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Sony ta da 9000es T+a 1535+A -A |
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Autor |
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filzbilz2
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 10. Aug 2004, 21:27 | |
Hallo an alle habe was zu berichten! War gestern beim Hifi Händler und hab mir den Sony 9000es Digitalamp und den T+a SR 1535 angehört. Lautsprecher waren als erstes eine B&W 703 und als zweites eine Focal JMlab Electra 926. Als erstes hörte ich den Sony 9000es an der 703 von b&w . Als zuspieler war ein Denon dvd a11 analog über Cinch angeschlossen. Der sony lief auf der betriebsart 2ch direkt als ohne jeglichen Klangregler kürzester Signalweg auf analoger Ebene. I-link geht leider mit dem Denon wegen anderem Protokoll nicht. Ich hörte folgende CDs Norah Jones ( come away with me) Dire Straits ( die neue HDCD) Etwas Instrumental Roxette und och etwas pop als bunt gemischt. Was mir als erstes auffiel war der sony amp klingt recht kräftig voll und eher etwas warm abgestimt von aggresivität keine spur was mir ebenfalls auffiel war eine enorme kontrolle im bass und auch sehr krätig vorhanden ( lag vielleicht auch am hörraum) Die B&W 703 löste sehr schön auf farbig mitten kräftiger bass allerdings nicht allzu schnell der bass und luftige Höhen. Ab und zu störte mich speziell bei höheren Pegeln aber dann doch der Nautilus hochtöner weil er ab und an doch zum zischeln neigt. Jetzt war ich natürlich nicht sicher lags am sony oder an der b&W Ich wechselte nun auf den T+a 1535 ebenfalls analog klangregler alle auf null. Was mir sofort auffiel war ein deutlich differenzierter Mittenbereich man hörte details einfach besser raus und durch. der bass war ebenfalls sehr kräftig und präziese etwas schneller als mit dem sony auch die höhen waren einen tick präzieser besser zu durchhören und weniger agressiv als beim sony ( waren aber immer noch etwas spitz) Liegt wohl dann doch an der b&W Nun wechselte ich zur JMlab 926 Electra und ging wieder auf den Sony. diese kombination gefiehl mir besser als die b&w Die Mitten waren ebenfalls sehr farbig wenn auch nicht ganz so fein aufgelöstwie mit der b&w der bass war schneller und Präzieser auch einen tick besser durchzeichnet und die höhen waren präsent aber nicht ganz so in richtung scharf gehend wie mit der 703 von b&w Nu wechselte ich wieder auf den t+a. mit der electra 926. Gleiches fiel mir sofort auf der t+a klingt wirklich absoulut super wieder hörte ich im mittenbereich mehr details auch bei komplexen passagen hörte man einfach klarer einzelne instrumente raus und der hochtonbereich war ebenfalls feiner und etwas seidiger als mit dem sony. Nun wollte ich noch wissen weil der sony angeblich keine so guten rauschabstände hat dieses zu testen. das ruherauschen des sony ( am hochtöner gehört ca. 20 cm abstand von der box) war leicht zu hören dann drehte ich den lautstärkeregler nach rechts ab ca der hälfte stieg das rauschen stärker an aber war nicht extrem. Auch bei leisen passagen fiel mir kein besonderes rauschen auf. Fazit: Der sony 9000 es ist im großen und ganzen ein gut klingender warm abgestimmter verstärker wo hohe basskontrollr und auch hohe leistungsreserven hat ( ab 12 uhr wars wirklich extrem laut aber kein anzeichen von verzerrungen oder einbrüchen) und auch der hochton bereich war gut aufgelöst vielleicht ab und an einen tick zu scharf. Allerdings ist der t+a 1535dem sony in jeder hinsicht überlegen und klingt einfach phantastisch. hat allerdings nur 5 eingebaute endstufen und ist puristisch ausgestattet. Wäre allerdings noch interessant weitere zu hören z.b marantz sr12 s1 oder pio ax10 ai ! so das wars ! schöne grüße an alle! |
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