Unterschiedliche Bass-Einstellungen bei Film und Musik?

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Plasmatic
Inventar
#1 erstellt: 25. Okt 2015, 11:10
Verwendet Ihr eigentlich dieselben Einstellungen für Filme und Musik-Blu-Rays?
Für meinen Geschmack muss ich den Basspegel um mind. 6 dB höher einstellen, um z.B. bei einem Film wie "Jurassic World" echtes Kinofeeling zu erzeugen. Bei diesen Einstellungen klingen aber die meisten Musik-Blu-Rays (Beispiel: The Police - Certifiable, deren Klang ich für referenzverdächtig halte, aber auch Metallicas Quebec Magnetic) viel zu bassbetont.


[Beitrag von Plasmatic am 25. Okt 2015, 11:11 bearbeitet]
std67
Inventar
#2 erstellt: 25. Okt 2015, 12:25
Hi

was meinst du mit "Kinofeeling". Den i.d.R. enttäuschenden Bass der wederbesonders tief noch knackig ist, sondern nur ein undefiniertes Gerumpel?

Was für Komponenten setzt du eigentlich ein? Bei mir läuft Film mit den gleichen Einstellungen wie Musik-BD
Bei Rock/Pop-CDs im Partymodus pack ich eine zum Bass ansteigende Kurve" in den DSP
Plasmatic
Inventar
#3 erstellt: 25. Okt 2015, 15:11
Ich meine den "fühlbaren" Tiefbassbereich, wie er bei Explosionen und Sauriergetrampel auftritt, also den Bereich <50 Hz.

Equipment:
P1050141

Anleitung Verstärker
http://www.manualsli...s.html?page=2#manual


[Beitrag von Plasmatic am 25. Okt 2015, 15:34 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#4 erstellt: 25. Okt 2015, 15:19
Den hat man doch bei Musik praktisch gar nicht....
Plasmatic
Inventar
#5 erstellt: 25. Okt 2015, 15:26
Bei Stereo hab ich den Sub nicht mitlaufen. Da ist alles o.k. Es geht nur um Blu-Ray-Konzerte. Die Übernahmefrequenz am Sub steht auf 40 Hz. Den Pegel des Sub hab ich am Verstärker bei Film auf 0 dB, bei Musik muss ich auf -6dB absenken.


[Beitrag von Plasmatic am 25. Okt 2015, 15:29 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2015, 23:28
Warum kappst du das subsignal über 40Hz am Sub?
Plasmatic
Inventar
#7 erstellt: 26. Okt 2015, 07:50

Frank_Helmling (Beitrag #6) schrieb:
Warum kappst du das subsignal über 40Hz am Sub?


Bislang in der Annahme, dass die Frontboxen bis 40 Hz runtergehen. Sollte ich das hochsetzen, wie weit?
Frank_Helmling
Inventar
#8 erstellt: 26. Okt 2015, 08:45
Am Sub selbst beschneidet man nur im Einzelfall - wenn man keinen AVR verwendet (ein konventioneller Stereoverstärker z.B. besitzt kein "Baßmanagement") -

Den Sub also möglichst nicht beschneiden.

Somit beschneidest du nämlich auch das LFE- Signal bei Filmen...


[Beitrag von Frank_Helmling am 26. Okt 2015, 08:46 bearbeitet]
//mgm86//
Stammgast
#9 erstellt: 26. Okt 2015, 09:37
Vermutlich hast du einfach irgendwo bei 100 Hz ne Raummode die bei Musik stärker angeregt wird als bei Filmen. Da müsstest du mal ne Raummessung durchführen um das zu prüfen.
Frank_Helmling
Inventar
#10 erstellt: 26. Okt 2015, 11:49
@Plasmatic: ich glaube....Du verwechselst da ein paar Zusammenhänge.....

Baßwiedergabe, akustische Rahmenbedingungen und vor allem Raumgröße sind untrennbar miteinander verbunden.

Die Energie für den Baß liefern die Lautsprecher (Subs) - aber den Baß macht der Raum!

Du kannst die Energie ausgabeseitig unterschiedlich gewichten (Frequenzgang abstimmen) aber der Raum lenkt um, arrangiert neu und gewichtet anders.

Kickbaß, also Druck bei Musik, ist eine Sache und Tiefbaß eine Andere.
Plasmatic
Inventar
#11 erstellt: 26. Okt 2015, 13:20
O.K. ich habe jetzt die Trennfrequenz am Sub auf Maximum, alle LS auf "Small" und am Verstärker die Trennfrequenz auf 40 Hz eingestellt. Damit scheint das Problem gelöst zu sein.


Hatte mit Pegelmessgerät die 5 Boxen auf den Hörplatz justiert. Mit dem Sub funktionierte das aber nicht, weil der Pegelmesser auf die tiefen Frequenzen nicht so reagiert wie auf die höheren und der Bass bei gleichem Pegel subjektiv viel zu laut ist. Was für einem Basspegel soll man da einstellen? Frequenzgangmessung ist nicht möglich, dazu fehlt mir das Equipment.


[Beitrag von Plasmatic am 26. Okt 2015, 13:31 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#12 erstellt: 26. Okt 2015, 16:18
Vergiß die Arbeit mit dem Meßequipment, zwar ist sie in hohem Maße zielführend aber nur, wenn man in der Lage ist die verschiedenen Arten von Messungen zu interpretieren und anzuwenden. Und wenn jemand soweit ist, verfügt er in aller Regel auch über ausreichend Hörerfahrung um nach Gehör einzustellen. Einzig die Phasenkohärenz zwischen Subs und mains (vor allem bei mehreren Subs) kann man mittels Messung viel leichter und schneller herbeiführen.
Ansonsten ist das geübte (geübt, nicht laienhaft) Ohr wunderbar in der Lage verschiedene Aspekte und diverse Hörplätze mit einbeziehend die Situation zu beurteilen!

Und ja: im Baß kann man 3-5 Dezibel auf das Meßgerät drauflegen...ein normales Billigmeßgerät liefert im Baß kein repräsentatives Ergebnis, schon garnicht mit dem üblichen Rauschen...
std67
Inventar
#13 erstellt: 26. Okt 2015, 17:06
umgekehrt wird ein Schuh draus
Da das (Bilig-)Meßgerät den Bass wenier stark wahrnimmt zeigt es zu wenig an. Die weit verbeiteten Radioshack so um die 5db
Wenn man die restl. Lautsprecher auf 75db einpeelt dann den Sub auf 70. Auf jeden Fall wenn man den DynamicEQ oder Änliches nutzt.
Wer ohne solche "Loudness" arbeitet kann auch 2-3db drauflegen

Kommt auch immer auf den Einzelfall an. Beihoher Trennung fält ein laut eingepegelter Subwoofer natürlich eher auf als wenn man bei 40z trennt. Da kann ein wenig mehr Erdbeben ja sogar Spaß machen, und bei Musik mekrt mans so gut wie gar nicht da da ja nichtmehr viel un der untersten Oktave passiert.

Ohne die B&W jetzt enauer zu kennen scheint mit der Sub hier aber etwas klein für die beiden "Dicken" im Vordergrund
Frank_Helmling
Inventar
#14 erstellt: 26. Okt 2015, 17:30

std67 (Beitrag #13) schrieb:
umgekehrt wird ein Schuh draus
Da das (Bilig-)Meßgerät den Bass wenier stark wahrnimmt zeigt es zu wenig an. Die weit verbeiteten Radioshack so um die 5db


Habe ich doch geschrieben!

Man muß auf das Meßgerät
(auf Das was es anzeigt) 3-5 Dezibel drauflegen - weil es ca 3-5db zu wenig anzeigt...
std67
Inventar
#15 erstellt: 26. Okt 2015, 17:37
mhh

finde dein Post irgendwie nicht eindeutig formuliert
Aber dann ist ja nun geklärt das wir dasselbe meinen
Frank_Helmling
Inventar
#16 erstellt: 26. Okt 2015, 17:57
"auf das was das Meßgerät anzeigt, kannst du beim Subwoofereinstellen ruhig 3-5 db drauflegen, da es im Baß tendenziell 3-5db zu wenig anzeigt"

Was ist den da falsch oder mißverständlich?
Frank_Helmling
Inventar
#17 erstellt: 26. Okt 2015, 18:11
Im Übrigen ist das vollkommen wurscht, weil ich keinen kenne der seinen Baß mit dem Pegelmesser einpegelt! Ich nehme natürliche Musikinstrumente von CD und pegle auf mein Verständnis von "Kontrabaß" usw. Ich kenne diese Instrumente aber auch in der Realität.
Plasmatic
Inventar
#18 erstellt: 27. Okt 2015, 07:47
Resümee:
1. Es gib keinen Referenzbasspegel.
2. Alle stellen nach Geschmack/Gehör ein oder verlassen sich auf die automatische Einmessung.
3. Außer mir hört keiner Musik-Blu-rays.
Frank_Helmling
Inventar
#19 erstellt: 27. Okt 2015, 08:26

Plasmatic (Beitrag #18) schrieb:
Resümee:
1. Es gib keinen Referenzbasspegel.
Es gibt ihn schon aber real existiert kein eindeutiges Bezugssystem um diesen umzusetzen, also sozusagen: Nein
2. Alle stellen nach Geschmack/Gehör ein oder verlassen sich auf die automatische Einmessung.
Wenn man Hörerfahrung besitzt besser ersteres
3. Außer mir hört keiner Musik-Blu-rays.
Reine Musikblurays habe ich Eine


[Beitrag von Frank_Helmling am 27. Okt 2015, 08:26 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 27. Okt 2015, 12:42

Plasmatic (Beitrag #18) schrieb:
Resümee:
1. Es gib keinen Referenzbasspegel.
2. Alle stellen nach Geschmack/Gehör ein oder verlassen sich auf die automatische Einmessung.
3. Außer mir hört keiner Musik-Blu-rays.

na wenn du das meinst...

1) wie bereits geschrieben, jeder Tontechniker legt den anders aus. Aber wenn ein Film tendenziell eher dunkel gehalten ist, dann haben sich die "Macher" auch etwas dabei gedacht (hoffentlich) und ich gehe nicht zu meinem Beamer/TV und drehe das dann so hell wie ICH meine es sein sollte. Erstmal lasse ich den Film "wie gewünscht" wirken. Dasselbe gilt bei Musik.

2) die Einmessung sagt schon sehr viel aus, aber ich habe auch das Messequipment um das "richtig" zu messen

3) ich habe mal kurz das Regal mit den reinen Musik BDs durchgeguckt und ich komme auf ca. 50 Musik-BDs, "normale" und Pure-Audio zusammen. Dazu kommen wesentlich mehr Musik-DVDs und die SACDs (bestimmt >100 DVD und >50 SACD).

ich hatte aber noch nie das Bedürfnis meine Anlage nachdem ich sie einmal vernünftig eingestellt hatte zwischen Musik und Film umstellen zu müssen.
Tarinth
Stammgast
#21 erstellt: 27. Okt 2015, 14:09

Plasmatic (Beitrag #1) schrieb:
Verwendet Ihr eigentlich dieselben Einstellungen für Filme und Musik-Blu-Rays?.

Ja.

Plasmatic (Beitrag #1) schrieb:
Für meinen Geschmack muss ich den Basspegel um mind. 6 dB höher einstellen, um z.B. bei einem Film wie "Jurassic World" echtes Kinofeeling zu erzeugen. Bei diesen Einstellungen klingen aber die meisten Musik-Blu-Rays (Beispiel: The Police - Certifiable, deren Klang ich für referenzverdächtig halte, aber auch Metallicas Quebec Magnetic) viel zu bassbetont.

In letzter Zeit hab ich "Steel Panther - British Invasion" und "Within Temptation - Black Symphony" bei mir gehört und war beide Male zufrieden. Allerdings bin ich der Meinung, dass man den Bass bei einer Musik-Blu-Ray ruhig spüren darf. Ist schließlich wenn man live vor Ort ist auch so.
Frank_Helmling
Inventar
#22 erstellt: 27. Okt 2015, 15:40
Halt stop!

Musik Blu Ray's, was ist das?

Ein Konzert auf Blu ray oder eine Blu ray Audio?

Konzert Blu ray's habe ich Dutzende.

Aber reine Blu Ray Audio's nur eine.

Ich habe Musik Blu Ray mit Blu ray Audio gleichgesetzt.
Mickey_Mouse
Inventar
#23 erstellt: 27. Okt 2015, 16:21
ich habe sogar die Lichtmond BD mitgezählt

aber irgendwie ist die Unterscheidung doch sinnlos oder?
wo ist jetzt der Unterschied zwischen der Diana Krall Live in Rio BD und der The Look of Love SACD außer Live/Studio und mit/ohne Bild?
ich habe hier auch 2 oder 3 "Kombi-Packs" von 2L herum liegen, bei denen eine Pure-Audio BD (die nennen die nur BluRay Disc) und eine SACD in einer Schachtel liegen.
Eine Handvoll DVD-Audio Scheiben liegen hier auch noch rum...
Plasmatic
Inventar
#24 erstellt: 27. Okt 2015, 18:00
Ich meine Konzert-Blu-Rays.

Welche würdet Ihr im Bass-Bereich als Referenz ansehen (also ohne unterbelichtete oder übertriebene Bässe)?

Habt Ihr die von Police? Ist es o.k., wenn Stings Bass auch bei mäßiger Lautstärke (80 dbA) schon körperlich spürbar ist?



ich hatte aber noch nie das Bedürfnis meine Anlage nachdem ich sie einmal vernünftig eingestellt hatte


Wie soll ich also den richtigen, wahren, ultimativen Bass-Pegel einstellen?

Vielleicht die Einmessung nochmals mit dBC-Einstellung machen?
http://www.produktin..._SL_100_de_en_fr.pdf


[Beitrag von Plasmatic am 27. Okt 2015, 18:19 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 27. Okt 2015, 18:53

Plasmatic (Beitrag #24) schrieb:
Wie soll ich also den richtigen, wahren, ultimativen Bass-Pegel einstellen?

ich weiß nicht was der Sony AVR an Loudness Funktionen bietet?!?
Wenn man eine vernünftige Loudness hat, dann ist die Sache ja relativ einfach: ohne Loudness linear einmessen und dann die Loudness dazu schalten, die sich im Fall von Audyssey und YPAO automatisch auf den Pegel (der ja gemessen wurde, also auch der Wirkungsgrad der LS ist bekannt) einstellt.
Zum Messen selber benötigt man ein (kalibriertes) Mikro, ich habe das Umik-1, wenn man einen PC/Mac hat, dann braucht man nur noch freie Software und das wars.
Frank_Helmling
Inventar
#26 erstellt: 27. Okt 2015, 20:33
Blu Ray:
Patricia Barber, Modern Cool
Sting: Live in Berlin

CD: Holly Cole, Best of
Tarinth
Stammgast
#27 erstellt: 28. Okt 2015, 07:31

Mickey_Mouse (Beitrag #25) schrieb:

Plasmatic (Beitrag #24) schrieb:
Wie soll ich also den richtigen, wahren, ultimativen Bass-Pegel einstellen?

ich weiß nicht was der Sony AVR an Loudness Funktionen bietet?!?
Wenn man eine vernünftige Loudness hat, dann ist die Sache ja relativ einfach: ohne Loudness linear einmessen und dann die Loudness dazu schalten, die sich im Fall von Audyssey und YPAO automatisch auf den Pegel (der ja gemessen wurde, also auch der Wirkungsgrad der LS ist bekannt) einstellt.
Zum Messen selber benötigt man ein (kalibriertes) Mikro, ich habe das Umik-1, wenn man einen PC/Mac hat, dann braucht man nur noch freie Software und das wars.

So ist es.

- Einmessen, Nachmessen, wiederholen bis es passt
- Bevorzugten Pegelbereich finden
- Für diesen Pegelbereich die bevorzugte Loudnesseinstellung finden
- Die Rearkanäle nach Geschmack leiser stellen (Dyn. EQ hebt die an)
- Den Centerkanal bei Bedarf lauter stellen (wird bei mir immer objektiv 1-2dB zu leise eingemessen)

Genau durch diese Vorgehensweise bin ich bei jeder Blu-Ray zufrieden, egal ob Film, Serie oder Musik. Ich kann alles bei gleichem Pegel (+/- 2-3dB) genießen ohne ein Bedürfnis zu verspüren eine Einstellung zu ändern.


[Beitrag von Tarinth am 28. Okt 2015, 07:33 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#28 erstellt: 28. Okt 2015, 17:22
Mit dem fünften Testton passt es schon ganz gut.

http://www.computerb...ekt-ein-1960033.html
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