Wie baue ich ein High-End-Netzteil?

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Michibusa
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2012, 21:05
Hallo Forenten,

gerne möchte ich verstehen, was für ein High-End-Netzteil notwendig ist, wobei mir das Prinzip schon klar ist.
Bisher habe ich für meine Projekte immer fertige oder empfohlene Netzteile benutzt, möchte nun aber gerne ein Netzteil von vorne bis hinten verstehen. Für ein aktuelles Projekt benötige ich beispielsweise 5V und 2A am Ausgang, es soll möglichst frei von Störungen und möglichst stabil sein.

Wie ermittle ich den richtigen Trafo?
Wie ermittle ich die richtigen Dioden zwecks Gleichrichtung?

Wie fange ich an und welche Maßnahmen sind notwendig?

Danke für eure Unterstützung!

Grüße,

Michibusa


[Beitrag von Michibusa am 14. Sep 2012, 08:55 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Sep 2012, 21:12
Wieso nimmst Du kein Schaltnetzteil?
_ES_
Administrator
#3 erstellt: 13. Sep 2012, 21:15

möchte nun aber gerne ein Netzteil von vorne bis hinten verstehen.


Ein Schritt nach dem anderen...
Erstmal die Basics, dann SNT.
Michibusa
Stammgast
#4 erstellt: 14. Sep 2012, 08:52

R-Type schrieb:

möchte nun aber gerne ein Netzteil von vorne bis hinten verstehen.


Ein Schritt nach dem anderen...
Erstmal die Basics, dann SNT.


... na dann fangt mal an...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Sep 2012, 09:06
ich schätze du hast das falsch verstanden. Es kann doch nicht die Aufgabe der anderen sein dir die Grundlagen zu erklären. Google und Fachliteratur ist das was du brauchst.
Happy learning.
audiojck
Inventar
#6 erstellt: 14. Sep 2012, 09:49
Insbesondere bei einem Netzteil ist es auch relativ wichtig, dass du nicht nur ein bisschen Halbwissen aus einem Forum bekommst und dann auf gut Glück loslötest. Ganz ungefährlich ist nicht, da mit 220 Volt rumzuhantieren.
Bücher sind schon ein guter Tipp. Auch wenn ich selber nicht so tief in der Materie stecke halte ich es doch für relativ sinnlos, ein komplexes Thema in einem Forum zu erklären (das garantiert schon tausend mal gut beschrieben wurde).
35i-19a
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Sep 2012, 10:02
Hi,
also etwas Grundlagenwissen kannst Hier finden:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-103-71.html

Ich würde sagen das das mit Längregeler LT1083 was passendes Machbar ist. Schau Dir mal am besten folgende Seite an: shine7.com Powersupply
Das dort vorgstellte Netzteil kannst Du ja mal als Vorlage für dein geplantes nehmen.
Musst eben nur für deinen Einsatzzweck einen kleineren Travo nehmen.

Der Travo könnte zB 6 oder 9 Volt haben und sollte dann mindestens 12VA oder mehr haben. Ich verwende gerne Ringkerntravos, die gehen im Leerlauf nicht so Stark in der Spannung nach oben.
Bdenke, Travospannung mal 1,41 ist die Gleichspannung, die hinter der Gleichrichtung am Elkom anliegt.
Eine gute Fausvormel bei verstärkern ist 2.200 µF Kapazität pro Ampere Strom. Lieber mehrere kleine als einen Großen Elko nehmen.
Gute Kühlung des LT1083 ist Pflicht.

Hoffe, das Du mit den Infos was anfangen kannst.
Mfg
Olaf


[Beitrag von 35i-19a am 14. Sep 2012, 10:10 bearbeitet]
Michibusa
Stammgast
#8 erstellt: 14. Sep 2012, 11:14
[quote="blitzschlag666"]ich schätze du hast das falsch verstanden. Es kann doch nicht die Aufgabe der anderen sein dir die Grundlagen zu erklären. Google und Fachliteratur ist das was du brauchst.
Happy learning.[/quote]

Ich dachte, mit meinen Fragen die richtigen gestellt zu haben... es geht hier weniger um das Prinzip als beispielsweise um die Frage, welche Gleichrichterdioden (und welche Spannungsregler) vernünftig sind. Das ist die schwierigste Aufgabe für mich, es gibt vom einigen Herstellern einfach sehr viele, von soft- bis hard switched, welche sind sinnvoll und wie erreiche ich einen niedrigen Ripple? Ich weiß also, welcher Strom reinkommt und welcher Strom raus muss, es gibt nun aber 5000 passende Dioden / Regler. Ein Weg könnte sein, sich alle Datenblätter anzuschauen und eine Top-10 zu schreiben. Da ich nebst Hobby auch noch arbeiten darf und nur eine begrenzte Lebenserwartung habe, dachte ich, es ginge über's Forum etwas schneller. http://www.hifi-forum.de/images/smilies/8.gif

[quote=Olaf]
Ich würde sagen das das mit Längregeler LT1083 was passendes Machbar ist. Schau Dir mal am besten folgende Seite an: shine7.com Powersupply
Das dort vorgstellte Netzteil kannst Du ja mal als Vorlage für dein geplantes nehmen.
Musst eben nur für deinen Einsatzzweck einen kleineren Travo nehmen.

Der Travo könnte zB 6 oder 9 Volt haben und sollte dann mindestens 12VA oder mehr haben. Ich verwende gerne Ringkerntravos, die gehen im Leerlauf nicht so Stark in der Spannung nach oben.
Bdenke, Travospannung mal 1,41 ist die Gleichspannung, die hinter der Gleichrichtung am Elkom anliegt.
Eine gute Fausvormel bei verstärkern ist 2.200 µF Kapazität pro Ampere Strom. Lieber mehrere kleine als einen Großen Elko nehmen.
Gute Kühlung des LT1083 ist Pflicht.[/quote]

Das war hilfreich - DANKE!
Bei der Schaltung müßte ich lediglich einen Spannungsregler nehmen, um auf meine 5V zu kommen. Ob der LT1085 oder der LT1021 besser sind, oder andere... das sollte ja mittels der Threads erfahren werden... Auch weiß ich nicht, ob die Gleichrichterdioden was taugen oder ob es bessere gibt / es Sinn macht, andere zu nehmen.
uweda
Stammgast
#9 erstellt: 14. Sep 2012, 13:26
"""""es soll möglichst frei von Störungen und möglichst stabil sein."""""

5v/4a.
dafür gibt es analoge spannungsregler.
lm338 bei reichelt z.b..
der ist sogar einstellbar.
alles zum lm317 gesagte gilt auch für den lm338.
als trafo würd ich nen 8v/60va nehmen.
gleichrichter ne billige B80C35A metallbrücke ( so um 1 teuro)
die kann man an nen kühlkörper oder an ein blech anschrauben und hat steckanschlüsse für kfz flachstecker.
siebelko 6800µ/16v
denk dran das die analogregler nen schlechten wirkungsgrad haben.
was an spannung weg soll wird schlicht und einfach verheizt.
der notwendige kühlkörper ist passend zu diemensionieren.
mfg
fmmech_24
Stammgast
#10 erstellt: 14. Sep 2012, 13:58
..naja:

Hier! erst mal ein wenig querbeetlesen.

Auch das Lesen von Bauanleitungen hat mir manchmal geholfen..

Für den Anfang & zum Experimentieren reicht das hier! dicke.

Somit hast du an den teuersten Komponenten (Transformator, Gehäuse und Kleinkram) schon mal kräftig gespart.

Der Rest erledigt sich durch try & error selbst.
tede
Inventar
#11 erstellt: 14. Sep 2012, 14:20
Hallo,

zur 3. Frage aus dem 1. Beitrag:

Indem du definierst was für eigenschaften das haben soll (5V 2A is ein bischen wenig)
z.B. max. Rausch und Brummspannung ..............................

Mit deinen Angaben:
Gleichrichter B25C3300
Trafo sek. 9V 3A

Grüße
Thomas
Michibusa
Stammgast
#12 erstellt: 14. Sep 2012, 20:41
Danke für eure Antworten!

Ich habe vor, meine Soundkarte, die zur Aktivierung meiner Lautsprecher verwendet wird, zu pimpen. Hier gibt es einen L7805, der die 5 Volt glatt bügeln soll. Da weder das PC-Netzteil noch der 7805 audiophile Komponenten sind, soll die Soundkarte eine möglichst audiophile Stromversorgung bekommen, wobei die 2A sicher schon sehr hoch gegriffen sind, da der 7805 selbst max. 1,5A liefert und die Soundkarte keine Kühlkörper besitzt.
Sorry, die Optimierung der Stromversorgung einer Soundkarte hätte ich vielleicht erwähnen sollen, wird dann wohl selbst selbstverständlich, dass das Netzteil möglichst hochwertig sein soll, Rausch und Brumm soll absolutes Minimum vorweisen.

Grüße,

Michibusa


[Beitrag von Michibusa am 14. Sep 2012, 20:42 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#13 erstellt: 15. Sep 2012, 09:22
Hi Michael,


Ich habe vor, meine Soundkarte, die zur Aktivierung meiner Lautsprecher verwendet wird, zu pimpen. Hier gibt es einen L7805, der die 5 Volt glatt bügeln soll

Ok, nun kommen wir der Sache näher.


Da weder das PC-Netzteil noch der 7805 audiophile Komponenten sind

Beim PC Netzteil gebe ich dir vielleicht noch recht, das ist billig und soll viel Strom liefern. Aber diese weit verbreitete Meinung, der LM7805 oder ähnlich sei nicht "audiophil" ist in meinen Augen schlichtweg ein Irrglaube. Ich schätze, dass sich das daraus entwickelt hat weil die LM78xx einfach billige Standware sind.
Ich wette, dass kaum eines der "high end audio diskreten Netzteile" die LM78xx in Werten wie Rauschen oder PSRR schlagen (Dirft, Temperaturschutz, Überstromschutz sind ja beim 7805 auch OK). Der LM317 beim PSRR etwas besser als der alte 7805. Teile wie der LT1083 bringen vielleicht eine kleine Dropout Spannung mit sich in Kombination mit einem etwas besserem transienten Verhalten, aber in Punkto Rauschen und PSRR sind die kein wirklicher Schritt nach vorne.

Wenn du den PSRR verbessern willst, dann LC Filter vor den Regler setzen. Gegen das Rauschen am Ausgang (bei LM7805 typ. 210µV, ) kannst du auch was mit Tiefpassfilterung machen, aber ob es das bringt, wage ich mal anzuzweifeln.
Wenn du mal nachmisst, was vom PC Netzteil zu deiner Soundkarte kommt, könnte man sehen, was für Maßnahmen sinnvoll sind.

Gruß
Stefan

Beim Design ist deutlich mehr rauszuholen als einfach mal die Soundkarte umzulöten.
fmmech_24
Stammgast
#14 erstellt: 15. Sep 2012, 12:10
..aha..

Das aber der ganze PC, incl. Stromversorgungsnetz im Haushalt dafür verantwortlich ist, das es über die Soundkarte rauscht..

Wenn ich einigermassen Rauschfrei FLAC hören will, dann komme ich über einen hochwertigen externen DAC nicht drum herum: nur als Beispiel:klickmich!

..und wenn's um Netzteile geht: siehe meine o.g. Links, und damit bin ich raus.


[Beitrag von fmmech_24 am 15. Sep 2012, 12:11 bearbeitet]
Demented_are_go
Inventar
#15 erstellt: 15. Sep 2012, 16:11
Ich hab gehört das gerade externe Interfaces durch die usb-Schnittstelle zum rauschen neigen sollen....
Bei mir wird auch so langsam ne Soundkarte fällig...

PS: Das Creativ Interface aus dem link geht mal gar nicht. Hatte es schonmal gehabt aber aus mehreren Punkten wieder zurück geschickt...
jonath
Inventar
#16 erstellt: 15. Sep 2012, 21:42
Ich frag mich was für mistige Verkabelungen mit Einstreuungen ihr da habt. Ich hab keinerlei Rauschprobleme mit einer Onboard Soundkarte, so schlecht sind die nämlich auch nicht mehr.

Am Netzteil liegt es garantiert nicht. Ich tippe eher auf das Zusammenspiel von vielen Störquellen die dann in der Mischung für dein Rauschen sorgen.

Was auch oft ein Fehler ist: der Mikrofoneingang ist nicht stumm geschalten, dadurch werden bei ich nenne es mal "sparsamen" Eingangsbeschaltungen die Störsignale schön verstärkt auf dem Lautsprecher ausgegeben. Sprich der PC würde eigentlich ein recht sauberes Signal liefern, aufgrund einer Fehlkonfiguration fügt man das Rauschen jedoch selbst hinzu.

Du kannst dir mal eine Soundkarte aus dem Studio Bereich von z.B. Thomann anschauen, die sind nicht all zu teuer und oft bekommt man eine mit einem "guten" Anschluss ala XLR.

Aber ich rate dir einfach mal alle Einstellungen zu überprüfen, denn wozu unnötig Geld raushauen das man in Lautsprecher investieren kann wenn es nur ein simpler Haken in einem Menü verursacht hat?


[Beitrag von jonath am 15. Sep 2012, 21:44 bearbeitet]
audiojck
Inventar
#17 erstellt: 15. Sep 2012, 21:44
Nur muss der Rest dann auch XLR unterstützen... Sonst ist das ganze recht witzlos.
Demented_are_go
Inventar
#18 erstellt: 15. Sep 2012, 22:41
Bei mir ist alles richtig eingestellt... Aber ich habe wenn der PC unter last läuft ein pfeifen von der Festplatte oder dem cd Laufwerk in den boxen.. Ein neuer PC kommt nicht in frage, deshalb muss eine soundkarte reichen.
audiojck
Inventar
#19 erstellt: 15. Sep 2012, 22:48
Ich habe gerade über das Netzwerkkbabel eine Brummschleife gebastelt. Ist schon verrückt, wo solche Störungen herkommen können.

Netzwerkkabel -> Laptop -> USB -> DAC -> Verstärker -> Brummt...
Netzwerkkabel raus -> brummt nicht
Demented_are_go
Inventar
#20 erstellt: 15. Sep 2012, 22:57
.Hmm... Wäre ein versuch wert.. Obwohl bei mir das Netzwerk Kabel im avr steckt und dieser per cinch am pc hängt..
audiojck
Inventar
#21 erstellt: 15. Sep 2012, 23:15
War auch weniger ein Lösungsansatz, wollte nur mal meine Probleme loswerden

Aber tendenziell kommt von irgendwelchen Störungen in der Verkabelung eher brummen. Hochfrequentes pfeifen lässt eher auf schlecht geschirmte Leitungen schließen. Ich kenne das auch. Ich weiß nicht mehr mit welchem Rechner, aber ich hätte am pfeifen ein Video erkennen können. Je nach Bildschirmhelligkeit und Farbe gab es da ganz fiese Geräusche. Da müsste eine externe Karte helfen.
Michibusa
Stammgast
#22 erstellt: 23. Sep 2012, 22:31

Stampede schrieb:
Hi Michael,


Ich habe vor, meine Soundkarte, die zur Aktivierung meiner Lautsprecher verwendet wird, zu pimpen. Hier gibt es einen L7805, der die 5 Volt glatt bügeln soll

Ok, nun kommen wir der Sache näher.


Da weder das PC-Netzteil noch der 7805 audiophile Komponenten sind

Beim PC Netzteil gebe ich dir vielleicht noch recht, das ist billig und soll viel Strom liefern. Aber diese weit verbreitete Meinung, der LM7805 oder ähnlich sei nicht "audiophil" ist in meinen Augen schlichtweg ein Irrglaube. Ich schätze, dass sich das daraus entwickelt hat weil die LM78xx einfach billige Standware sind.
Ich wette, dass kaum eines der "high end audio diskreten Netzteile" die LM78xx in Werten wie Rauschen oder PSRR schlagen (Dirft, Temperaturschutz, Überstromschutz sind ja beim 7805 auch OK). Der LM317 beim PSRR etwas besser als der alte 7805. Teile wie der LT1083 bringen vielleicht eine kleine Dropout Spannung mit sich in Kombination mit einem etwas besserem transienten Verhalten, aber in Punkto Rauschen und PSRR sind die kein wirklicher Schritt nach vorne.

Wenn du den PSRR verbessern willst, dann LC Filter vor den Regler setzen. Gegen das Rauschen am Ausgang (bei LM7805 typ. 210µV, ) kannst du auch was mit Tiefpassfilterung machen, aber ob es das bringt, wage ich mal anzuzweifeln.
Wenn du mal nachmisst, was vom PC Netzteil zu deiner Soundkarte kommt, könnte man sehen, was für Maßnahmen sinnvoll sind.

Gruß
Stefan

Beim Design ist deutlich mehr rauszuholen als einfach mal die Soundkarte umzulöten.


An der Kette bin ich ja schon dran... und die Stromversurgung der Soundkarte hängt ja sozusagen mit in der Kette... Stefan, hast du bessere Vorschläge, was die Stromversorgung der Sk angeht? Jedenfalls wird dieselbige ja über das PC-Netzteil versorgt, was bekanntlich - sagen wir mal - nicht audiophil ist. Daher entstand ja die Idee, der Sk eine eigene Stromversorgung zu gönnen, egal, wie gut der 7805 nun ist oder nicht... also vielmehr ist mir das Netzteil ein Dorn im Auge, als der besagte 7805.

Da der Rechner DIY mässig verbaut und per Pico-PSU betrieben wird, hatte ich überlegt, gleich den ganzen Rechner per eigengebautem linearen Netzteil zu versorgen, um dem Pico sauberen Strom zu liefern... allerdings konnte ich nicht rausfinden, wie sehr mit die Pico's hier einen Strich durch die Rechnung machen und den Strom versauen. Der beste Wert, den ich finden konnte, war ein Ripple von 240mV, wie es bei den anderen aussieht, dazu konnte ich nichts finden.

So, und nun? :-)
pelowski
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Sep 2012, 23:41

Michibusa schrieb:
...So, und nun? :-)


Wenn es ein Problem gibt, dann analysiert man das und sucht nach Wegen, dieses abzustellen.
Als erstes macht man dazu Messungen.

Bis jetzt habe ich aber von dir noch nichts gelesen, was ein reales Problem beschreibt.

Und: Es gibt keine audiophilen NTe, es gibt nur welche, die genau das tun, was sie sollen und welche die das nicht tun.

Grüße - Manfred
Michibusa
Stammgast
#24 erstellt: 30. Sep 2012, 16:19
Hallo ihr Lieben, ich habe hier mal eine Zeichnung in KiCad erstellt, wie ich mir das NT vorstelle. Ziel ist es, einer picoPSU Strom zu liefern. Diese benötigt eine Spannung zwischen 6 - 32 Volt.
Um dem Ripple möglichst Einheit zu gebieten, würde ich gerne eine Drossel einsetzen, allerdings weiß ich noch nicht wirklich, wie ich diese dimensionieren soll. Kann mir jemand helfen? Als Trafo soll ein Sedlabauer mit 100VA eingesetzt werden. Gemäß Faustregel 1000uF / 1A habe ich es mit dem Puffer etwas gut gemeint, allerdings liegen hier noch einige C nutzlos rum
Als Diode soll die MUR820 eingesetzt werden. Spricht etwas gegen diese oder gibt es bessere Alternativen?

Wäre toll, wenn mal drüber ihr mal drüber schauen würdet... und wenn ich was verbessern kann, gerne her damit

Netzteil-Schaltung


[Beitrag von Michibusa am 30. Sep 2012, 16:23 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#25 erstellt: 30. Sep 2012, 17:07
..Stichwort Pico-PSU:

Egal, wie sauber deine StromQuelle sein wird..die Pico-PSU wird das Versorgungs-System sowieso mittels Spikes&Ähnlichen verseuchen..da Schaltregler..

Trotzdem sehe ich eine Variante zu verbesserung: parallel zu jeder Diode ein 100nF Kondensator, zu HF-Blockung vom 230VAC-Netz.

Die Elko-Armada würde ich mir sparen..1 Elko mit ca. 35V@6,8mF//100nF würde vollkommen reichen..

Diode reicht 4x RGP50, ausführung 200V..
jonath
Inventar
#26 erstellt: 30. Sep 2012, 17:43
Was macht nochmal eine Spule bei einer hohen Frequenz? Stellt sie einen hohen oder niedrigen Widerstand dar? Wieso nimmst du überhaupts 4 Dioden zur Gleichrichtung und nicht einen Brückengleichrichter welcher aus dem selben Kristall besteht?


[Beitrag von jonath am 30. Sep 2012, 17:45 bearbeitet]
Michibusa
Stammgast
#27 erstellt: 30. Sep 2012, 17:51
Danke für deine Antwort!!
Ich dachte, mal gelesen zu haben, dass die picoPSU den Ripple weiter reicht und kaum selbst erzeugt... oder zumindest nur wenig Einfluß auf den Ripple hat. Bist du hier sicher?

Die Idee war, dem ganzen PC eine optimale Stromversorgung zur Verfügung zu stellen, da dieser bekanntlich die 5V an PCI weiterreicht... Das ist jetzt irgendwie blöde und durchkreuzt meine Pläne

Andere Idee:
Da die picoPSU der vorhandenen sehr beschränkten Baugröße "sein" muß, ist die Spannung 6-32V dennoch nötig... So könnte ich das von mir beschriebene NT so nehmen und um einen IC erweitern, der mir eine geregelte 5V-Spannung liefert. So stünde

Trafospannung x 1,41 = 25,38V Out für die picoPSU
und
Geregelte 5V Out für die Soundkarte

zur Verfügung.
Spricht hier etwas dagegen?

Welchen IC nehme ich hier bei der "relativ" hohen Spannung?

Alle Ringkerntrafos, die ich gefunden habe, haben bei kleinerer Spannung auch gleich nur eine sehr geringe Stromstärke, allerdings würde ich gerne > 80VA nehmen...

Grüße,

Michibusa
fmmech_24
Stammgast
#28 erstellt: 30. Sep 2012, 17:59
@jonath: welcher Kristall?
Michibusa
Stammgast
#29 erstellt: 30. Sep 2012, 18:06

jonath schrieb:
Was macht nochmal eine Spule bei einer hohen Frequenz? Stellt sie einen hohen oder niedrigen Widerstand dar? Wieso nimmst du überhaupts 4 Dioden zur Gleichrichtung und nicht einen Brückengleichrichter welcher aus dem selben Kristall besteht?


Zitat von fmmech:
Trotzdem sehe ich eine Variante zu verbesserung: parallel zu jeder Diode ein 100nF Kondensator, zu HF-Blockung vom 230VAC-Netz.

Die Spule wirkt gegen Spannungsspitzen, also müßte bei steigender Frequenz der Widerstand größer werden... oder beschreibe ich gerade die Auswirkung auf höhere Stromstärke? Klär mich bitte auf...
fmmech_24
Stammgast
#30 erstellt: 30. Sep 2012, 18:12
..von Wem willst du jetzt Was wissen?


[Beitrag von fmmech_24 am 30. Sep 2012, 18:13 bearbeitet]
Michibusa
Stammgast
#31 erstellt: 30. Sep 2012, 18:21

fmmech_24 schrieb:
..von Wem willst du jetzt Was wissen?

Dein Zitat war eine Antwort auf die Frage von jonath...

"Klär mich auf" war auch jonath gerichtet... wobei... wenn du mich aufklärst, ist mir das auch shr recht

Noch eine Frage an dich (fmmech):
Wird der C vor oder nach der Diode geschaltet???
Oh, du meintest wohl mit parallel... der C an den ein- und Eingang der Diode, richtig?


[Beitrag von Michibusa am 30. Sep 2012, 18:30 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#32 erstellt: 30. Sep 2012, 18:40
..in Bezug auf die Dioden..korrekt..
Michibusa
Stammgast
#33 erstellt: 30. Sep 2012, 18:52

fmmech_24 schrieb:
..in Bezug auf die Dioden..korrekt.. :prost


Super, danke!

Hast du zum Rest

"Andere Idee:
Da die picoPSU der vorhandenen sehr beschränkten Baugröße "sein" muß, ist die Spannung 6-32V dennoch nötig... So könnte ich das von mir beschriebene NT so nehmen und um einen IC erweitern, der mir eine geregelte 5V-Spannung liefert. So stünde

Trafospannung x 1,41 = 25,38V Out für die picoPSU
und
Geregelte 5V Out für die Soundkarte

zur Verfügung.Spricht hier etwas dagegen?
Welchen IC nehme ich hier bei der "relativ" hohen Spannung?

Alle Ringkerntrafos, die ich gefunden habe, haben bei kleinerer Spannung auch gleich nur eine sehr geringe Stromstärke, allerdings würde ich gerne > 80VA nehmen..."

... eine Idee???
jonath
Inventar
#34 erstellt: 30. Sep 2012, 20:43
Ich wollte keine Antwort auf diese Fragen. Denn ich kenne die Antworten. Ich wollte dass du mal darüber nachdenkst.

Dein Trafo besteht aus mehreren Spulen. Wozu also nochmal eine Drossel gegen "HF"?

Und der Mist mit den 4 Dioden zur Gleichrichtung, keine Ahnung wer das angefangen hat, aber technisch gesehen ist es idiotisch, ein Brückengleichrichter besteht aus einer Schicht eines Siliziumkristalls, somit ist die Kennlinie aller vier Dioden identisch und die thermische Kopplung ist nahezu perfekt. Sprich dieses ganze Gesülze von wegen vier Dioden sind besser hat absolut keinen Bestand, denn man KANN gar nicht so gut selektieren wie beim fertigen Brückengleichrichter.
Michibusa
Stammgast
#35 erstellt: 30. Sep 2012, 20:55

jonath schrieb:
Ich wollte keine Antwort auf diese Fragen. Denn ich kenne die Antworten. Ich wollte dass du mal darüber nachdenkst.

Dein Trafo besteht aus mehreren Spulen. Wozu also nochmal eine Drossel gegen "HF"?


Ja, und meine Gedanken habe ich mitgeteilt und gleichzeitig gefragt, ob ich richtig liege...
Die Drossel soll übrigens nicht gegen HF sein, sondern um dem Ripple entgegen zu wirken...
Ein etwas konstruktiveres Gespräch habe ich mir schon gewünscht... anstatt mich und meine Ideen als blöde zu verkaufen wäre es toll zu erfahren, was die BESTMÖGLICHE und ZUENDEGEDACHTESTE NT- Lösung ist...

Noch was: Da die Komponenten für ein solches NT (abgesehen vom Trafo) für ein paar "Mark" zu kriegen sind, lege ich keinen Wert auf eine einfache und günstige Bauweise...
Stampede
Inventar
#36 erstellt: 01. Okt 2012, 11:05
Hi,

Spule in Reihe ist definitiv gut, die filtert etwaige hohe Freqenzen raus.

Dein Trafo besteht aus mehreren Spulen. Wozu also nochmal eine Drossel gegen "HF"?

Weil ein Trafo auch kapazitiv gekopplelt ist, und da prinzipiell auch was durchkommt.
Ich dachte aber, die Kette besteht aus picoPSU -> Filter -> Soundkarte ? Was soll dann dieses riesige Kondensatording?



Und der Mist mit den 4 Dioden zur Gleichrichtung, keine Ahnung wer das angefangen hat, aber technisch gesehen ist es idiotisch, ein Brückengleichrichter besteht aus einer Schicht eines Siliziumkristalls, somit ist die Kennlinie aller vier Dioden identisch und die thermische Kopplung ist nahezu perfekt. Sprich dieses ganze Gesülze von wegen vier Dioden sind besser hat absolut keinen Bestand, denn man KANN gar nicht so gut selektieren wie beim fertigen Brückengleichrichter.

Und was soll bitte der Vorteil sein? Es bringt überhaupt nix einen "selektierten" Brückengleichrichter zu haben. Thermische Kopplung?!?! Wen juckt es, wenn die eine Diode wärmer ist und dann ein paar 10mV mehr oder weniger Vorwärtsspannung hat? Bei über 20V Bestreibsspannung ist das völlig unerheblich.
Einziges Argument für einen fertigen Gleichrichter ist: Er ist billiger als 4 Einzeldioden.

Gruß
Stefan
Michibusa
Stammgast
#37 erstellt: 01. Okt 2012, 14:12

Stampede schrieb:
Hi,

Spule in Reihe ist definitiv gut, die filtert etwaige hohe Freqenzen raus.

Dein Trafo besteht aus mehreren Spulen. Wozu also nochmal eine Drossel gegen "HF"?

Weil ein Trafo auch kapazitiv gekopplelt ist, und da prinzipiell auch was durchkommt.
Ich dachte aber, die Kette besteht aus picoPSU -> Filter -> Soundkarte ? Was soll dann dieses riesige Kondensatording?


Moin und danke für deinen Beitrag!
Die picoPSU benötigt aber auch Ihre Spannung und bevor ich hier mit Laptop-Netzteilen rumspiele, würde ich das Netzteil eben bauen.

Die Idee war also folgende:

/ picoPSU -> Rechner
DIY- Netzteil
\ Umwandlung auf 5V -> Soundkarte

Hintergrund:
Statt des bisher erwähnten 2x9V Trafos würde ich einen mit 2x6V nehmen, bei ~ 16,5V hätte die picoPSU genug und auch der 7805 wäre noch unterhalb seines max.18V Spannungseingangs.
Der Abgriff für den Rechner findet also so noch vor der Umwandlung durch den 7805 statt.

Vorteil:
Die Soundkarte hat einen 7805 onboard, kriegt aber nicht den verschmutzten Strom der picoPSU, sondern wird vom PCI getrennt und erhält nun den sauberen Strom vom DIY-NT

Also in meinem Kopf macht das Sinn..........................



Achso... welche Spule nehme ich denn da und ist der von mir angedachte Platz der richtige??


[Beitrag von Michibusa am 01. Okt 2012, 14:12 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#38 erstellt: 01. Okt 2012, 17:05
..hallo!

Das hier! unbedingt mal durchlesen..somit sollte dann alles gesagt sein..


[Beitrag von fmmech_24 am 01. Okt 2012, 17:06 bearbeitet]
Michibusa
Stammgast
#39 erstellt: 01. Okt 2012, 19:55
So, durchgelesen und nicht allzu viel verstanden... in meinen Gedankengängen bin ich nicht viel weiter, ich sehe allerdings, dass sich bereits viele damit beschäftigt haben, und das Thema für einen Neuling recht undurchsichtig und schwer nachvollziehbar ist... besonders, wenn ich mir die Schaltungen anschaue und sich die Nachvollziehbarkeit schnell erledigt..

Als Hobbyist ist es für mich unmöglich, sich so in die Materie einzuarbeiten, alle Schaltungsarten und alle Komponenten zu googeln und kennen zu lernen, obgleich ich manchmal recht neidisch bin auf Leute, die einfach mal so einen neuen Vorverstärker entwickeln etc...

Daher der Thread, um nicht das Rad neu erfinden zu müssen, sondern einfach mal tolle Ideen anderer zu "kopieren", weil tolle Ergebnisse mir sonst leider verborgen bleiben...
Mimamau
Inventar
#40 erstellt: 01. Okt 2012, 22:22
Wiese bist du so in das Netzteil verschossen?
Genau so gut kann dir auch deine Festplatte oder das Mainboard irgendwo einstreuen oder die Spannung verunreinigen. Hast du sonst noch irgendwelche Karten oder Geräte angeschlossen, die im vorliegenden Fall nicht zwingend nötig sind (SAT-Karte, weitere Festplatten, LAN-Kabel)?
Da du die Ursache nicht messen kannst, kannst du nur Komponenten ausbauen / austauschen und testen.
Tausch das Netzteil doch mal testweise gegen ein normales ATX-Netzteil.
Welche Soundkarte verwendest du? Aus welcher restlichen Hardware besteht das System?
Michibusa
Stammgast
#41 erstellt: 01. Okt 2012, 22:35
Warum ich so verschossen bin?
PC-Netzteile sind nicht dazu gedacht, einen sauberen und für Hifi geeigneten Strom zu liefern, der PC braucht das nicht.

Der Rechner ist aber ein "Faltrechner", er dient zur Aktivierung meiner LSP, befindet sich also unmittelbar in der "Kette"...

Das System besteht aus einem Intel i3 "T" auf einem Gigabyte Z77-MB, dazu gibt's eine SSD und eine Soundkarte M-Audio Delta 1010LT. Der Rechner soll die Aktivierung meiner LSP übernehmen. Ganz klar, dass hier möglicherweise viel Klang "hängen bleiben" und die versprochenen Vorteile der Aktivierung zunichte gemacht werden können. Da ich für die picoPSU ohnehin von 230V auf 6-32V transformieren muss, ist der Gedanke naheliegend, aus der Soundkarte einen bestmöglichen Strom zu liefern.

Wenn wir hier also über die Optimierung der Kette sprechen, unsere Endstufen und deren Netzteile optimieren, sollte die aktive Weiche, also der Rechner und seine Soundkarte, genauso betrachtet werden...

Meine Vorstellung war:
Frage stellen, Vorschlag bekommen, nachlöten, fertig... das daraus ein solch langer Thread voller Zweifel wird, hätte ich nicht gedacht...

Das ist der Grund meines Überlegens und Fragens...

Grüße,

Michibusa
Mimamau
Inventar
#42 erstellt: 01. Okt 2012, 22:53
Aso, langsam verstehe ich dein Vorhaben, wird das so etwas wie brutefir?
Das wollte ich auch mal ausprobieren.

Ich würde auf jeden Fall mal ein anderes Netzteil testen.
Wobei ich mir auch vorstellen kann, dass die Jungs von MAudio schon einiges gemacht haben, um der schlechten Umgebung in einem PC einigermassen Herr zu werden.

Wenn du die Teile sowieso schon in der Krabbelkiste rumfliegen hast, kannst du deine Idee mit dem Trafo statt Schalt-NT natürlich mal ausprobieren. Ein relativ einfaches Netzteil (Gleichrichter -> Siebelko -> Spannungsregler -> Siebelko) mit stabilisierten 12-15V sollten es tun.
Michibusa
Stammgast
#43 erstellt: 02. Okt 2012, 08:42
Hallo Mimamau,

ja, ich probiere mich derzeit an Acourate, sodass der Rechner mit Brutefir dann laufen soll. Hierfür auch der optimale Aufbau...
Um den Spannungsregler geht es ja nun... es gibt aber relativ viele und ich lese mich seit Tagen durch's Netz und habe jetzt um die 25 Datenblätter durch... die Frage des Threads sollte wohl sein:

1. Welcher Spannnungswandler ist der beste und rauschärmste bei
Vin 17V
Vout 5V
Iout <1A

2. Wie sieht die optimale Schaltung für den besten und rauschärmsten Spannungswandler aus?

Grüßle...

Michibusa
pelowski
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 02. Okt 2012, 10:13

Mimamau schrieb:
...Ein relativ einfaches Netzteil (Gleichrichter -> Siebelko -> Spannungsregler -> Siebelko) mit stabilisierten 12-15V sollten es tun.

Das vermute ich auch.

"...Wie sieht die optimale Schaltung für den besten und rauschärmsten Spannungswandler aus?"

Du versuchst Probleme zu lösen, die wahrscheinlich (noch?) gar nicht vorhanden sind.

Du benötigst nicht die beste und rauschärmste Spannung die möglich ist; das würde nämlich bei deinem Wissen und
deinen (Mess-) Möglichkeiten überhaupt nicht realisierbar sein.

Welche Schaltung, ist das Eine, wie sie aufgebaut und implementiert wurde, das Andere.

Du benötigst eine Schaltung, die genau das tut, wofür sie gedacht ist. Ob sie das macht, kannst du nach dem Hören; besser
noch, nach Messungen, feststellen. Falls sich dann Probleme ergeben, diese analysieren und beseitigen.

Auch solltest du berücksichtigen, dass OPVs eine beträchtliche PSRR aufweisen.

Vielleicht auch mal hier nachlesen: http://www.itwissen....ungsverhaeltnis.html

Grüße - Manfred
Michibusa
Stammgast
#45 erstellt: 02. Okt 2012, 12:04
Heißt das, ich solle für die Soundkarte ein eigenes kleines SMPS nehmen, welches ich dann mit einem 5V Spannungsregler stabilisiere??? So ganz verstehe ich deine Aussage nicht...

Ich habe das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, warum ich die Soundkarte einzeln mit Strom versorgen möchte, und das tue ich offensichtlich schon seit einigen Posts..

Den Oszi kriege ich nächste Woche zurück, die Schaltung soll aber bis dahin fertig gestellt werden.

Also nochmal:

Wenn jemand etwas Zeit und Lust hat, mir zu zeigen, wie ich aus ~ 17V geregelte, saubere und möglichst rauscharme 5 Volt mache, möge er das bitte hier tun. Ewiger Dank sei Gewiss!!!


[Beitrag von Michibusa am 02. Okt 2012, 12:09 bearbeitet]
tsaG1337
Stammgast
#46 erstellt: 02. Okt 2012, 12:56
6 Ohm leistungswiderstand, 3 Kondensatoren (100uf, 2200uf elko und 100nf folie) und einen 7805. einfacher geht's nicht :->
Mimamau
Inventar
#47 erstellt: 02. Okt 2012, 17:29
Du denkst wirklich über Probleme nach, die nicht existieren.
Die extra 5V für die Soundkarte lass erstmal weg. Du würdest dir am Ende noch die gute Soundkarte himmeln.
Der verbaute 7805 sowie die Ops verkraften einiges an Noise. Und du wirst wohl kaum die komplette Karte galvanisch vom Mainboard entkoppeln können.

Selbst wenn du dir ein schönes Netzteil mit Trafo baust, hast du dahinter immer noch diese PicoPSU. Woraus besteht die? Richtig, ein paar Schaltregler. Und selbst auf dem Mainboard wirst du einige Schaltregler finden.

Glaub ich würde einfach erstmal mit MAudio telefonieren...
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