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Mobile Anlage aus altem 5.1 System bauen!+A -A |
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Autor |
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beapro
Neuling |
#1 erstellt: 26. Mai 2019, 15:32 | |||
Guten Tag, ich habe, wie ihr schon oben lesen konntet, vor, aus meiner (mittlerweile) defekten 5.1 Anlage eine mobile Box zu bauen. Sie soll für ca 10 Personen im Freien gut Musik machen und idealerweise auch so 7h Laufzeit haben. Primär gedacht für Hintergrundmusik aber man sollte auch manchmal bisschen aufdrehen können. Erstmal zu dem System: Logitech Z906 Nennleistung (effektiv)500 Watt (Gesamtleistung) Effekte2.1 (Stereo), 4.1 (Stereo X2), Stereo 3D (Matrix-Modus) Digitale FormateDolby Digital, DTS, PCM Schalldruckpegel (max. SPL)> 110 dBC Frequenzbereich35 Hz–20 kHz Störabstand (SNR):A gewichtet: > 95 dB Eingangsimpedanz8.000 Ohm (analoger Koaxialeingang) bzw. 75 Ohm (digitaler Koaxialeingang) HauptlautsprecherAnzahl Boxen2 RMS je Box67 W Center/Rear CenterAnzahl Boxen1 RMS je Box67 W Surround LautsprecherAnzahl Boxen2 RMS je Box67 W SubwooferAnzahl Boxen1 AusführungBassreflex RMS je Box165 W – Subwoofer: 165 W (6 Ohm bei 52 Hz und 10% Klirrfaktor) – Lautsprecher: 335 Watt effektiv (5 x 67 Watt pro Kanal {4 Ohm bei 3,85 kHz und 10% Klirrfaktor}) Die Anlage funktioniert, so wie sie gebaut wurde, nichtmehr, da der Verstärker defekt ist, Subwoofer und Satelliten funktionieren einwandfrei, das konnte ich nach mehreren Tests feststellen und daher kam ich auf die Idee diese nun umzufunktionieren damit diese eigentlich gute Anlage nicht einfach verstaubt. Da ich jedoch noch nie eine mobile Anlage gebaut habe und auch nicht gerade versiert in diesem Thema bin, wollte ich hier nachfragen ob ein Setup mit Subwoofer und zwei Satelliten überhaupt Sinn macht. Meine größten Bedenken momentan ist der Stromverbrauch. Könnte ich Subwoofer und Satelliten benutzen, würde ein großer Kostenpunkt wegfallen und ich müsste mich nurnoch um einen geeigneten Verstärker und einen geeigneten Akku kümmern. Denkt ihr das macht Sinn oder sollte ich einfach das Geld in zwei Breitbänder investieren? Ich persönlich fänds cooler selbst aus der alten Anlage was zu basteln, aber primär gehts ja darum überhaupt eine mobile Anlage am Ende zu haben.. Kleiner Nachtrag: Ich habe zuhause noch ein Renegade REN 1100S Mk2 rumfliegen, könnte man den für das Projekt benutzen? MfG beapro [Beitrag von beapro am 26. Mai 2019, 22:58 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#2 erstellt: 27. Mai 2019, 10:42 | |||
Testweise kann man den Sub an zwei gebrückte Kanäle der 4kanal-Endstufe anschließen, und die kleinen Brüllwürfel alleine oder zu zweit (parallel) an zwei andere Ausgänge. Das ist zwar nicht besonders effizient, funktioniert aber schnell und ohne dass man dafür viel nachdenken und recherchieren muss. Ein starker schwerer 12V Akku wird für etwas Laufzeit benötigt, da diese Endstufen schon ca. 1A ziehen wenn man nur leise Musik hört. |
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X-TR4
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Mai 2019, 11:17 | |||
ein 2.1 Modul mit TPA 3116 sollte dir da viel bringen. Extrem effizient ,wenige mA im Standby und genug Leistung. https://www.amazon.d...563&s=gateway&sr=8-3 Ich komme an einem 18V Makita Akku mit 5AH den Tag über hin, bei gutem Pegel Für ein Mehr an Leistung an 12v bräuchtest du noch einen Stepup um von 12 auf ~20V zu kommen. dann dürfte er fast die angegebene Leistung schaffen. ca Faktor 2-3 zu der Leistung bei 12V Die Satelliten Kanäle laufen aber Fullrange, hier solltest du als einfachste Lösung einen Hochpasskondensator (Trennfrequenz ca 150-200Hz?) vor die Sateliten schalten. Die Tiefpass Trennfrequenz zum Sub ist bei den Modulen fix, ich weiß nur nicht mehr wie hoch, meine irgendwas um 100Hz. Bei deiner angegebene Endstufe gibt es auch nur einen generellen Hochpass. Den solltest du auf ca 50Hz stellen, tiefer kommt der Sub nicht und bei Musik wäre es auch egal. Außerdem spart es gewaltig Strom ein. Allerdings rate ich von nem 2.1 PC System ab, 2 Fullrange Lautsprecher wären da besser geeignet. Testen schadet natürlich nicht, wenn es eh da ist. Aus der Erfahrung heraus wirst du mit dem TPA3116 Modul aber eine vielfache Laufzeit gegenüber der mit der Class A/B Carhifi Endstufe haben [Beitrag von X-TR4 am 27. Mai 2019, 11:28 bearbeitet] |
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beapro
Neuling |
#4 erstellt: 27. Mai 2019, 12:49 | |||
Erstmal vielen lieben Dank für eure Antworten.. @
Ich wundere mich jedoch: Mit 18V und 5AH kommst du den ganzen Tag durch? Das sind doch grade mal 90Wh oder irre ich mich ? Wenn ja, würde die Anlage mit voller Leistung, was dann 200W entsprechen würde, grad mal ne halbe Stunde laufen oder nicht? Wahrscheinlich stell ich mir komplett falsch vor wie viel so eine Anlage verbraucht um gut Musik zu machen, haha, aber ich frage lieber mal nach bevor ich am Ende mit einer Box darstehe, die nach einer Stunde ausgeht. Ich habe in einem anderen Beitrag gelesen man sollte mit so 6 Watt p.P rechnen, kann das stimmen? Und ist das auf Party machen oder auf Hintergrundmusik bezogen? Wenn ja wäre ich mit meiner 10 Personen Angabe bei 60Watt, was dann aber auch nur 1,5 Stunden halten würde oder nicht? MfG |
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X-TR4
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Mai 2019, 13:14 | |||
So kannst du nicht rechnen. Erstens ist Musik ein Sinussignal, also kann maximal eine Dauerleistung von 0,7*P(sinus) (Faktor 1/Wurzel2) verbraucht werden. Da aber auch kein Monotoner Tiefbass Sinuston der Maximale Leistung fordert anliegt, sondern Musik mit lauten und leisen Passagen mit und ohne Bass, liegt man erfahrungsgemäß bei Vollast bei einem gemittelten Verbrauch von ca 1/5 - 1/10 der max Leistung der Anlage. Je nach Wirkungsgrad und Endstufentyp. Bei einem 50W Verstärker also bei rund 5-10Wh die du in der Stunde verbrauchst. Je weniger Tiefbass desto effizienter wird es natürlich. Sprich wenn ich statt 40 bei 60Hz begrenze kann ich damit sehr viel Laufzeit herausholen, ohne zu sehr an der Musik einzubüßen. Daher ist ein Sub bei mobilen Geschichten oft semoptimal. bei mir sind es 2x50WMax, @ 18V wohl eher rund 2x30W (kein 2.1) und mit 90WH komme ich da sehr lange aus. Watt pro Person?.. Das kann man nur schwer sagen. Es kommen zu viele Faktoren ins Spiel. Ich habe mit einer alten Kompaktanlage (2x50W RMS) damals einen Geburtstag mit 50P beschallt. Es hat gereicht. Die Frage ist welchen Pegel will ich haben, welche äußeren Faktoren spielen rein, wie ist die Anlage aufgestellt. 2 500W Trümmer helfen auch nicht, wenn sie direkt auf den Rasen spielen. Zwei Wirkungsgradstarke Breitbänder a BG20 jeweils in Rund 30L (Google "BG20 Partybox") mit dem TPA3116 Verstärker sollten schon einiges an Pegel liefern, bei gleichzeitig maximaler Effizienz. Nachteil: der Kasten wird etwas größer [Beitrag von X-TR4 am 27. Mai 2019, 13:42 bearbeitet] |
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beapro
Neuling |
#6 erstellt: 27. Mai 2019, 13:38 | |||
Okay, also angenommen ich schließe Sub und Satelliten an, dan wäre ja die maximale Leistung die ich durch den Verstärker rausziehen könnte 200W bei 24V. Das wäre dann ja auch die Maximalleistung, weil mehr eben nicht geht, auch wenn die Satelliten und der Sub zusammen mehr hergeben würden. Also kann ich, durch deine Annäherung annehmen, dass ich pro Stunde knapp 40-20 Watt verbrauche, was bei 90Wh für knapp 2 bis 4,5 Stunden reichen würde. Da ich jedoch wahrscheinlich auch nur einen 18V Akku anschließe, wird die Anlage mit ca 50% Leistung maximal laufen können. (12V-24V; 18V liegt genau in der Mitte) Also mit knapp 100 Watt, wobei 50 Watt für den Sub wären und jeweils 25 Watt für die Satelliten. Verbrauch: 20-10 Watt pro Stunde (Mittelwert 15) Das würde dann, mit einem 5Ah Akku, ca 6 Stunden halten. Stimmt meine Überlegung nun? |
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X-TR4
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Mai 2019, 13:48 | |||
Ich denke damit lägst du garnicht so falsch. Mehr an Lautstärke/Laufzeit holst du nur über effizientere Chassis raus. Ich denke (Schätzung)die Visaton BG20 würden deutlich weniger als die Hälfte bis 1/4 der Leistung brauchen um die gleiche Lautstärke deines 2.1 Systems zu erreichen. Wenngleich du ggf Abstriche im Tiefbass machen müsstest. Interressant wäre noch, warum dein 5.1 nicht mehr läuft. Denn es sind ja bereits Digitalverstärker eingebaut, somit läuft das ganze System recht effizient. Eventuell könntets du das Netzteil und dessen Spannung identifizieren und ggf direkt eine Batterie anschließen. Habe ich mal so bei einem alten Logitech System gemacht. Das Netzteil lieferte ca 16V. Also Netzteil Ausbauen, 12V Batterie + Stepup, fertig Dann musst du quasi nichts investieren [Beitrag von X-TR4 am 27. Mai 2019, 13:55 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 27. Mai 2019, 13:58 | |||
Zur Laufzeit: Ja Nein Vielleicht Das hängt alles davon ab wie laut du aufdrehst. Ganz einfach. 3dB weniger/mehr entscheiden bereits über die doppelte/halbe Laufzeit. Von daher: Milchmädchenrechnung. Das geht maximal annäherungsweise. Wenn du die Renegade schon da hast, würde ich das mal wie von bierman beschrieben ausprobieren. Schaden kann's nicht. Tiefpass für den Sub (Rear) und Hochpass für die Sats (Front) mal beide auf ca. 140Hz einstellen. BassEQ abgeschaltet lassen. Das Signal kannste direkt vom Smartphone nehmen. 3,5mm Klinke auf 2x Cinch, dann zwei Y-Adapter. Beim Handy voll aufdrehen, dann den Sat-Level nach und nach aufdrehen bis du merkst dass diese an ihrer Grenze sind. Jetzt den Sub-Level dazu aufdrehen bis das Klangbild/die Anteile Sub/Sat ausgewogen sind. Fertig. So ist sichergestellt dass du/jemand mit deinem Handy niemals lauter machen kann als es die Lautsprecher vertragen würden. |
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X-TR4
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Mai 2019, 14:05 | |||
Mehr als das ist es auch nicht. Abhängig von Lautstärke, Wirkungsgrad, Musikrichtung, etc In meinem Fall kommt es grob hin. Das Problem bei den alten A/B Endstufen ist der hohe Grundverbrauch von 10-20W. Da verliere ich sehr viel an Laufzeit. Was ich da an Stärkerem Akku brauche, kann ich auch in den TPA3116 investieren. Natürlich ein nicht ganz so komfortables Komplettpaket wie die Renegade Ansonsten kann man es so machen. Ich habe den Hochpass in der Beschreibung der Renegade so interpretiert dass es einer für beide Kanäle ist. Ansonsten funktioniert es wohl genauso wie von Reference beschrieben. Ich würde aber ruhig mal das Verstärkerboard des PC Systems in Augenschein nehmen (s. voriger Beitrag). [Beitrag von X-TR4 am 27. Mai 2019, 14:06 bearbeitet] |
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beapro
Neuling |
#10 erstellt: 27. Mai 2019, 19:36 | |||
Ich hab aber zum Beispiel gelesen das der Verbrauch in Abhängigkeit mit Lautstärke von dem Kennschalldruck abhängt. Meine Anlage hat laut Herstellerangaben, wenn ich das richtig verstanden habe, einen maximalen Schalldruckpegel von 110 dBC. Da kann ich doch jetzt mit 500W rechnen und immer 3dB abziehen und die Leistung halbieren. Wenn ich das mache komme ich auf einen Kennschalldruck von 77dB, was offensichtlich sehr schlecht wäre aber auch nicht unwahrscheinlich da es sich ja hier eigentlich um eine Anlage für zuhause handelt, die permanent am Netz ist.. Kann diese Rechnung Sinn machen? Da wäre es vielleicht wirklich besser sich 2 Breitbänder zuzulegen.. Und zu dem 5.1 System, paar Kondensatoren sind auf der Platine durchgeschmorrt, und nachdem ich öfters gegooglet habe ist das anscheinend ein öfter autretendes Problem bei der Z906.
Habs ausprobiert mit der Renegade und funktioniert einwandfrei, jedoch hab ich mir bereits nen kleinen und effizienteren Verstärker bestellt, da der einfach sparsamer ist, viel kleiner ist und natürlich auch weniger wiegt als so ein massives Metallgehäuse. Dennoch nochmal vielen lieben Dank für all eure Antworten, hat mir sehr weitergeholfen. |
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X-TR4
Stammgast |
#11 erstellt: 28. Mai 2019, 03:29 | |||
Auf welcher Platine ist die Frage. Das Netzteil dürfte eine eigene sein, mit Trafo oder Transistoren, an der das 230v Kabel angeschlossen ist. Von da sollte es dann mit nen Abschlusskabel (Gleichstrom) zum Verstärker gehen. Tendenziell geht das Netzteil eher kaputt als die Verstärkerplatine Wenn du Pech hast ist alles auf einer 77DB kannst du nicht rechnen. Aber ggf mit den 150W vom Sub. Da käme ich auf rund 86dB. Da scheint mir nicht ganz abwegig |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#12 erstellt: 28. Mai 2019, 06:23 | |||
Der Sub ist ein 8" Tangband in OEM Ausführung. Der wird passend abgestimmt irgendwas um 86 bis 87dB Wirkungsgrad haben. Wenn mit so einem 2.1 China-Verstärker kombiniert kannst du für die Kanäle R und L wohl leider nur je einen der Sats benutzen, da diese wie ich lesen konnte, wohl anscheinend 4 Ohm haben. (kannst du das vllt mal mit einem Multimeter messen?) |
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