Ahnungslos: Passivmembran ?

Also ich versuch mal meine Interpretation von Frieders blabla^^Aber ohne jegliche Garantie!!!

Die PM kann einfach an eine geschlossen-berechnetes Gehäuse reingesetzt werden

Ne PM hat eben den Vorteil von BR jedoch ohne Strömungsgeräusche und die Präzision von Geschlossen.
Noch n paar andere Sachen wurden mir mit aufgezählt aber da wars dann rigendwann zuviel^^In dem Sinn Die Vorteile vonr BR und geschlossen in einem.

Die PM sollte natürlich auch zu dem Sub passen was X-Max und Membranfläche angeht. Aber die PM von dem Link sieht recht gut dimensioniert aus

http://www.teamrauschfrei.com/passivmembran.htm


http://www.hifi-forum.de/viewthread-129-8.html

Danke Das hört sich doch schonmal sehr gut an.

Die Boston PM hat ein abschraubbares Dustcap. Darunter kann man dann verschiedene Gewichte draufschrauben um das Membrangewicht dem angetriebenen Lautsprecher anzupassen (wenn ich das richtig übersetzt habe...).

Ich glaub, ich bau einfach mal drauflos. Ein 14ltr Gehäuse kost ja nichts

Nein, Du musst BR Volumen als Grundlage verwenden.

Und nochmals Danke

dann bau ich eben ein 21ltr Gehäuse.

+ die Verdrängung beider Chassis.

Hast Du meine Links gesehen, waren zeitgleich mit Deinem Beitrag gespeichert.

Okay jetzt bin ich auch n bissl schlauer Danke für die Links

zuckerbaecker schrieb:

+ die Verdrängung beider Chassis. Hast Du meine Links gesehen, waren zeitgleich mit Deinem Beitrag gespeichert.

Das Gehäuse wird ein Innenvolumen von ca. 24ltr haben.

Außenmaße 30x30x38,2cm

Jetzt seh ich auch die Links und werde sie man in ner ruhigen Stunde zu Gemüte führen.
Abermals danke

Kanns noch ein bissel verfeinern.

Das PM Box Volumen liegt zwischen BR und CB.

Bei reiner BR abstimmung Volumenmässig würde die PM schneller überschwingen. Musst ja auch darauf achten das die PM durch
die Box eine hohere Federsteifigkeit bekommt. Und bei zu großem Gehäuse fällt diese zu klein aus.

Gibts daten zur PM?

PS: Der Treiber ist nicht wirklich geeignet dafür, da seine Dämpfung sehr gering ist. Wie soll der die Wechselwirkung einer schweren PM kontrollieren?

Kannst bauen, obs was wird steht in den Sternen.

Also gebaut ists jetzt schon und es hört sich auch ziemlich gut an.
Allerdings weiß ich natürlich nicht, wie sich der Sub ohne die PM anhören würde.

Bei den ersten Tests hat sich die PM so gut wie gar nicht bewegt, obwohl der Sub bei seiner max. Auslenkung war. Deswegen hab ich alle Gewichte der PM rausnehmen müssen, damit sie sich bewegt. Jetzt schwingt sie ähnlich weit wie der Sub selbst.

Mein Eindruck ist so:

Wenn ich die PM mit allen Gewichten beschwere, die mitgeliefert werden, klingt der Sub präziser.

Erleichtere ich die PM wird der Bass zunehmend schwammiger, aber auch in der Tiefe druckvoller und insgesamt lauter. Der Bass ist dann auch bei geringerer Lautstärke deutlich präsenter.

Du kannst auch mit einer verkleinerung des Volumens experimentieren, indem Du einfach ein paar http://realorfake.files.wordpress.com/2009/08/653221541.jpg
reinlegst.

moin, wenn ich die tsp und gehäuseempfehlung bei br so betrachte,kann ich dir sagen dass du eine pegel überhöhung mit +5dB bei ca 70hz bekommst,wenn du auf harten bass stehst ist diese empfehlung gut,würde ich dann endstufe mit subsonicfilter empfehlen,denn sonst kommt der lautsprecher bei 20 hz mit 80w schon auf seine grenze der membranauslenkung,die 20hz wirst du dann nicht hören,aber die verzerungen,manche musik geht bis 20hz runter,
ich würde bei disen tsp bandpassgehäuse ab 50l empfehlen,dann ist der wirkungsgrad zwar kleiner aber du bekommst einen ausgewogenen bass mit einer f3 von ca 30hz,du kannst ihn dann mit bis zu 220w belasten(durch die geschlossene kammer wird die membranauslenkung gedämpft),die passivmembran kannst du dann anstatt dem br-rohr einsetzen,die passivmembran müsste +-25mm schafen können(bei gleicher grösse wie woofer),bennutzst du computersoftware zur gehäuseberechnung?