günstige Endstufe mit Leistung, TDA7294 (gebrückt), 170W

Cooles Projekt gefällt mit.

Hast du da die Standard beschaltung aus dem Datenblatt verwendet oder?

Weitgehend ja, teilweise vorhandene Werte.

Würde es dir etwas aus machen den genauen Schaltplan zu Posten?
Vielleicht hat ja jemand an einem Nachbau Interesse und ich würd mir den auch gerne mal anschauen.

Gefällt mir!
Für alle, die wie ich es auch versuchen werden diese Endstufe nachzubauen, habe ich eine kleine Stückliste erstellt, in der alle Bauteile aufgelistet sind:

Widerstände:
3x 22k Ohm
2x 680 Ohm
2x 12k Ohm
2x 27K Ohm
2x 100K Ohm
2x 47k Ohm
2x 4,7k Ohm

Elkos:
6x 22uF 63V
2x 2200uF 63V
2x 1uF (Folienkondensator)
2x 10 000uF (Becherelko) 63V
2x 10uF 63V

Sonstige:
2x TDA7294V
9 Lötnägel
Diode 1N4148
2x Sicherungshälter + Sicherung
Gleichrichter

Keine Garantie

FireAmp

Dr.Noise schrieb:

Würde es dir etwas aus machen den genauen Schaltplan zu Posten?

Natürlich nicht, ich habe ihn allerdings nicht besonders ordentlich gezeichnet, da er eigentlich nur zum Erstellen vom Layout verwendet wurde.



Ich habe die Schaltung jetzt an meinem Subwoofer hängen und sie funktioniert sehr gut.

@FireAmp: 40V Kondensatoren sollten reichen, da wir die 40V keinesfalls überschreiten dürfen.

Na da sage ich doch mal Danke ;D
Werde den vllt mal nachbauen wenn ich zeit und lust habe

Wenn ich mich richtig erinnere, brauchst du das Geraffel für Standby und Mute nur einmal. Die entsprechenden Pins der beiden IC verbindest du einfach miteinander.

Danke, das könnte sein.

@FireAmp und alle anderen Nachbauwütigen:

Hier nochmal eine komplette Stückliste direkt aus Target exportiert:

Br1 B125C1500B
C1 100nF
C3 10000µF
C4 1µF
C5 2200µF
C6 10000µF
C7 100nF
C8 100nF
C9 2200µF
C10 1µF
C11 10µF
C12 22µF
C13 10µF
C14 22µF
C15 22µF
C16 22µF
C17 22µF
C18 22µF
C24100nF
D1 1N4148
D2 1N4148
F1 SICHERUNG-HALTER_10,3X38
F2 SICHERUNG-HALTER_10,3X38
IC1 TDA7294V
IC2 TDA7294V
R1 4,7K
R2 4,7K
R3 680
R4 680
R5 22K
R6 22K
R7 22K
R8 12K
R9 12K
R10 27K
R11 100K
R12 27K
R13 100K
R14 47K
R15 47K

Wenn ihr die Teile bestellt und mein Layout verwenden wollt, müsst ihr halt drauf achten, die Teile (speziell die Kondensatoren) in der passenden Größe zu bestellen.
C11 und C13 sind Koppelkondensatoren und sollten hochwertige Folien sein. Ich habe nicht nachgerechnet, sondern die 10µF genommen, die ich hier hatte, eventuell dürfen die auch kleiner ausfallen, je kleiner, desto höher die untere Grenzfrequenz.
C5 und C9 wurden nur in der unglücklichen axialen Form genommen, weil diese halt da waren.
Alle Siebelkos in der Versorgungsspannung (C3, C5, C6, C9) und die Folien (C4, C10) dürfen natürlich auch andere Werte haben. Die waren bei mir eben gerade da.
Wer Lötnägel verwenden will, muss die mit 'nc' gekennzeichneten natürlich nicht bestücken, die sind nur im Layout, weil ich nur 3er Schraubklemmen da hatte.
Der Kühlkörper muss lange nicht so gross sein, wie der auf dem Foto im 1. Post. Im Betrieb mit meinem Subwoofer wird der wirklich überhaupt nicht spürbar warm.

@FireAmp: Deine Platinen sind so gut wie fertig, ich melde mich dann bei dir.

So Ich bin jetzt mit der Endstufe schon ein großes Stück weitergekommen.

Beide Platinen:


Mit Ringkern-Trafo:


Nur das mit dem Doppelkondensatoren habe ich noch nicht verstanden, da es doch garkeine axalen Folienkondensatoren gibt oder?

Leider habe ich bei meiner Bestellung die Dioden für eine Platine vergessen. Kann ich auch Gleichrichterdioden nehmen?

Wie soll ich die Chips am Kühlkörper isolieren?

Zu Weihnachten wünsche ich mir ein paar vernünftige Canton Boxen.
Dann kann es ja losgehen

MfG
FireAmp

Folien gibts auch axial, siehst du ja auf meinen Fotos.
Alle Hersteller von hochwertigen (Voodoo) 'Audio-Grade' Folienkondensatoren stellen überwiegend axial her, würde ich sagen (siehe Mundorf und Co.).
Hier auch noch mein Phono-Pre mit axialen Folien:


Die Dinger heissen Koppelkondensatoren, da das Musiksignal direkt durch geht. Daher 'hochwertige Folien'. Sie entfernen mögliche Gleichspannung im Signal.

Das mit den Dioden dürfte kein Problem sein.
Oder du baust das Geraffel, wie von 0408SUSI vorgeschlagen, nur einmal pro Kanal.

Zum Isolieren gibt es sog. Glimmerplättchen, Keramik- und Silikonpads. Glimmer leitet die Hitze noch am besten. Vorsichtig mit der Wärmeleitpaste, die ist oft selbst leitend. Für die Schrauben gibt es so Kunststoffnippel, damit die Schraube nicht das Metall vom Chip berührt.
Vielleicht gibt es vom TDA auch eine Version, bei der der Kühlkörper schon intern isoliert ist. Mit Glück hast du so eine, musst du mal messen.

FireAmp schrieb:

Wie soll ich die Chips am Kühlkörper isolieren?

Du brauchst diese Isolierscheiben:

http://www.hifitunin...multiwatt_wg-218.php

Und außerdem diese Isolierbuchsen für die Schrauben:

http://www.hifitunin...ierbuchsen/index.php

Gibts bestimmt auch von anderen Lieferanten; aber den genannten habe ich am schnellsten gefunden.

Eddi: bei diesen Scheiben brauchst du KEINE Wärmeleitpaste.

Nochmal Eddi: du kannst für die fehlende Diode selbstverständlich eine sogenannte Gleichrichterdiode nehmen.

Hey, ich habe das mit der isolierung mal mit meinem Multimeter nachgemessen, ich habe beide Chips an den Kühlkörper gehalten, und überprüft, ob eine Verbindung zwischen den Chips besteht, das Multimeter meint das keine Verbindung zwischen den Chips und dem Kühlkörper besteht. Warum ist dies eigentlich so wichtig das keine Verbindung besteht? Die Chips haben doch auch eine Verbindung über die Platine?

Wenn die Chips doch über den Kühlkörper verbunden sind, gehen diese dann kaputt?

Leider habe ich keine Doppelkondensoren mit 10uF, könnte ich zum Testen auch 4,7uF Folienkondensatoren oder einfach eine Brücke verwenden?

Ich habe das Gefühl, dass ich die Gleichrichter falschrum eingestetzt habe :O
Bei dir ein der Zeichnung war auf einer Ecke so ein Stich, heißt das dann -?

MfG

FireAmp

[quote="FireAmp"]das Multimeter meint das keine Verbindung zwischen den Chips und dem Kühlkörper besteht.[/quote]

Weil der Kühlkörper eloxiert, und deshalb an seiner Oberfläche nichtleitend ist. Durch die Schraube wird die Oberfläche natürlich zerstört, und du hast eine Verbindung zwischen KK und Chip.

[qoute]Warum ist dies eigentlich so wichtig das keine Verbindung besteht?[/quote]

Weil der KK im fertigen Gerät auf Masse gehört.

Wie sieht es denn mit dem Doppelkondensator aus? Kann ich den einfach weglassen?

Welcher Doppelkondensator?

Der 10uF Folienkondensator. C13

FireAmp

Da hast die etwas verlesen, das ist ein Koppel und kein Doppel Kondensator

Bei dieser Schaltung könnte man ihn rein theoretisch weglassen, sollte man aber nicht denn falls du mal etwas Gleichspannung auf dem Signal hast diese dann verstärkt wird und dir deinen Lautsprecher killen kann.

Dr.Noise schrieb:

Da hast die etwas verlesen, das ist ein Koppel und kein Doppel Kondensator

Da muss man erstmal drauf kommen...

Wer hat dir erzählt, dass die Dinger 10µ haben müssen? Da genügt 1µ, und die beiden 12k - Widerstände erhöhst du auf 22k. /Ich denke jedenfalls, dass das 12k sein sollen. Dein Schaltbild ist furchtbar unscharf.)

Da muss man erstmal drauf kommen...

Oh ja^^

Jep ein 1uF sollte da reichen 10uF ist ja schon extrem groß.

So fertig, das ganze kommt jetzt zum ersten Mal an den Trafo.
Melde mich wie es ausgegangen ist ^^

Bis jetzt geht es leider nicht, kommt immer nur ein lautes Brummen ;(

EDIT: Und meine Zimmersicherung ist rausgeflogen...

0408SUSI schrieb:

Wer hat dir erzählt, dass die Dinger 10µ haben müssen?

Ich jedenfalls nicht, hab ja geschrieben, dass ich diese Koppelkondensatoren halt da hatte.
Nimm deine 4,7µF.

Sowas testet man beim ersten Einschalten am besten mit einem Labornetzteil, das man langsam hochfahren kann.

Zu deinem Brummen kann ich dir leider nichts sagen, ist der Eingang offen?

Ich kenne deine Erfahrung ja nicht, aber so ein 625VA-Trafo ist nicht ganz anfängertauglich, du wirst noch eine Einschaltstrombegrenzung brauchen.

Jo, ich habe den Ringkern mal ohne die Platine angeschlossen, und die Sicherung ist wieder ausgefolgen.
Ich denke ich muss mir ersteinmal eine Einschaltstrom Verzögerung kaufen.

MfG
FireAmp

Sowas testet man beim ersten Einschalten am besten mit einem Labornetzteil, das man langsam hochfahren kann.

so vorhanden.

Ich habe leider nur ein kleines Labornetzgerät (24V 60W), aber ich werde mal meinen Physiklehrer fragen, der kann mir da bestimmt weiterhelfen.

Mach doch mal ein Foto wie du den Trafo angeschlossen hast und wir können dir weiterhelfen

So habe ich den Trafo angeschlossen



FireAmp

Bei dem Bild kann man nicht viel sagen da die einzelnen Wicklungen nicht ersichtlich sind und bei der Beschreibung rechts unten hast du zweimal gn..

Aber ich würd mal sagen du hast es falsch gemacht^^
Für mich sieht das so aus als ob du eine Wicklung kurzgeschlossen hast.
Hast du ein Ohmmeter zu Verfügung?

So sollte das aussehen

Ich habe nocheinmal geschaut.
Da steht: SEC: 2x22V/14,2A gn-rt/bn-bl

Ja, ich habe ein Ohmmeter.

FireAmp

naja gut aber was ist dann bn, ich seh da nur zwei mal rot einmal dunkel und einmal hell^^

Schick mir doch bitte mal einen Link zu deinem Trafo dann kann ich dir genaueres sagen.

Das ist der Talema TRT625222

Hier gibt es eine Beschreibung:

http://www.schukat.c...t=TRT625222&wg=D8127

EDIT: Ja, ich habe den Trafo falsch angeschlossen.
Richtig ist: Grün-Braun (+40/-40), Rot-Blau (GND).

Brauche ich für diesen Trafo eigentlich wirklich eine Einschaltstrom Begrenzung?
Ist der Trafo durch das Kurzschließen kaputt gegangen?

FireAmp

Dacht ichs mir doch

Eine Einschaltstrombegränzung brauchst du nicht unbedingt, das hängt davon ab was du sonst noch alles laufen hast usw, verkehrt währe es aber sicher nicht.

Muss nicht sein das der Trafo hinüber ist da die Sicherung ja eh gefallen ist, es kann aber sein.
Einfach nochmal anschließen riechen ob etwas verschmort riecht, fühlen wie warm er wird und zuguter letzt noch die Sec Spannungen nach messen dann weist du es.

Dr.Noise schrieb:

Eine Einschaltstrombegränzung brauchst du nicht unbedingt

Doch! Braucht er! Und zwar unbedingt! Das hat nichts damit zu tun, "was sonst noch läuft", sondern damit, dass Ringkerntrafos im Einschaltmoment einen irre hohen Strom ziehen.

Wer es genauer wissen will, kann Google bemühen.

Der Trafo ist mit ziemlicher Sicherheit NICHT hinüber. Die können ein falsches "zusammenknoten" der Sekundärwicklungen eine gewisse Zeit "ab" (damit meine ich ein/zwei Minuten. Bis es anfängt zu stinken...).

Ich fürchte, FireAmp hat sich dadurch, dass der Trafo falsch angeschlossen war, die TDAs zerschossen...

So, ich habe heute meinen Physiklehrer nocheinmal gefragt. Ich habe den Trafo und die Endstufe einfach mal mitgenommen. Leider war auf der Platine ein kleiner kurzschluss im Eingangsbereich der Line-In also die Masse wurde verstärkt, dadurch auch das Brummen. Ich Trafo ist nicht kaputt, die Endstufe läuft schon seit 2 Stunden über den Trafo durch. Ich habe den Trafo ohne Einschaltverzögerung angeschlossen, und die Sicherung ist diesmal auch nicht durchgeknallt.

Bei Problemen melde ich mich nocheinmal

MfG

FireAmp

Sag ich doch das es auch ohne geht, aber mit der Zeit wirds dir die Sicherung vom Amp schmeißen.

Hey, die Endstufe lief heute fast vier Stunden duch! Alles supper! Doch gerade wollte ich diese nocheinmal anschalten, und meine Zimmersicherung ist wieder herausgefolgen. Ich habe an der Schaltung nicht's verändert. Ich denke, dass ich mir dann doch eine Einschaltverzögerung zulegen sollte.

Ich habe nur noch eine kleine Frage, ich habe den Trafo heute Mittag fast 10x Mal an und ausgeschaltet, ohne das die Sicherung herausgeflogen ist. D´Warum geht es jetzt aufeinmal nichtmehr? Wieschon gesagt, ich habe am Schaltbild nicht's verändert.

Könnte ihr mir eine (günstige) Einschaltverzögerung empfehlen?

MfG
FireAmp

Das kommt immer drauf an, welche Phasenlage du beim Einstecken erwischst.

Im Netz (auch hier) gibts haufenweise Schaltpläne zu Einschaltstrombegrenzern.

Ich habe immer diese hier verwendet:
http://audiocreativ.de/pd1313018800.htm

Bzw. eher den Vorgänger von der, die haben das Layout leicht verändert, meine sieht minimal anders aus.
Bei der gefällt mir, dass kein zusätzlicher Trafo und auch kein NTC verwendet wird.
Von meiner ersten gekauften habe ich mir den Schaltplan abgezeichnet und öfters nachgebaut.

Ich wollte mich noch für eure Hilfe bedanken!
Ohne euch hätte ich es nicht geschafft! Jetzt fehlt nurnoch die Einschaltverzögerung.
Werde mir aber die "teurere" mit eingebauten Lautsprecherschutz kaufen hier.

Neue Lautsprecher bekomme ich dann zu Weihnachten.

Die beiden Endstufen liefen heute nocheinmal vier Stunden in Dauerbelastung durch. Was für Temperaturen halten die Chips eigentlich aus? Nach vier Stunden war der ganze Kühlkörper 76°C heiß. Ist das nicht ein bisschen zu viel?

FireAmp

70° sind für einen Dauerlauf mit viel Krach nichts besonderes. Das können die TDAs sehr gut ab. Bei Normalbetrieb wird der Kühler dann nur noch gut Handwarm.

Freut mich wirklich sehr, dass du das so gut hinbekommen und meinen Platinen Leben eingehaucht hast.

Bei dem Amp an meinem Subwoofer merke ich praktisch gar keine Temperatur.
Keine Angst, der Chip hat auch eine eingebaute Übertemperatursicherung. Wenn ich das Datenblatt richtig verstehe, schaltet die bei 150°C ab.

Das mit der zusätzlichen Lautsprecherschutzschaltung ist eine gute Idee.

Jep hast du richtig verstanden, bei 145°C schaltet er ins Mute und bei 150°C ins Standby und wie schon gesagt 70°C ist nicht besonders viel für solche Bauteile, die werden bei der Produktion schon darauf ausgelegt das sie mehr abkönnen.

LS Schutzschaltung ist ganz sicher eine sehr gute Idee und Imho schon fast ein muss.

So, und weiter geht's. Die Einschaltstromverzögerung mit Lautsprecherschutz ist bestellt. Jetzt fehlt mir nurnoch ein passenden Gehäuse. Da ich noch das Gehäuse von meinem alten (kaputten) Verstärker hatte, habe ich die Endstufe dort reingebaut. Ich werde aber eine neue Front-Blende machen, weil diese so zerkratzt ist. Was haltet ihr davon? Oder solle ich für vernünftiges Gehäuse sparen?






Ach, der Kabelsalat ist nochnicht angeschlossen
Das Teil wiegt jetzt schon satte 15kg

FireAmp

Kannst du bitte mal den Deckel von der Kiste schrauben, und den ganzen Kram von oben knipsen? Ein Bild genügt.

FireAmp schrieb:

Oder solle ich für vernünftiges Gehäuse sparen?

entweder das oder auch die Rückwand neu machen und nicht nur die Frontblende.

so würde ich es zumindest niemanden zeigen wollen, nur weil es DIY ist, muß ja nicht auch wie selbstgebastelt aussehen

Da schließ ich mich jehe an.

Hier gibts günstige Gehäuse.

Hier nocheinmal ein Bild von innen:



FireAmp

Schmeiß den Lüfter raus! Den brauchst du nicht! Und die Endstufe braucht ihn schon garnicht!

Gehäuse: Ich wüsste nicht, wie ich an das Gehäuse ohne viel Gemache eine anständige Frontplatte montieren sollte. Ginge zwar "irgendwie", aber es soll ja auch nach was aussehen...

Wenn du dir zu Weihnachten ein anständiges Gehäuse schenken (zu denen die von Dr.Noise verlinkten leider NICHT gehören...), und dir zu dem Gehäuse eine anständige Frontplatte fräsen lässt, (z. B. bei Schäffer Apparatebau), hast du einen Verstärker "fürs Leben".

Die Verdrahtung ist scheiße, aber das können wir später klären.

Hallo,
ich stimme 0408SUSI in allen vier Punkten zu.

Grüße - Manfred