Receiver - Sicherung fliegt raus

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sachsemania
Stammgast
#1 erstellt: 11. Aug 2005, 11:09
Servus,
habe hier ein Problem ich habe mir günstig von einem freund den AV Reciver JVC RX5022-RSL gekauft er hat auch bis gestern tadellos funktioniert, aber auf einmal gabs ein PENG.
ich habe das ding dann aufgeschraubt und habe gesehen das die sicherung direkt nach dem stromkabel Rausgeflogen ist, gut ich neue sicherung rein und angeschaltet in den standbybetrieb geht er aber sobald ich den anschalten will hauts des ding wieder raus. sehe aber absolut nix was kaputt sein könnte.
Bilder stelle ich gleich Online


Bitte helft mir.

Mfg sachsemania
sachsemania
Stammgast
#2 erstellt: 11. Aug 2005, 11:29
Hier die bilder
als rar datei weil es mein internet provider es net rafft
http://sachsemania.komatruppe.com/JVC.rar


[Beitrag von sachsemania am 11. Aug 2005, 11:33 bearbeitet]
$ir_Marc
Inventar
#3 erstellt: 11. Aug 2005, 11:36
Wie wär es mit einem Zip?
Hab auf Arbeit nur Zip.....
sachsemania
Stammgast
#4 erstellt: 11. Aug 2005, 12:02
sachsemania
Stammgast
#5 erstellt: 11. Aug 2005, 15:53
kann mir hier echt keiner helfen was des sein könnte denn ich finde echt nirgends defekte
sachsemania
Stammgast
#6 erstellt: 13. Aug 2005, 08:59
bitte leute helft mir doch
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#7 erstellt: 13. Aug 2005, 09:03
Naja, ganz so einfach kann mans auch nicht sagen. Zu sehen ist nichts, irgendwo ist halt ein Schluß.

Kann der Trafo sein, kann auch irgendwo in der Elektronik sein, was ich aber mal ausschließe, da würde irgendwo was kokeln.

Ich würde erstmal den Trafo rausmachen und auf einen Windungsschluß prüfen.
sachsemania
Stammgast
#8 erstellt: 13. Aug 2005, 09:07
ja an den trafo hatte ich auch schon gedacht, wollte den auch mal durchmessen (des geht aber irgendwie nicht), dann im internet nach einem neuen bzw. nach dem selben geguckt nix gefunden.
Wenn auf dem 5. bild also wenn ich das 3 adrige kabel reinstecke fliegt sie raus aber wenn ich es drausen lasse bleibt sie erhalten, aber dann bekommt das display kein strom.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#9 erstellt: 13. Aug 2005, 09:11
Dann liegts nicht am Trafo, dann steckt der Hund in der Elektronik.

Da heißts suchen, Gleichrichter und Ladeelkos prüfen, Endstufentransistoren durchmessen wäre mal das zweite, wenn das alles OK ist, weitersuchen.
sachsemania
Stammgast
#10 erstellt: 13. Aug 2005, 10:04
so ich habe jetzt
die latine für die endstufen, und die hauptplatine geprüft, aber kein fehler gefunden ich werd echt noch
wer kommt denn aus der nähe von hanau bzw. wer könnte es sich zutrauen sowas zu reparieren.
Sollte vielleicht auch mal sagen wie es dazu gekommen ist, ich habe nur etwas lauter gemacht aber nicht mal bis zur hälfte auf einmal war er aus und ging immer nur noch in den standby
newsreader
Stammgast
#11 erstellt: 13. Aug 2005, 12:47
Hallo,

etwas ähnliches hatte ich neulich auch.

Ich habe mal die eine Endstufe abgetrennt.
Es stellte sich heraus, dass ein Endstufen-IC einen Schluss hat.

mfG

newsreader
sachsemania
Stammgast
#12 erstellt: 13. Aug 2005, 13:00
müsste ich mal ausprobieren blos ich habe nur noch eine sicherung wenn die mir durchfliegt habe ich die letzten 3atge 15 dinger zerschossen
newsreader
Stammgast
#13 erstellt: 13. Aug 2005, 13:04
Hallo,

hast Du mal eine Widerstandsmessung an den Anschlüssen der Betriebsspannung gemacht ?
( nicht Richtung Trafo sondern auf der Platine ! )
Solange wie Du dort einen Kurzschluss oder nahezu einen Kurzschluss messen kannst, fliegt die Sicherung wieder raus.
Ich habe meinen Schluss mit einem Durchgangsprüfer gefunden.
Aber Vorsicht: ein Durchgangsprüfer und eine Widerstandsmessung funktioniert mit Spannung und die kann, wenn man Pech hat, IC's sterben lassen.

mfG

newsreader
sachsemania
Stammgast
#14 erstellt: 13. Aug 2005, 15:04
versteh ich nicht an den anschlüssen der betiebsspannung!
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2005, 19:58
Du ziehst den dreipoligen Stecker vom Trafo ab, und mißt dann mal den Widerstand am Stecker. Einer der drei Leiter dient als Masse. Den mißt Du abwechselnd mal gegen die eine Leitung, dann gegen die andere.

Ist er nahezu Null, ist ein Schluß vorhanden, der dann gefunden werden will/muß.

Du kannst auch nach dem Gleichrichter mal Widerstand messen, das rote Netzkabel an den Pluspol eines der Ladeelkos, und das schwarze an den Minus. Der Widerstand muß mehr oder weniger schnell gegen unendlich ansteigen (unendlich fürs Messgerät).

Das machst Du abwechselnd an beiden Ladeelkos.

Bleibt irgendwo der Widerstand relativ niedrig oder nahe Null, könnte in diesem Spannungszweig der Kurzschluß sitzen.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 13. Aug 2005, 19:59 bearbeitet]
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#16 erstellt: 13. Aug 2005, 20:01
Falls Du nicht richtig Fit bist und auch nicht wenigstens eine Grundahnung von einer Verstärkerschaltung hast, solltest Du das Gerät eh lieber an jemanden abgeben ders kann, entweder Privat oder eben Werkstatt.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#17 erstellt: 15. Aug 2005, 03:08

das rote Netzkabel an den Pluspol eines der Ladeelkos


Statt Netzkabel sollte es natürlich Messkabel heißen.
sachsemania
Stammgast
#18 erstellt: 15. Aug 2005, 11:52
naja ich habe elektrotechnik schule gemacht 2 jahrelang
der widerstand ist vom ornagenem kabel zum mittlerem 5,8 MegaOhm
und zum 2. Grauen kabel 3 MegaOhm
Zwischen den beiden grauen untereinander ca.3 MegaOhm
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