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DIY Phoniebox/Küchenradio - Grundlegende Fragen+A -A |
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Autor |
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gruddy
Neuling |
#1 erstellt: 22. Mrz 2021, 14:33 | |||||
Hallo, ich habe jetzt hier immer mal wieder gestöbert und je länger ich das mache desto mehr Fragezeichen tauchen auf. Ich möchte eine Phoniebox (http://phoniebox.de/) bauen. Das ganze soll aber nicht nur als Kinderspielzeug nutzbar sein sondern parallel auch als Küchenradio oder Hintergrundbeschallung genutzt werden können. Der Klang sollte ordentlich sein. Hohe Ansprüche oder Kompetenz das bis ins letzte Detail zu beurteilen sind nicht vorhanden. Im wesentlichen geht es darum offensichtliche und grundlegend Fehler zu vermeiden und zu einem günstigen Preis ein schönes Projekt umzusetzen das auch ordentlich funktioniert.
Durch das stöbern hier im Forum sind bei mir als Laie einige Fragen aufgetaucht:
Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiter helfen. Schon mal vielen Dank! [Beitrag von gruddy am 22. Mrz 2021, 15:05 bearbeitet] |
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Partybeschallung
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Mrz 2021, 15:55 | |||||
Wondom BRB3 v3 Bluetooth 5.0 mit apt-X HD und 2x3W-Verstärker |
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gruddy
Neuling |
#3 erstellt: 22. Mrz 2021, 16:34 | |||||
Welchen Vorteil hätte der Wondom gegenüber dem Hifiberry? Für die Funktion als Phoniebox brauche ja zwangsweise den Raspberry Pi (kindgerechte Steuerung durch auslesen von aufgelegten NFC-Tags über NFC-Reader, siehe auch Video auf http://phoniebox.de/). Den Raspberry müsste ich dann per Bluetooth an den Windom anbinden. Vorteil wäre Ton auch noch per Handy abspielen zu können ohne auf dem Raspberry etwas zu konfigurieren. Ob das mit dem zurückschalten dann aber sauber klappt oder ob es generell Probleme mit der Bluetooth-Verbindung gibt macht mir etwas sorgen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#4 erstellt: 22. Mrz 2021, 16:51 | |||||
Meinen kleinen "Der Gerät" Boxen sind eher was für mobile ultra low budget Boxen die hauptsächlich laut sein müssen und lange durchhalten sollen. Ich würde eher in einen ordentlichen Breitband- oder 2-Wege Bausatz investieren. Und dann im Raspberry die Audioausgabe auf MONO umstellen. Ja, statt des HiFiberry kannst du auch so ziemlich jedes andere Verstärker-Board nutzen sofern der Raspberry einen analogen Audioausgang hat. Die Wondom Boards sind mittlerweile sehr beliebt. Ich hatte neulich so eines in den Händen: https://www.amazon.de/dp/B07DCQSCKY War durchaus OK. Kein komisches Verhalten, kein brummen oder summen. Hinweis: P = U² / R Heißt: Für viel Ausgangsleistung ist viel Spannung nötig. Mit einem 12V Netzteil kommen da gute 10W raus. |
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gruddy
Neuling |
#5 erstellt: 22. Mrz 2021, 17:11 | |||||
Der Audiausgang am Raspberry, falls er je nach Modell überhaupt vorhanden ist, soll ziemlich schlecht sein. Ich wollte das ganze mit einem Pi Zero W realisieren, der hat keinen. Da muss man dann entweder den Weg über USB gehen, per GPIOs z. B. den Hifiberry nehmen oder per Bluetooth anbinden.
Hast du einen beispielhaften Vorschlag? Ich sehe leider den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Überall steht immer man soll bewährte Bauvorschläge zurückgreifen. Ich hätte aber nicht gemerkt dass ich mir da schon den falschen ausgesucht hätte. Wird es einen Unterschied machen bei der Nutzung in einer recht offenen Wohnung wenn ich das ganze mit einem Chassis realisiere? Mir ist bewusst das Stereo mit dem Abstand schwierig ist. Ich würde aber gerne sowohl im Wohnbereich als auch in der Küche halbwegs sinnvollen Ton haben. Daher bin ich bei deinen Bauvorschlägen hängen geblieben weil ich somit in mehrere Richtungen abstrahle. Zumindest war das meine naive Vorstellung.
Wie viel Leistung sollte es für meine Anwendung den sein? Mir fehlt da einfach das Gefühl für die Zahlen. |
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Sockratis
Stammgast |
#6 erstellt: 23. Mrz 2021, 01:01 | |||||
Ich sitze auch grade an einer Phoniebox und habe sowohl den RpPi eigenen AudioOut sowie sowie mehrere verfügbare USB-Soundkarten durch. Alles Grütze. Schlechte Soundqualität und Störgeräusche haben sie alle bis hin zu Soundkarten der 60€+ Klasse, das sprengt das Budget. Gestrandet bin ich jetzt bei einem Pirimoni(?) Board. Letztendlich ein per i2c angeschlossener Dac mit pamirgendwas Verstärker. Als Lautsprecher kommt ein Breiti aus nem PlasmaFernsehehr zum Einsatz. Der klingt noch nicht so anemisch wie die Vertreter moderner Idiotenlaternen hat trotzdem auch auf Achse noch brauchbare Höhen und geht so laut das die Software die Lautstärke auf max 70% begrenzen muss. Ggf kann man unter Linux ja auch noch den Sound über nen EQ laufen lassen. Edith sagt: der Hifiberry MiniAmp wäre auch gegangen, aber mit den gleichen Funktionen + Display+ Buttons zum selben Preis war die entscheidung einfach. Hier ein Link zum eingesetzten Board. Eingebunden habe ich das Display aber noch nicht. Das kommt später bei mehr Zeit. [Beitrag von Sockratis am 23. Mrz 2021, 01:06 bearbeitet] |
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gruddy
Neuling |
#7 erstellt: 24. Mrz 2021, 01:39 | |||||
Das kannte ich noch nicht. Die Option lasse ich mir mal offen. Momentan denke ich zwar nicht das ein Display nötig ist aber vielleicht ändert sich das noch. Das Hauptproblem ist noch immer Chassis und Gehäuse. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 24. Mrz 2021, 08:12 | |||||
Sind die 100€F nur für die Lautsprecher? https://www.oaudio.d...-dem-bb-4-black.html https://www.oaudio.d...precher/empor-s.html |
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Sockratis
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Mrz 2021, 02:09 | |||||
Ich werfe dann noch den ct 242 rein. Hatte ich in der WG-Küche und für das Geld ausreichend. Wobei ich heutzutage wohl eher den Vifantastisch oder die Klangspielplatte bauen würde (vorausgesetzt man hat diei Wandfläche). |
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