7.1 LS-Anordnung bei 5.1ES/EX-Verstärker

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psx999
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Dez 2003, 20:48
Hallo,
ich besitze einen Yamaha DSP-AX1 und möchte eine 7.1 Boxenkonfiguration aufbauen.
Weniger weil ich besonders auf 7.1 im speziellen abfahre, sondern weil mein neuer Hör/Sehraum eine riesige Tür hinten in der Mitte hat. Ergo ich keine Möglichkeit sehe, hinten einen zentralen Center (auch nicht schlecht "zentraler Center"...) aufzustellen. Gut möglich wäre jedoch rechts und links der Tür die 7.1-typischen Rear-Speaker aufzubauen.

Also nun zu meiner Frage:

Was muss ich beachten, wenn ich zwei Rear-Speakers an meinen Rear-Center-Ausgang des Verstärkers anschließen will ?

Any comments ?

Thanks
Claus
stadtbusjack
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2003, 21:08
Moin,

Da dein Reciever kein 7.1 unterstützt, ist es nicht direkt möglich, zwei hintere Center anzuschließen. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist, aus dem Preout für den hinteren Center über ein Y-Kabel in eine zusätzliche Stereo-Endstufe zu gehen, und dadran die beiden hinteren Center anzuschließen.
Waver
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 15. Dez 2003, 10:42
Wenn du anstelle von einem 2 Lautsprecher schaltest, solltest du sie in Reihe schalten und den Pegel für diesen Kanal am Receiver um 3dB anheben damit er wieder genausolaut ist wie es die anderem im Verhältnis sind, prinzipiel mußt du ihn sowieso neu einpegeln.

Gruß Ansgar
psx999
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Dez 2003, 12:10
Ja,
so ähnlich dachte ich mir das, wenn ich in Reihe schalte verdoppelt sich der Widerstand, paralell halbiert er sich.

Wäre es dann nicht besser paralell zu schalten da dann der Widerstand von 8 auf 4 Ohm absinkt, andererseits verdoppelt er sich ja auf 16 Ohm ???

Grüsse
Claus
Waver
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 15. Dez 2003, 12:25
Nun,
was besser und was schlechter ist sei dahingestellt, wenn deine Endstufe/Receiver die 4Ohm vertragen super... wenn die Boxen aber auch wirklich 8Ohm haben.

Für die ganz genauen könnte man ja noch dazusagen, das bei halben Wiederstand sich der Strom verdoppelt und somit die Verlusteistung die in Kabeln und Steckern abfällt sich.. ähm vervierfacht (müsste mal schnell nachrechnen...) Aber sicher gibt es in der Endstufe wenn man es andersherum macht... Ist glaube ich eher eine Philosophiefrage.

Gruß Ansgar
MR.Z
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Dez 2003, 12:42
Ich würde dir dem Verstärker zu liebe raten, entweder die Boxen in Serie zu hängen (dann aber Kabel zwischen den beiden Boxen so kurz wie möglich (Signal-Laufzeit) oder die Variante mit dem Y-Kabel und einer eigenen kleinen Stereo-Endstufe. Das sind wahrscheinlich die Varianten die eine höhere Sicherheit für den Verstärker bieten.
Wenn Geld keine Rolle spielt, nimm auf jeden Fall eine Endstufe

Gruß
Claus
Bass-Oldie
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2003, 12:48
Hi,

ich habe für die "Pseudo-Rears" meiner 7.1 Verkabelung auch einen weiteren separaten Verstärker eingesetzt.
Das hat den Vorteil, dass ich eine Balance zwischen den Rears und den Surroundspeakern einstellen kann. Ohne diese Abschwächung wären die Rears viel zu laut, da sie näher am Sofa sind als die Surrounds.

Einer reinen Serienschaltung der beiden hinteren Lautsprecherpaare würde ich daher abraten.

Gruß,
Axel
psx999
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Dez 2003, 14:51

...Wenn Geld keine Rolle spielt, nimm auf jeden Fall eine Endstufe...



Spielte Geld keine Rolle, hätte ich bestimmt schon einen 7.1 Verstärker... ;-)

Danke für die Meinungen/Kommentare.

Grüße
Claus
stadtbusjack
Inventar
#9 erstellt: 15. Dez 2003, 16:58
Moin,

das mit der Serienschaltung würde ich bleiben lassen! Durch die vorgeschaltete Box wird der Dämpfungsfaktor für die nachgeschaltete Box zunichte gemacht, was klangliche Einbußen bedeutet! Wenn du im Moment kein Geld für eine zusätzliche Endstufe hast, würde ich solange auf einen hinteren Center verzichten, bzw. ihn, wenn möglich, im Phantom-Modus laufen lassen!
Waver
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 15. Dez 2003, 18:35
Das mit dem Dämpfungsfaktor hätte ich bitte gerne mal näher erläutert... vor allem unter der annahme, das er 2 Identische Boxen hintereinanderschaltet...
Rein nach den ohmschen Regeln fällt dann doch an jeder Box immer die Selbe Spannung ab, da sie ja identisch sind, vernachlässigen wir jetzt mal den vorhandenen wiederstand der Zuleitung ist das faktisch jeweils immer die halbe Spannung die der Verstärlker an seinen Klemmen zu verfügung Stellt, da wir durch die Rückkoplung die im Verstärker existiert quasi von einer Idealen Spannungsquelle ausgehen können sehe ich jetzt keine nachteile die daraus entstehen sollen... das ändert sich natürlich, wenn er zwei unterschiedliche Boxen in Reihe schaltet.

MfG
Ansgar
MR.Z
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Dez 2003, 21:29
Das ist eher ein qualitatives als ein technisches Problem. Mehr Leitungsübergänge bedeuten mehr Widerstände bedeuten mehr Qualitätsverluste. Technisch betrachtet hast du recht. Nach ohmschen Gesetz und Spannungsteiler-Regel teilt sich die Spannung auf die beiden Boxen auf usw.

Also wie gesagt: Die Problematik ist eher die Qualität solch einer Zusammenstellung.

lg
Claus
Waver
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 16. Dez 2003, 10:56
Und da wage ich zu behaupten das nur ein geringer Prozentsatz den Unterschied hören kann... und noch ein viel geringerer Prozentsatz darauf überhaupt wert legt... wobei... die Übergangswiederstände herauszuhören... das ist wirkliche Philosophi für unsere Ohren, und wenn ich da erst den die Laufzeitunterschiede die alleine durch einen weiteren Verstärker entstehen.

Gruß
psx999
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Dez 2003, 12:25
Hallo Zusammen,
ich fasse jetzt mal zusammen:

- technisch unbedenklich bei Reihenschaltung und gleichen LS
- evtl. kleinere Einbußen der Klangqualität
- Paralellschaltung bedenklich wegen zu geringem Widerstand ?

Einen extra Verstärker werde ich mir auf keinen Fall hinstellen, ich denke ich werde es mal mit der Reihenschaltung probieren und den Sound testen. Ich könnte mir vorstellen, daß die gesamt-Soundqualität eines solchen pseudo-7.1-Systems besser als die eines 5.1-Systems ist.

Danke und Grüße
Claus
Bass-Oldie
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2003, 13:32

Ich könnte mir vorstellen, daß die gesamt-Soundqualität eines solchen pseudo-7.1-Systems besser als die eines 5.1-Systems ist.


Negativ.
Nicht bei einer puren Reihenschaltung ohne einer Balance der Rears zu den Surrounds.

Gruß,
Axel
psx999
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Dez 2003, 14:42

...Nicht bei einer puren Reihenschaltung ohne einer Balance der Rears zu den Surrounds.
...



??? Was meinst Du mit Balance ? Den Pegel der Rears könnte ich ja am Verstärker einstellen, also die Balance zwischen Rears und den Surounds. Oder meinst Du die Balance zwischen Left und Right Rear ? Den könnte ich natürlich nicht einstellen.

Grüsse
Claus
Bass-Oldie
Inventar
#16 erstellt: 16. Dez 2003, 16:10
Ich denke an beides.

Hinten Links und Rechts anzupassen geht ja noch vom Setup im Decoder.

Aber wie willst du denn am Verstärker die Balance zwischen Rears und Surrounds einstellen, wenn du die beiden Lautsprecher pro Kanal schlicht in Reihe schaltest?



Axel
psx999
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Dez 2003, 18:26
Der Ax1 hat drei Surround-Ausgänge:

Left-RearCenter-Right

Alle drei lassen sich im Setup getrennt einpegeln. An den Anschluss für den RearCenter kämen die beiden Rear-Surrounds dran. Man könnte dann die Balance einstellen. Lediglich zwischen den beiden Rears nicht.

Claus
Bass-Oldie
Inventar
#18 erstellt: 16. Dez 2003, 18:52
Ahhh, na dann.
Na, wenn man sich mal nicht bei jeder Anfrage die Spec's aus dem Netzt holt, ...schon geht's daneben

OK, also es gibt einen verstärkten Rear-Center-Kanal. Also ein 6.1 Receiver mit 6 (+2) Endstufen. OK, in dem Fall würde ich durchaus die Reihenschaltung probieren, da das Rear Centersignal schwach genug eingestellt wird, um den akustischen Unterschied zwischen den beiden Boxen als marginal erscheinen zu lassen.

Sorry für meine Mails, hab mich wohl vom falschen Titel des Threads verwirren lassen...

Gruß,
Axel


[Beitrag von Bass-Oldie am 16. Dez 2003, 19:00 bearbeitet]
MR.Z
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Dez 2003, 08:43

das ist wirkliche Philosophi für unsere Ohren, und wenn ich da erst den die Laufzeitunterschiede die alleine durch einen weiteren Verstärker entstehen.

@Waver

Das mit der Klangqualität ist wirklich eine rein philosophische Frage.

Die Laufzeitunterschiede hatte ich eigentlich auf die beiden Rear Center bezogen. Bei einem Verstärker bekommen beide gleichzeitig das selbe Signal, wenn die Kabel gleich lang sind. Die zeitliche Verzögerung sollte sich eh über die Timings am Verstärker regulieren lassen.
Wenn sie in Serie hängen kriegt erst die eine Box das Signal und dann die andere. Drum hatte ich gemeint, das Kabel zwischen den beiden Center kurz zu halten. Dann ist die Verzögerung so gering, dass sie eh keine Rolle spielen sollte.

Gruß
Claus


[Beitrag von MR.Z am 17. Dez 2003, 08:43 bearbeitet]
Waver
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Dez 2003, 09:13


Wenn sie in Serie hängen kriegt erst die eine Box das Signal und dann die andere.


Das ist so nicht richtig! In einem Unverzweigtem Stromkreis fließt überall der selbe Strom! Würdest du sie Paralell schaltet hättest du eine Laufzeitverzögerung. Da aber der elektrische Strom nahezu mit lichtgeschwindigkeit fließt, sind wir Menschen bei Kabellängen die eine normale Sourroundverkabelung umfasst nicht in der Lage das wirklich herrauszuhören. (Das letzte ist eine annahme, ich müßte es durchrechnen aber ich denke ich liege richtig.)

Nichts für ungut.

Gruß
psx999
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Dez 2003, 09:37
Hallo,
danke nochmal für die rege Diskussion.
Jetzt sind mir fast alle Punkte klar, lediglich eine Frage ist noch offen:

Wie verhält sich das mit dem verdoppeltem Widerstand ? Sind 16 Ohm OK für den Amp ?

Claus
MR.Z
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Dez 2003, 09:57
@Waver

Du hast in soweit recht, dass es im Surround-Bereich wohl keine Rolle spielt. Bei Front-Lautsprechern würde ich mich aber trotzdem an gleiche Kabellängen halten. Ist auch Philosophie und Religion. Red ma nimmer drüber.

@psx999

16Ohm sind kein Problem. Der Verstärker braucht einfach mehr Leistung, um die selbe Lautstärke zu erzielen. Drum gibt es bei 4/8 Ohm stabilen Verstärken oft eine Leistungsangabe für die eine und eine für die andere Impedanz, wobei die Leistungsangabe für 4Ohm größer ist.
Kannst e3s dir so vorstellen: Je größer die Impedanz, arbeitet die Box "gegen" den Strom des Verstärkers. Wenn die Box aber zu wenig "gegen" den Verstärker arbeitet, kommt mehr Strom zum Verstärker "zurück" als er verträgt. Darum kann er bei Zeiten durchbrennen.
Ergo: Größere Impedanzen machen dem Verstärker garnichts aus.

Weitere Idee: Wenn du die Fähigkeiten und Möglichkeiten besitzt, könntest du dir selber einen Center bauen der aber physikalisch auf zwei unabhängige Gehäuse aufgeteilt ist. Könntest die Chassis dann so wählen, dass der Verstärker auf jeden Fall innerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird.

lg
Claus


[Beitrag von MR.Z am 17. Dez 2003, 10:15 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#23 erstellt: 17. Dez 2003, 11:28
Hi Claus,


Wenn die Box aber zu wenig "gegen" den Verstärker arbeitet, kommt mehr Strom zum Verstärker "zurück" als er verträgt.


Also DIESE Interpretation des Ohmschen Gesetzes habe ich aber noch nie gehört.
Aber es ist ja bald Weihnachten, also sind Märchen durchaus erlaubt.:D

Gruß,
Axel
MR.Z
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Dez 2003, 11:55


Also DIESE Interpretation des Ohmschen Gesetzes habe ich aber noch nie gehört.
Aber es ist ja bald Weihnachten, also sind Märchen durchaus erlaubt.:D


Es handelt sich um keine Interpretation des ohmschen Gesetzes, sondern um eine Erklärung für Leute, die Elektrotechnik nicht mit dem Löffel gefressen haben(nicht böse gemeint)

Aber damit du zufrieden bist, eine technische Erklärung:
Die Spannung ergibt sich aus dem am Verstärker eingestellten Pegel (Volume). Je lauter es sein soll, desto größer ist die notwendige Spannung. Da wir einen "konstanten" Widerstand (eigentlich nicht konstant/linear, weil es sich um eine Spule/Induktivität handelt, drum heißt es Impedanz) haben, kann sich durch Änderung der Spannung nur die Stromstärke ändern. Daraus ergibt sich nach U/R=I (die einfache Fassung des ohmschen Gesetzes), dass eine größere Spannung eine größere Stromstärke (auch einen stärkeren Stromfluß) verursacht. Und wenn der Verstärker nicht darauf ausgelegt ist wird er zu heiß und hat die wunderbare Gelegenheit durch Überlastung einzugehen.

lg
psx999
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Dez 2003, 13:33
Na ja, dann sagen wir mal:

Es fließt ein großer Strom.

Daß mit dem "zurückkommen" hat sich wirklich ein wenig seltsam angehört...

Claus
MR.Z
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Dez 2003, 13:52

Na ja, dann sagen wir mal:

Es fließt ein großer Strom.


Sag ma halt: Es fließt ein zu großer Strom


lg
Bass-Oldie
Inventar
#27 erstellt: 17. Dez 2003, 14:06
Jau, jetzt ham' wir's wieder

Schade, dann ist Weihnachten wohl auch bald vorbei...

Nix für ungut, war halt lustig beschrieben

Ciao,
Axel
Waver
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 17. Dez 2003, 15:14
Macht dem Verstärker nicht's. Weniger Ohm sind kritisch viel Ohm ist OK für den Verstärker.

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