teuer ist und die Surr eh nicht sooo gut klinen müssen.


[Beitrag von Dr.Noise am 28. Feb 2014, 09:26 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#14125 erstellt: 28. Feb 2014, 16:53
So, dann melde ich mich auch mal wieder

Beachte bei den Tieftönern rechts/links bitte auch den Abstand, nicht, dass es da Probleme gibt wie wir es schon bei den Mitteltönern besprochen haben

Was die Trennfrequenzen angeht, so müsstest du die TB Kalotte bei 2kHz oder knapp darüber aus dem Rennen nehmen, weil die dann anfängt zu bündeln.
Also entweder eine Kalotte nehmen mit der du so tief trennen kannst oder etwas höher trennen und dem Hochtöner dafür einen Waveguide spendieren.
Schau dir mal die Seas DXT an. Das könnte die Lösung deiner Probleme sein

Eine 50mm Kalotte über die TB setzen bringt wohl eher nichts. Die drüfte nur einen so dermaßen kleinen Bereich abdecken, dass du dadurch nur noch
mehr Probleme vor allem in der Weichenentwicklung bekommen würdest.
Da müsste eher ne 38mm Kalotte her und darüber dann eine 20mm Kalotte oder so.

Einfacher wäre das ganze aber wirklich mit dem Waveguide vor dem Hochtöner.

Die letztendliche Auswahl wird natürlich dir überlassen

Vorteil dieser ganzen Kontruktion wäre vor allem der extrem Klirrarme Mitteltonbereich für den das Ohr besonders empfindlich ist. Ich bin mir sicher
das Ergebnis würde dir überaus gut gefallen
Dr.Noise
Inventar
#14126 erstellt: 28. Feb 2014, 18:29
Nene das mit der TB kalotte hab ich eh schon verworfen.

So eine 55er müsste ich schon im Bereich von 1-5kHz betreiben können.

Ein WG wär sicher ganz gut, doch die Bündelung schreckt mich ein bisschen ab. Ich hab nämlich nur einen sehr kleinen Hörabstand und dafür eine sehr breite Hörposition.


Beachte bei den Tieftönern rechts/links bitte auch den Abstand


Hab heute schon bissl simmuliert und das war das erste auf das ich geachtet habe
Kampfkeks12321
Inventar
#14127 erstellt: 04. Mrz 2014, 20:51
Hast du eigentlich vor die MT Kalotte auch in ein Horn zu packen?
Dr.Noise
Inventar
#14128 erstellt: 04. Mrz 2014, 20:56
Ach seit dem letzten Post hat sich eig alles geändert

Werds mit einem einfachem Kalotten HT und nem 13er Konus MT machen, dazu noch einen großen TT.
-Fabio-
Inventar
#14129 erstellt: 04. Mrz 2014, 22:54
Die MT Kalotte wird bei mir zum Einsatz kommen, aber ein Datum steht noch nicht fest.

Bei mir soll der Hochtöner mittels Waveguide an die Mitteltonkalotte angekoppelt werden und die MT-Kalotte wiederum per Waveguide an einen 10 oder 12 Zoll
Tieftöner. Das sollte richtig gut werden
Leider kostet es auch Geld und das habe ich momentan noch nicht
electroman_25
Stammgast
#14130 erstellt: 17. Mrz 2014, 21:39
Hallo Leute

Melde mich auch wieder einmal, diesmal eine Frage bezüglich Selbstbau

Ich habe ein ca. 4 jähriges Sounddock-System von Philips (Fidelio 8550). Vom Prinzip her ein geniales Teil (extrem lange Akkulaufzeit, laut, bassstark etc.), doch leider hat es schon seit Kauf einen "Defekt", oder ein Manko: Schon bei kleinen Lautstärken "furzt" der Bass und kommt nicht ganz sauber rüber. Ich habe den Speaker auch schon meinem lokalen Hifi-Händler vorgeführt (wo auch gekauft) und auch er bestätigte den Missklang. Jedoch klang auch das Vorführmodell bei ihm so, also ist das Problem(chen) sehr wahrscheinlich bei allen Geräten dieser Serie vorhanden. Habe mich mittlerweile damit abgefunden und ignoriere es, da ich die Box sowieso nur draussen brauche, am Wochenende am See etc. also dieses Problem ist keine Diskussion wert

Meine eigentliche Frage:

Da der Verschleiss beim Gehäuse der Box relativ hoch ist (kommt davon, wenn man sie ständig auf seinem Solowheel mitführt xD ) und ich das Bassproblem zu umgehen versuche, wollte ich mir ein neues Gehäuse dafür bauen. Der iPhone-Connector ist auch hinüber und somit ist die Box ein Bastlergerät für mich und ich wollte mich erstmals damit an den Selbstbau wagen.
Also, was haltet ihr von der Idee, alle Komponenten des Lautsprechers in ein neues selbstgebautes Gehäuse zu verfrachten? Gibt es irgendwas, dass ich als Laie unbedingt beachten muss? Ich hätte jetzt gedacht, dass das Volumen das Entscheidende ist, oder trägt die Form auch sehr viel zum Klang bei?

Ich freue mich auf Antworten von euch Profis
Jabba41
Ist häufiger hier
#14131 erstellt: 23. Mrz 2014, 11:52
Hi,

ich hier geht's ja grade etwas um Selbstbau. Ich und ein paar Freunde bräuchten neue Lautsprecher für draußen, 1-2 mal im Jahr werden sie nur benutzt deshalb sollten sie nicht all zu teuer sein. Daher dachten wir an Selbstbau, haben aber praktisch keine Erfahrungen. Aussehen ist nicht wichtig, muss auch keine super Klangqualität haben, wir nehmen die nur mit wenn wir mal an so einem Baggersee Zelten sind.
Am besten wären Aktivlautsprecher, wir haben 2x650Watt Stromerzeuger zur Versorgung von Elektrosachen.

Habt ihr ne Idee oder einen Tipp für uns?

Gruß Yannik
Eleganter_Panda
Stammgast
#14132 erstellt: 23. Mrz 2014, 18:35
Es kommt darauf an, wie laut die sein sollen und ob die Bass brauchen oder ob man auch ohne klarkommt. Bass wird im Freifeld schwierig, da braucht man schon ordentlich dimensionierte Chassis/Gehäuse. Auch sollte man bedenken, dass Lautsprecher durch den fehlenden indirekten Schall draußen wesentlich leiser sind als drinnen.
Um gut Druck zu machen braucht es daher erstmal viel Membranfläche. Ich habe ganz gute Erfahrungen mit großen Tief/Mitteltönern gemacht, die alles bis 3-4 kHz abdecken. Danach kann dan ein Hochtonhorn übernehmen. Optimal ist ein 25cm-Bass für den Mittelton zwar klanglich nicht, dafür ist dieser Aufbau sehr robust. Allerdings würde ich ein Chassis mit Papiermembran nehmen, die machen in den Mitten meist mehr Pegel.
Im Hochtonbereich würde ich auch einen/zwei Piezohochtöner empfehlen, die kann man einfach parallel zu den Bässen schalten und sie passen oft gut vom Kennschalldruck zu anderen Chassis.

Ich habe hier schonmal meine ersten selbstbau-LS nach einem ähnlichen Prinzip vorgestellt: Die einfache und überraschend gute Billigbox
Wie gesagt, Bass kommt draußen aufgrund der geschlossenen Bauweise nicht viel, mit einem Bassreflexgehäuse kann man da schon etwas mehr rausholen.
Jabba41
Ist häufiger hier
#14133 erstellt: 23. Mrz 2014, 18:46
Danke !

Ich sage mal so, meine Kumpels mit denen ich da bin lassen sich auch mit dem Sound einer 150€ Komplettanlage umhauen die zusammen vielleicht grade mal die Membranfläche einer 30cm Membran aufe Reihe bringen. Werde mich mal umschauen und schlau machen.
Dr.Noise
Inventar
#14134 erstellt: 23. Mrz 2014, 19:07
Ich meld mich auch mal wieder

@electroman:

Dir Form ist nicht so wichtig allerdings muss die BR abstimmung passen!
Ich würd mir aber überlegen nicht gleich was neues auf zu bauen, ich finde bei dem Teil zahtl sich diy fast nicht aus

@Jabba41:

Ich würd da aufjeden fall im PA Beriech schauen.
Mein Fav für Outdoor beschallun ist ein Horn, damit erreicht man auch mit einer nicht sehr großen SD guten Schalldruck.
Um Aktiv wirst du eh fast nicht drum rum kommen, da die entwicklung einer Passiven weiche nicht mal auf die schnelle gemacht ist und einiges an erfahrung und tüftelei braucht.

Schau dich hier mal um, da findest sicher npaar anreungen


[Beitrag von Dr.Noise am 23. Mrz 2014, 19:08 bearbeitet]
Eleganter_Panda
Stammgast
#14135 erstellt: 23. Mrz 2014, 20:36
So lange man es bei zwei Wegen belässt, wäre eine Frequenzweiche noch drin (6/12 dB). Aber es stimmt schon, eine aktive Lösung ist schöner, weil man auch keinen extra Verstärker braucht. Wenn man hier Geld sparen will (und keinen Topklang braucht), dann kann man diese 10W-Verstärkermodulbausätze von Conrad oder Pollin für die Hochtöner benutzen, die gibts da für ein paar Euro. Für den Bass/Mittelton müsste dann aber schon ein etwas größeres Endstufenmodul ran, samt ausreichend dimensioniertem Trafo.
Skizzl
Stammgast
#14136 erstellt: 23. Mrz 2014, 21:03
Hey Leute, ich habe eine Frage im Namen eines Kumpels. Er hat Dali Zensor 3 Regallautsprecher und würde diese gerne mit einem Sub unterstützen. Dabei ist ihm Musik wichtiger als Film, aber für Film soll es natürlich trotzdem taugen, aber er braucht keine 20 Hz oder tiefer. Ich denke mal er ist mit 30 Hz vollkommenst zufrieden, niedriger gehts ja eh nicht bei 99% der Lieder.

Erst wollte er sich einen Jamo Sub holen, aber wir haben mittlerweile schon überlegt einen Sub selbst zu bauen, wegen der deutlich besseren Preis/Leistung. Nun ist das erste Problem, dass keiner von uns beiden LS schonmal gebaut hat. Ich habe zwar schon viel mit Holz und Holzleim gearbeitet, und weiß worauf es ankommt, damit es sauber wird, aber speziell LS habe ich noch nie gebaut. Nun habe ich mal gehört von jemandem, dass DIY LS auf jeden Fall sehr viel besser sind für einen geringeren Preis, aber dass die ersten 30 Boxen eigentlich für die Katz wären, weil es halt viele Fehlerquellen gibt.

Ich hatte ihm einen Versacube vorgeschlagen, weil die Frequenzgänge ganz ordentlich aussehen und man bei Bedarf später auch auf nen zweiten erweitern kann.

Nun wollte ich mal eure Meinung zu dem ganzen hören.
Vielleicht auch einige Tipps geben, worauf man besonders achten muss, was man braucht, damit auch die erste Box schon gut wird

Danke schonmal

LG

(von mir gibts auch bald ein paar neue Bilder, weil ein neuer Tisch gebaut wird, damit der Subwoofer zwischen der Front Platz findet :), wird dann auf jeden Fall gepostet )
Kampfkeks12321
Inventar
#14137 erstellt: 23. Mrz 2014, 22:22
Auf jeden Fall den BR Kanal gut dimensionieren und abrunden. Bei meinen ersten Subs war das ein großen Problem, die haben bei hohen Pegeln/tiefen Frequenzen gepfiffen. Meine jetzigen jaben etwa 2/5 der Fläche des Chassis, eine kleine Hornöffnung und sind komplett mit Teppich verkleided, man hört absolut nichts mehr.
Skizzl
Stammgast
#14138 erstellt: 23. Mrz 2014, 22:54
Der Versacube ist soweit ich weiß ein geschlossener Sub, falls es wirklich der werden sollte, falls es doch BR wird, danke schonmal für den Tipp

E: Wobei mir gerade mal aufgefallen ist, dass der Versacube ja gar nicht so tief kommt. Hättet ihr einen Vorschlag für einen geschlossenen möglichst kompakten DIY Sub, der so bei +-3db auf 30-32 Hz kommt? Wenn möglich noch unter 400€


[Beitrag von Skizzl am 23. Mrz 2014, 23:01 bearbeitet]
Eleganter_Panda
Stammgast
#14139 erstellt: 23. Mrz 2014, 23:46
Das lässt sich so einfach nicht sagen. Denn wie tief ein Sub kommt, hängt ganz maßgeblich vom Raum und der Aufstellung ab. In einem ungünstigen Raum mag auch der beste Sub nicht viel machen und dröhnt nur vor sich hin. Und -3dB bei 30Hz ist schon eine echte Hausnummer, dafür muss man sich gut überlegen, wie man das angeht. Als erstes DIY-Projekt würde ich eh nicht so erhgeizige Ziele setzen und derart viel Geld investieren. Lieber ein Chassis für ~50€ und ein gut angepasstes BR-Gehäuse, was am Aufstellungsort gut klingt, als einen teuren Bauvorschlag mit viel Geld umsetzen und enttäuscht werden. Leider ist gerade das "gute Anpassen" recht knifflig und erfordert viel Geschick, optimalerweise auch Erfahrung. In kleineren Räumen würde ich den BR eher dezent und auf tiefere Frequenzen abstimmen und mit der Aufstellung experimentieren (Distanz zur Wand), denn gerade BR-Boxen regen schnell die Raummoden (Eigenfrequenzen des Raumes) an, sodass es dröhnt. Aber leider habe ich weder mit Subs noch mit BR-Gehäusen selbst Erfahrung und kann dir da keine speziellen Tipps geben.
Dr.Noise
Inventar
#14140 erstellt: 24. Mrz 2014, 12:29
Ich finde so einen sub nicht so wild, bei weitem leichter als ein ordentlicher 2 Wege LS.

Und mach ein paar verstrebungen im Inneren damit das Gehäuse nicht zu arg mit schwingt.
Ach und etwas Noppenschaumstoff wird sicher auch nicht schaden.
Ich würde aber eher eine große chassis im GG machen, ist finde ich persönlich die bessere lösung als BR.
-Fabio-
Inventar
#14141 erstellt: 24. Mrz 2014, 19:10
Ich schließe mich Dr. Noise da an.
Ich habe hier mit meinen Lautsprechern -3db irgendwo um 23Hz, obwohl die Lautsprecher freifeld schon ab 40Hz abkacken. Bassreflexsysteme regej
den Raum nur unnötig an und später hat man damit viele Peaks und so je nach Raum.
Ich empfehle auch ein großes Chassis in geschlossenem Gehäuse. In der Regel setzt der Raum genug drauf, sodass man tief genug kommt.

Den Rest kann man ggf. mit einer Entzerrung regeln.
Leatherface_3
Stammgast
#14142 erstellt: 24. Mrz 2014, 20:41
darf ich kurz einwerfen was ihr von diesem Bausatz haltet?
http://www.lautsprec....de/hifi/hifi_pa.htm

gibt es preis-Leistung was besseres, oder vielleicht was komplettes fertiggebautes?


[Beitrag von Leatherface_3 am 24. Mrz 2014, 20:44 bearbeitet]
ArtistryInSound
Stammgast
#14143 erstellt: 26. Mrz 2014, 21:46
Wie wäres mit älteren großen boxen?
Sollte vielleicht billiger sein und besser aussehen.
Wofür brauchst die Lautsprecher?
Leatherface_3
Stammgast
#14144 erstellt: 26. Mrz 2014, 21:57
für die ein oder andere kleine Feier im Sommer

Muss nichts was weiß ich für highend sein..dachte so an 500€ für den Spaß
Aber null plan von PA Dingern
ArtistryInSound
Stammgast
#14145 erstellt: 26. Mrz 2014, 22:04
500€ für den Spaß, dann kauf und baue
Ansonsten kauf was gebrauchtes, das reicht, wenn jeder mit dem 4. Bier in der Hand da sitzt, ist es ziemlich egal
Eleganter_Panda
Stammgast
#14146 erstellt: 27. Mrz 2014, 13:49
Für 500€ kannst du schon richtig viel bauen/kaufen.
Wenn man auf den Preis achtet, bekommt man schon für um 100€ anständig belastbare und laute Boxen, die auch klanglich im akzeptablen liegen. Ok, wenn es aktiv sein soll, muss man noch etwas drauftun für das Verstärkermodul. Zu den Preisen kann ich aber nicht viel sagen.
.JC.
Inventar
#14147 erstellt: 27. Mrz 2014, 13:56
Hi,


Leatherface_3 (Beitrag #14142) schrieb:
darf ich kurz einwerfen was ihr von diesem Bausatz haltet?


Die Konstruktion stammt von Bernd Timmermanns; sie kombiniert einen mächtigen Bass mit einer Kompaktbox

also Bernd T. ist als LS Entwickler schon eine Hausnr. in D

ich würde mich dort (dein link) mal noch ein bisschen umsehen
Leatherface_3
Stammgast
#14148 erstellt: 27. Mrz 2014, 15:37
Das klingt doch schonmal gut. .
Ja klicke nichnal ein bisschen

Hab mal wieder lust auf einen selbstbau, würde sich also passen
Skizzl
Stammgast
#14149 erstellt: 27. Mrz 2014, 18:13

-Fabio- (Beitrag #14141) schrieb:
Ich schließe mich Dr. Noise da an.
Ich habe hier mit meinen Lautsprechern -3db irgendwo um 23Hz, obwohl die Lautsprecher freifeld schon ab 40Hz abkacken. Bassreflexsysteme regej
den Raum nur unnötig an und später hat man damit viele Peaks und so je nach Raum.
Ich empfehle auch ein großes Chassis in geschlossenem Gehäuse. In der Regel setzt der Raum genug drauf, sodass man tief genug kommt.

Den Rest kann man ggf. mit einer Entzerrung regeln.



Definiere groß
Haben halt nicht so riesen viel Platz, sind nur ~15 qm ... ne Würfelform von 40x40x40 waere so das maximum ... kann man damit was anfangen?
Dr.Noise
Inventar
#14150 erstellt: 27. Mrz 2014, 18:40
12" aufwärts, aber bei den Maßen wirst nicht auf 30Hz kommen.
Da is vllt ein 10er mit etwas mehr Hub die bessere wahl.
Ich würde evtl. zu Monacor SPH-250KE greifen, der kommt bei 64l immerhin auf 44/28 Hz (-3dB/-8dB) ohne viel Hub machen zu müssen.


[Beitrag von Dr.Noise am 27. Mrz 2014, 18:42 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#14151 erstellt: 28. Mrz 2014, 08:22
12 Zoll ist für mich noch nicht groß und als Subwoofer nicht optimal. Groß wäre evtl ab 15 oder eher 18 Zoll.
Aber da sowas bei dir nicht geht, könntest du dir mal für wenig Geld den Mivoc AW3000 anschauen.
Ich weiß nicht wie er sich im geschlossenem macht, aber ich würde definitiv zwei Chassis in separat aufgestellten
geschlossenen empfehlen. Bei dem Mivoc wäre es auch kein allzu großer finanzieller Aufwand.
Dr.Noise
Inventar
#14152 erstellt: 28. Mrz 2014, 08:55
Joa bei dir muss es schon ein HSB1 im 100L Gehäuse sein

Der AW3000 geht im 22l Gehäuse scheinbar auf 36Hz bei -8dB und braucht etwas mehr hub als der Monacor, aber nciht viel so 2mm


[Beitrag von Dr.Noise am 28. Mrz 2014, 08:56 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#14153 erstellt: 28. Mrz 2014, 11:16
HSB21 in 150 Liter sollens sein.
Das ist ja noch recht kompakt. Ich habe hier auch eine 600 Liter Kiste stehen und ist nicht mehr wohnraumtauglich.

Wieso muss der AW mehr Hub machen? Schall ist doch verdrängte Luft und bei gleichem Hub ist das Chassis mit größerer Fläche
lauter. Anders kann es nicht sein. Oder meintest du was anderes?

Ich würde prinzipiell immer zu dem Chassis mit größerer Fläche greifen. Je weniger Hub man machen muss, desto besser.
Dr.Noise
Inventar
#14154 erstellt: 28. Mrz 2014, 11:33
Joa da hast du natürlich vollkommen recht, habs falsch ausgedrückt sry, der mivoc hat einfach nur mehr hub


Das ist ja noch recht kompakt


wie mans nimmt ich bekomms nicht unter
Ich würde auch immer zu der größeren SD greifen, allerdings währn mir mehrere kleine noch lieber, do das ist meist zu teuer und braucht viel mehr leistung.


[Beitrag von Dr.Noise am 28. Mrz 2014, 11:57 bearbeitet]
-Fabio-
Inventar
#14155 erstellt: 29. Mrz 2014, 00:46
Ich weiß nicht wie es bei sehr vielen keinen Aussieht. Ich glaube nicht, dass sich da abgesehen vom Preis viel zu den großen tun wird.
Also prinzipiell kannst du sehr viele kleine nehmen um auf die gleiche Fläche zu kommen, jedoch kostet das wohl ein vielfaches.
Hab grad kein rechenbeispiel parat, aber ich denke in einer normalen Wohnung würden sicher auch 12 Zoll erstmal reichen, wenn man nicht gerade
in die tiefsten Frequenzen gehen will - natürlich pro Seite.
Dr.Noise
Inventar
#14156 erstellt: 29. Mrz 2014, 01:09
Hab mir das schon mal angeschaut, das kostel alles zusammen plus Endstufe einfach viel zu viel.
Mehrere kleine sollten ein bisschen besser sein was Impulsantwort und ausschwingen an geht, aber der Unterschied wird so klein sein das es sich bestimmt nicht Lohnt.

Ich finde zwei 12er mit genug hub reichen Locker für eine normales Wohnzimmer, klar gößer wär besser (meine nächsten werden vermutlich auch größer als 12") aber so viel platz haben denke ich die wenigsten.
electroman_25
Stammgast
#14157 erstellt: 07. Apr 2014, 10:34
Hi Leute

Könnt ihr mir weiterhelfen? Ich suche nämlich ein Bassreflexrohr mit 3cm Durchmesser und ca. 30cm Länge. Leider finde eines mit diesen Massen bisher in keinem Internetshop
-Fabio-
Inventar
#14158 erstellt: 07. Apr 2014, 10:38
Schau mal im Baumarkt nach Alternativen oder so.
Oder bau den Kanal aus Holz - also nur rund, sondern eckig.
electroman_25
Stammgast
#14159 erstellt: 07. Apr 2014, 10:43
Ich dachte nur, dass so eine Trompeten-Form sehr schwierig hinzukriegen ist, sei es mit einem Kunstoff- oder Plastikrohr...

Ich denke diese Form ist noch relativ wichtig, da diese die Luftstromgeräusche massiv verringert, oder liege ich da falsch?
-Fabio-
Inventar
#14160 erstellt: 07. Apr 2014, 11:20
Für welche Zwecke soll es denn sein?
Man kann auch Holzkanäle so gestalten, dass die nicht pusten

Habe bei einem Paar Kompaktlautsprecher von mir die Kanäle auch eckig gemacht, jedoch mit einem sich nach innen hin ganz leicht vergrößerndem Querschnitt
und mittels Oberfräse habe ich alle Kanten abgerundet.

Ist das Rohr dick genug, dann macht es auch keine Geräusche. Mein Braun LA Sound haben jeweils zwei dünne Rohre und man hört auch keine Störgeräusche,
wenn nicht gerade Töne unterhalb der Abstimmung abgespielt werden.
electroman_25
Stammgast
#14161 erstellt: 07. Apr 2014, 12:07
Habe ja weiter oben, oder auf der vorherigen Seite schon geschrieben, dass ich ein Philips Fidelio DS8550 umbauen möchte. Stattdessen bin ich nun dabei mein 5-6 Jahre altes Harman/Kardon Go Play umzubauen. Ich verpasse ihm ein kompakteres Gehäuse, bei gleich bleibendem Gehäusevolumen und möchte einen Akku einbauen. Bin schon fast fertig mit dem Gehäuse, nur das Bassreflexrohr gibt mir noch zu denken, genauso das luftdichte Einbauen der Kontrollknöpfe, Anschlüsse und einer abnehmbaren Rückseite für die Wartung der Komponenten.

Über Tipps und Tricks freue ich mich immer
-Fabio-
Inventar
#14162 erstellt: 08. Apr 2014, 09:18
Wieso willst du es denn umbauen?
Und muss es unbedingt Bassreflex sein?

Geschlossenes Gehäuse mit Hochpasskondensator wäre doch auch sinnvoll und evtl weniger aufwendig.
Prinzipiell verschlechtert Bassreflex ja auch den Klang, weil zum Beispiel auch noch Mitteltonanteile durch kommen, wobei das eigentlich kein allzu
wichtiger Punkt bei so einem System ist, glaube ich

electroman_25
Stammgast
#14163 erstellt: 08. Apr 2014, 11:38
Hast du dir das Go + Play mal angeschaut? In dem riesigen Teil stecken tatsächlich nur 5 Liter Innenvolumen, und dies bei Massen von 50 x 23 x 24 cm!

Ich habe berechnet, dass man das gleiche Innenvolumen bereits ab einem Würfel von 17x17x17cm erreichen kann. Mein Gehäuse misst jetzt ca. 34x15x10, so dass es gerade noch in eine Tasche passt, und transportabler wird.

Ich könnte das System probehalber schon geschlossen laufen lassen, und bei Bedarf das BRR noch hinzufügen, doch denke ich sind die Treiber und die gesamte Elektronik eher auf BR ausgelegt..?
-Fabio-
Inventar
#14164 erstellt: 08. Apr 2014, 13:19
Ich kann dir nicht sagen wie es abgestimmt und vorgesehen ist, aber prinzipiell kann man jeden Lautsprecher geschlossen betreiben, jedoch nicht jeden
Lautsprecher sinnvoll in Bassreflex.

Bau es mal geschlossen auf und schau dir mal die Entzerrung per Kondensator an. Setze einfach mal nen sehr großen Kondensator in Serie zum Chassis
So 220 oder 330µF helfen zum Beispiel dem FRS8 von Visaton linear bis 100Hz runter im geschlossenem Gehäuse
erwin17
Stammgast
#14165 erstellt: 11. Apr 2014, 12:29
melde mich auch mal wieder gibt 2 kleine änderungen der Onkyo cdplayer dx70-11 ist einen
Pionner PDT507 cd wechsler gewichen
und ein anderer Equalizer pionnerCR333 )


http://www.hifi-forum.de/bild/anlage_422745.html
electroman_25
Stammgast
#14166 erstellt: 12. Apr 2014, 10:13
@ Fabio

Haha vielen Dank für deine Hilfe/Antwort! Leider verstehe ich a, einem gewissen Punkt nur noch Bahnhof Bin noch nicht wirklich bewandt mit LS-Selbstbau

Ich kann auch gerne mal ein paar Bilder posten, denn die Box (probehalber noch ohne BR-Rohr) ist schon im Endstadium
electroman_25
Stammgast
#14167 erstellt: 26. Apr 2014, 11:03
Hi Leute

Komplett fertig ist die Sound-Station noch nicht (noch ein bisschen unsaubere Ränder und sie ist noch nicht fertig lackiert).

Gehäuse-Masse sind mit ca. (LxBxH) 34cm, 12cm, 18cm noch relativ kompakt und damit ziemlich portabel. Der Sound empfinde ich als sehr angenehm mit sehr tiefreichenden Bässen (eigentlich fast gleicher Klang wie das ursprüngliche Go + Play). Jedoch habe ich ziemliche Schwierigkeiten beim BR-Rohr: Ich habe mich einfach weitgehend an die Originalmasse gehalten, doch hab ich bis jetzt noch nirgends ein Rohr mit über 20cm Länge und einem kleinen Durchmesser von nur 3-4cm gefunden, was mich dann zu einem normalen Abwasserrohr verleitet hat. Doch dieses verursacht für mein Empfinden einfach zu laute Strömingsgeräusche Für Tipps wäre ich sehr dankbar

IMG_0499



PS: Akku sind extern am Gehäuse befestigt, stammen aus dem Modellbau und haben eine Kapazität von 12x3700mah. Wie lange dies zum Musikhören Reicht muss ich noch austesten.
Kampfkeks12321
Inventar
#14168 erstellt: 26. Apr 2014, 13:01
Warum kein eckiger Kanal? Einfach Kanten abschleifen, vorne den Durchmesser etwas größer werden lassen und zur not noch mit Filz oder Teppisch auskleiden, dann sind die Strömungsgeräusche gleich Null.
electroman_25
Stammgast
#14169 erstellt: 26. Apr 2014, 14:00
Hallo Kampfkeks

Danke für deine Rat, doch ich denke dazu fehlt mir das passende Werkzeug. Ich werde jedoch eifach weiter experimentieren mit grösseren Durchmesser der Rohre + deinen Tipp mit dem Filz umsetzen!
Blink-2702
Inventar
#14170 erstellt: 26. Apr 2014, 19:36
So, ich habe auch noch ein paar Neuigkeiten.
An meiner Anlage hat sich was verändert.

Zuerst kamen der Onkyo A-9070 und ein C-7070 und seit knapp 10Tagen stehen die Kudos X2 bei mir.

Kudos X2
DSCF1667

DSCF1668

Das ist jetzt meine erste Anlage mit nur Neugeräten, die mich jetzt knapp 3000€ gekostet hat.

Zum Platten hören ist mein Onkyo TX-4500 und mein CP-5000A zusammen mit den Sc-750(alles Onkyo) geblieben.

Onkyo TX-4500

DSCF1704

Hier noch mal alles im Überblick:

DSCF1693

Im Rack steht jetzt von oben:
Onkyo CP-5000A
Onkyo TX-4500
Onkyo A-9070
Onkyo C-7070
Onkyo DX-7355 + Onkyo ES-HF300 als KH-Anlage.

Die Lautsprecher:

Kudos X2
Onkyo SC-750






Und am Ende noch einen vorher - nachher Vergleich:

So sah es noch im Dezember aus:

Onkyos



Und das war vor genau zwei Jahren meine Einsteigeranlage.
Mai 2012

DSCF0721
electroman_25
Stammgast
#14171 erstellt: 27. Apr 2014, 09:01
Schöne Entwicklung! Wie machen sich die Kudos?
~Lukas~
Inventar
#14172 erstellt: 27. Apr 2014, 09:57
In zwei Jahren von Magnat Monitor Supreme zu einer absoluten Traumanlage mit vielen sehenswerten Komponenten, klasse!
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