fieses Fiepen wegen Notebooknetzteil?

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gitte
Stammgast
#1 erstellt: 04. Okt 2007, 16:10
Liebe Gemeinde!

Da ich elektronische Musik mache und diese bald live vor Publikum vorstellen will, habe ich mir ein M-Audio ozonic Interface gekauft.
Dazu kommt mein Sony-Vaio VGN-N31S/W mit 1,86GHz DualCore und 2GB Ram.
So. Bei meiner Freundin hatte ich lupenreinen Sound. In meiner alten Wohnung auch.
Auf einer Party in Oberhausen hatte ich erstmals dieses Fiepen, welches auf den Mauszeiger und Festplattenaktivitäten reagiert im Sound, da hingen aber auch Dimmer mit an der Steckdose. Nebenan auf der großen Technotanzfläche hatte ich wieder Glockensound und habe dort auch aufgelegt.
Nun bin ich in meine neue Butze gezogen, als erste Tat - natürlich Anlage aufbauen
Nur - es fiept und rauscht wie verrückt
Wenn ich das Netzteil ziehe, ist alles wieder in bester Ordnung. Das ist allerdings eine schlechte Lösung, da mein Akku mximal ne Stunde hält - das werden ja kurze Konzerte

NNun habe ich gestern in Berlin die Anlage vom Golden Gate mit meiner Bagage eingemessen. Und da war es wieder mein Fiepen und Rauschen. Jetzt werde ich das mal wieder zu meiner Freundin schleppen um zu schauen, ob das dort auch auftritt.

Aber eigentlich egal, das darf einfach nicht passieren, muss ja irgendwo einfach mal auftreten können und wissen, daß das dann so klingt wies klingen soll und zwar mit Netzteil.

Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen, wär cool wenn ich nix einschicken müsste!

Danke,
Euer Richard
coolingx
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Okt 2007, 16:17
Wie sieht der Stecker des Netzteils für dein Notebook aus...??
Also der der dann in die Steckdose kommt???
Ist das ein großer Stecker mit Erdung???

Falls ja, kommt das garantiert über die Erdung.
Bei mir hat ein gutes isoliertes Kabel geholfen. Also vom Leppi zum Vorverstärker/Amp.
gitte
Stammgast
#3 erstellt: 04. Okt 2007, 18:57
Jo , hallöchen

Habe ein Kabel mit Erdung dran.
Habe alle erdenklichen Signalwege geprüft und Kabel erdenklichster Art getauscht bis hin zum Firewire-Kabel.
Es liegt definitiv am Netzteil.
Aber gute Idee das, werde mal versuchen, die Erde abzukleben



Werde morgen berichten.

Richard
coolingx
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Okt 2007, 19:09
Also soweit ich das jetzt verfolgt hab, wird es auf jeden Fall daran liegen.
Nur die Sache mit der Erde abkleben hätt ichg dir nicht zu geraten, da wir hier im öffentlichen Forum sind.

Aber ich kann ja mal aus eigener Erfahrung sagen, dass das Brummen ausbleibt, wenn die Erde isoliert ist.....;)


Womit du aber immernoch nicht weisst, was das plötzliche Brummen ausgelöst hat.....
Accuphase_Lover
Inventar
#5 erstellt: 04. Okt 2007, 19:13
Bevor du den PE abklemmst (was immer ein fragwürdiger elektrotechnischer Eingriff ist!) solltest du versuchen, das Netzteil einfach an eine andere Dose/Steckerleiste oder wenn vorhanden, einen anderen Stromkreis zu stecken !

Ich hatte genau das gleiche Problem schon mehrfach.

Andere Dose oder Leiste hat immer geholfen. Nur in sehr schweren Fällen "verseucht" das Netzteil den ganzen Stromkreis.

Manchmal hilft auch eine Netzfilter- oder Überspannungsschutzleiste.




Grüsse
Hivemind
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2007, 19:41
Gib mal bei ebay "Netzfilter" ein

Warum ein Netzfilter:
Es ist nachgewiesen, daß nicht nur z. B. Dimmer in Gebäuden, Elektromotore, elektrische Steuerungen und Antriebe Störungen über das Stromnetz verbreiten, vielmehr sind es oft Zuspiel- oder Bearbeitungsgeräte,
wie z. B. CD-Player, Dat-Recorder, Minidiscrecorder oder digitale Effektgeräte, die über die gemeinsame
Netzversorgung ihre hochfrequenten Störsignale an Phonoverstärker, Vorverstärker und Endstufen verteilen.
gitte
Stammgast
#7 erstellt: 04. Okt 2007, 20:49
Danke für die Antworten.

Mich wundert nur, daß ich halt zwischen dem kontinuierlichen Fiepen Aktivitäten vom Notebook (Mauszeiger, Winamp wird geöffnet, Festplatte) höre.

Also mein Interface braucht zumindest bei meinem Notebook und meiner Express-6Pin-Firewirekarte sein eigenes Netzteil obwohl es auch so gehen sollte.

Das Netzteil vom Interface hat aber keine Masse.

Nun ja, bin morgen wieder zu Hause und werde mal alles probieren.

Öhhhm, würde nie irgendwas mit ner Masse machen, vor allem nicht wenn ich mit schwererem Gerät in der Öffentlichkeit arbeite. (So was wie Konzerte oder so ) Hab ich einige nette E-Technik-Vorlesungen zu genossen

Aber ein Notebook-Netzteil... beim Berichten werd ichs umschreiben, der Kinder wegen
Captain_Future
Stammgast
#8 erstellt: 04. Okt 2007, 21:05
Ich bin auf sehr viel Veranstaltungen mit Multimedia-Präsentationen und das Fiepen oder Pfeifen von Laptop-Netzteilen ist ein ausgesprochen häufiges Problem. Dieser Effekt ist i.d.R. immer weg wenn man im Akku-Betrieb arbeitet. Auch die beschriebenen Verstärkungen von Geräuschen bei Maus-/Festplattenaktivitäten gehören ins Repertoire.

Ich würde zum einen einen Mantelstromfilter ausprobieren, zum anderen - falls machbar - ein anderes Netzteil. Einen Netzfilter könnte man probieren, ein wirklicher Effekt dürfte sich aber bei einem sehr teuren Gerät einstellen. Billiger dürfte es da sein, dass Netzteil überprüfen und gegebenenfalls modifizieren zu lassen. Würde ich zumindest fast vermuten.
Ebenso würde ich bezügl. dem Interface genauer Nachsehen, ich selbst würde jedoch eher aufs Notebook-Netzteil tippen.
gitte
Stammgast
#9 erstellt: 06. Okt 2007, 15:25
Eeeennndlich!!!!

Lupenreiner Sound und zwischen den Geräuschen absolute Stille

Hab da mal ein wenig Pappe isolieren lassen...

Vielen Dank für Eure Antworten



Werde das jetzt mal an verschiedensten Orten auf Herz und Nieren prüfen.

Richard


[Beitrag von gitte am 06. Okt 2007, 15:27 bearbeitet]
Captain_Future
Stammgast
#10 erstellt: 07. Okt 2007, 12:08

gitte schrieb:
Hab da mal ein wenig Pappe isolieren lassen...



chilman
Inventar
#11 erstellt: 07. Okt 2007, 12:15
naja das mit der isolierten erdung ist ja wie schon gesagt nicht gerad edie ideale lösung.
ich würd auch nochmal netzfilter (günstige, nich auf highend geschwafel reinfallen;) ) sowohl am netzteil der soundkarte als auch am NB-netzteil ausprobieren.
oder vll. mal die ganzen leitungen mit 1-2 windungen durch einen ferritkern ziehen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 07. Okt 2007, 13:49

gitte schrieb:
Eeeennndlich!!!!
Lupenreiner Sound und zwischen den Geräuschen absolute Stille

Hab da mal ein wenig Pappe isolieren lassen...

Hallo Richard,

ist schon klar, dass dann die Störungen weg sind. Dies kann aber sehr gefährlich werden, insbesondere, wenn Du Dein Notebook mit Netzteil im ständig hin- und herschleppst, da geht dann eher mal etwas kaputt, was dann lebensgefährlich Folgen haben kann. Es hat einen Grund weshalb es Schutzleiter heißt. Willst Du wirklich das Risiko für Dich und andere in Kauf nehmen?

Hier ein Beispiel welche Konsequenzen möglich sind:


(Beitrag #12)


Es gibt noch andere Möglichkeiten Dein Problem in Griff zu bekommen:
  1. Übertrager in die NF-Cinchleitung, gibt es z.B. im Car-Hifi-Handel oder diesen hier:

    Über die Qualität dieses Übertragers kann ich nichts sagen.

  2. Anderes schutzisoliertes Netzteil. Es gibt Universalnetzteile für Notebooks, die dann schutzisoliert sind. Teilweise haben auch die Notebook-Hersteller schutzisolierte Netzteile im Programm (Beispiel mein DELL-Notebook, für dass es ein Netzteil mit Schutzleiter und auch eine schutzisolierte Version gibt).

  3. USB-Soundkarte mit optischen digitalen Ausgang und D/A-Wandler mit optischen Eingang.

  4. Kleine selbstgebastelt Schaltung mit OP-Verstärker, die dann per Akku oder mit schutzisolierten Steckernetzteil versorgt wird.

Du siehst, es gibt verschiedene Möglichkeiten Dein Problem in Griff zu bekommen, so dass die gefährliche Variante gar nicht nötig ist.


Gruß

Uwe
gitte
Stammgast
#13 erstellt: 07. Okt 2007, 17:17
@Uwe:

Du hast definitiv recht. Dein Beispiel aus dem anderen Fred wird bei mir so allerdings nicht passieren können - denke ich Wüsste nicht, wo in meinem Notebook und das Interface (beides Plastik) der Strom ersatzweise durchgeleitet werden könnte. Vor allem ist der Strom zum Notebook ungeerdet. Aaaaaaber: Habe ja noch ein Mischpult und eine Frequenzweiche, die Metallgehäuse haben...
Das ist natürlich nicht die Patentlösung, vor allem, da ich mit meiner Anlage durch die Diskotheken der Welt (aber wer weis, kommt vielleicht noch) tingeln werde.

Brauche auf jeden Fall eine allroundtaugliche Lösung, die überall sicher läuft.
Habe allerdings schon fehlkäufe mit Netzfiltern (Conrad) gehabt, als ich Anschaltimpulse von Kühlschränken aus einer Kneipenanlage filtern wollte.

Da ich mir gerade meinInterface neu gekauft habe und dieses auch wohl kaum über spDif an ein DJ-Pult oä anschliessen kann, entfällt das mit dem Neukauf wohl.

Hätte noch ein älteres Monitor-Netzkabel, das wohl einen Ferritkern dran hat (das ist doch wohl einer, wenn das Kabel durch ein rundes Plastikteil geführt wird?!).
Müsste da nur den Kaltgerätestecker durch einen Warmgerätestecker ersetzen.

Was haltet Ihr davon?

Ansonsten würde ich doch mal einen Netzfilter probieren (ist dann doch galvanisch getrennt das ganze?), der dann vor meine Mastersteckdose geschaltet wird. Ähhhm, wird der Schutzleiter da nicht durchgeleitet??

Das mit den Übertragern könnte etwas teurer werden, da mein Interface immerhin 4 Ins und 4 Outs hat, falls ich mal in ein komplexeres Setup anbauen will (wer weis es...) reichten zwei Kanäle wohl nicht...
Für mich die unattraktivere Version.

Nun ja, bis denne,

Richard
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2007, 18:55

gitte schrieb:
Wüsste nicht, wo in meinem Notebook und das Interface (beides Plastik) der Strom ersatzweise durchgeleitet werden könnte. Vor allem ist der Strom zum Notebook ungeerdet.

Hallo Richard,

das ist nicht richtig, der Schutzleiter ist über das Netzteil bis zum Notebook und auch den NF-Anschlüssen durchverbunden. Das kannst Du auch einfach mit einem Multimeter durchmessen. Wenn jetzt bei abgetrenntem Schutzleiter ein Fehler im Netzteil auftritt, so dass die 230 V auf den Schutzleiter des Netzteils kommen, so liegen die 230 V auch am Notebook, auf der NF-Leitung und auf den Gehäusen aller angeschlossenen Geräten an.


gitte schrieb:
Habe ja noch ein Mischpult und eine Frequenzweiche, die Metallgehäuse haben...

Ist das Notebook immer am Mischpult angeschlossen? Dann verbinde mal das Metallgehäuse des Mischpults mit einem dicken Massegeflecht mit der Masse/Schirm einer Notebookschnittstelle (z.B. V24, Druckerschnittstelle usw.). Wenn Du Glück hast, sind die Störungen weg. Eine andere Möglichkeit ist, die Masse der Schnittstelle über ein dickes Kabel mit dem Schutzleiter der Steckdose zu verbinden, an der auch das Notebooknetzteil angeschlossen ist.


gitte schrieb:
Habe allerdings schon fehlkäufe mit Netzfiltern (Conrad) gehabt, als ich Anschaltimpulse von Kühlschränken aus einer Kneipenanlage filtern wollte.

Die Netzfilter haben nicht geholfen, richtig? Knackstörungen breiten sich auch über den Schutzleiter aus, und der ist bei den meisten Netzfiltern durchverbunden und wird somit nicht gefiltert.


gitte schrieb:
Hätte noch ein älteres Monitor-Netzkabel, das wohl einen Ferritkern dran hat (das ist doch wohl einer, wenn das Kabel durch ein rundes Plastikteil geführt wird?!).
Müsste da nur den Kaltgerätestecker durch einen Warmgerätestecker ersetzen.

Wird aber bei den Notebookstörungen nichts bringen, weil diese nicht hochfrequent sind und nur dann würden die Ferrite eine Wirkung zeigen.


gitte schrieb:
Ansonsten würde ich doch mal einen Netzfilter probieren (ist dann doch galvanisch getrennt das ganze?), der dann vor meine Mastersteckdose geschaltet wird. Ähhhm, wird der Schutzleiter da nicht durchgeleitet??

Eben keine galvanische Trennung und der Schutzleiter wird durchgeleitet, siehe oben.

Hat das Mischpult auch XLR-Eingänge? In diesem Fall gebe es auch noch ein Lösung.


Gruß

Uwe
gitte
Stammgast
#15 erstellt: 08. Okt 2007, 00:17
Ja, das Mischpult hat XLR-Eingänge.

Bin gespannt, was Du vorschlägst

Im übrigen hab ich gerade jemanden gettroffen, der mir auch einen Netzfilter empfohlen hat.

Wie teuer wird denn ein vernünftiger so sein?

Übrigens Schande über mein Haupt, eigentlich sollte ich das alles definitiv wissen (hab es ja auch gelernt, nur lag mein Schwerpunkt eher auf Tonabmischen und produzieren). Ist schon einige Jahre her, das mit den E-Technik-Seminaren.
Erinnere mich aber deutlich an die zynischen Vorschläge meines Dozenten, was im Falle grob fahrlässigen Handelns zu tun sei. Hätte nur nicht gedacht, daß das auch meine NAchbarn betreffen könnte.

Gutes Nächtle bis dahin,

Richard


[Beitrag von gitte am 08. Okt 2007, 00:21 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 08. Okt 2007, 05:29

gitte schrieb:
Ja, das Mischpult hat XLR-Eingänge.

Bin gespannt, was Du vorschlägst :)

Hallo Richard,

ganz einfach, das Notebook über einen Adapter an die XLR-Eingänge anzuschließen. Allerdings musst Du den Adapter umbauen. Der Schirm des Kabels kommt an Pin 3 des XLR-Steckers. Zwischen Pin 3 und Pin1 kommt eine Parallelschaltung eines 100 Ω Widerstandes und einem keramischen Kondensators von 10 nF. An Pin 2 kommt der Innenleiter des Kabels.


gitte schrieb:
Im übrigen hab ich gerade jemanden gettroffen, der mir auch einen Netzfilter empfohlen hat.

Der wird aber nichts bringen, weil die Ursache keine HF-Strörungen sind.

Probiere das mit dem XLR-Adapter aus, sehr wahrscheinlich ist das Thema dann erledigt.


Gruß

Uwe
gitte
Stammgast
#17 erstellt: 08. Okt 2007, 11:40
Ja, und woran kommt die andere Seite des Kabels?

An den Ausgang meines Sound-Interfaces?
Hmmm, ich würde damit allerdings meine Flexibilität für verschiedene Setups auf den Bühnen einschränken.
Aber interesssanter Vorschlag.

Also, ein schutzisoliertes Netzteil soll es tun?
Das hört sich nach der allereinfachsten Lösung an.

Hach ja, wahrscheinlich nochmal 50 Euros investieren...

Bliebe nur noch die Möglichkeit mit den Übertragern, erscheint mir aber unattraktiv, meine Signale durch noch zwei Spulen zu schicken (oder OP-Amps).

Richard
Captain_Future
Stammgast
#18 erstellt: 08. Okt 2007, 17:08

Uwe_Mettmann schrieb:
Allerdings musst Du den Adapter umbauen. Der Schirm des Kabels kommt an Pin 3 des XLR-Steckers. Zwischen Pin 3 und Pin1 kommt eine Parallelschaltung eines 100 Ω Widerstandes und einem keramischen Kondensators von 10 nF. An Pin 2 kommt der Innenleiter des Kabels.


Da setzt Du aber ganz schön viel Geschick und Fähigkeiten voraus. Denn da muss sehr ordentlich gearbeitet werden, dass keine bösen Überraschungen passieren.
gitte
Stammgast
#19 erstellt: 08. Okt 2007, 18:25

Captain_Future schrieb:


Da setzt Du aber ganz schön viel Geschick und Fähigkeiten voraus. Denn da muss sehr ordentlich gearbeitet werden, dass keine bösen Überraschungen passieren.


Nun ja, einen 100R und 10nF parallel zu löten und das zwischen die Pins zu kriegen sollte doch wohl möglich sein.

Man muss halt gewissenhaft arbeiten.

Ich für meinen Teil habe schon komplett symmetrische Patchbays mit über 200 Patchpunkten verlötet... (tut jetzt noch weh, wenn ich dran denke)
Bastel mir meine Kabel eh meist selber, also ist sowas wohl keen Problem.
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 08. Okt 2007, 18:54

gitte schrieb:
Ja, und woran kommt die andere Seite des Kabels?

An den Ausgang meines Sound-Interfaces?

Hallo Richard,

genau, auf die andere Seite kommt ein Klinkenstecker oder Cinchstecker, je nachdem was das Soundinterface für einen Ausgang hat.

Versuche statt den 10 nF doch lieber 100 nF. Falls dann noch Störungen zu hören sind, kannst Du ihn ja immer noch gegen 10 nF tauschen.



@ Captain_Future

Captain_Future schrieb:
Da setzt Du aber ganz schön viel Geschick und Fähigkeiten voraus. Denn da muss sehr ordentlich gearbeitet werden, dass keine bösen Überraschungen passieren.


Hallo Curtis

bevor ich das geschrieben habe, habe ich in das Profil von Richard geschaut und da kann man sehen, dass Richard sehr wohl diese Fähigkeiten hat.


Gruß

Uwe
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