Warum nicht entwickelte Bausätze???

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Karsten
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 28. Jun 2004, 18:52
Hallo zusammen,

der SB ist eine schöne Möglichkeit, guten und dennoch bezahlbaren Klang zurealisieren,keine Frage!
ABER,
das Entwickeln eines Lautsprechers,respektive der Frequenzweiche und BR Abstimmung zu den gewählten Chassis,
ist ein komplexes Thema.
Man kann da net eben mal ein Chassis kaufen und eine Weiche dazu und gut,wenn es klingen soll.
Warum macht Ihr(einige) Euch denn so viel Arbeit,es gibt doch unzählige gute Entwickelte Bausätze,die man nur nachbauen muss.(Gehäuse)
Man kann sich doch an dem Gehäusebau "austoben" ,hat aber danach die SIcherheit das der LS auch klingt.
Desweiteren kann man sich die LS vorher anhören und nach seinem Budget aussuchen,

das versteh einer!(ich irgentwie nicht!)

Kann mir das einer plausibel erklären?

PS:klar ist es schön ,wenn man seine eigene Entwicklung hört,allerdings mit mal eben kurz einem Buch zum Thema LS_Entwicklung lesen ist es eben auch nicht getan!
paboxer
Stammgast
#2 erstellt: 28. Jun 2004, 19:04
klar ...ist schon richtig was du sagst.
manchen macht es aber eben auch sehr viel spaß sich mit der materie auseinanderzusetzen und sich "seine" vorstellung von der "perfekten" (ob das möglich ist oder nicht sei mal dahingestellt) box zu verwirklichen.

das muss man absolut akeptieren - denn die "perfekte" box ist u.U. für jeden individuell.

vorteile bei der kompletten selbstentwicklung sind halt:
-größe der box
-klang der box (was eigentlich ziemlich viel umfasst, d.h. eher, bspw. aus geschlossenen boxen, trockener bass, oder eben der typische "br bass", inwiefern ist einem tiefbass wichtig oder laustärke, impulsivität...was weiß ich...)
-man kann sie anpassen für den zweck
-räumliche anpassung (gut, das ist auch bei bausätzen möglich)
-abstrahlcharakteristik etc...

ob nun einem die viele arbeit wert ist...muss jeder für sich entscheiden !!!


[Beitrag von paboxer am 28. Jun 2004, 19:06 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Jun 2004, 19:38


manchen macht es aber eben auch sehr viel spaß sich mit der materie auseinanderzusetzen und sich "seine" vorstellung von der "perfekten" (ob das möglich ist oder nicht sei mal dahingestellt) box zu verwirklichen.


Ja,ist schon klar,nur wird es in den meißten Fällen nicht funktionieren,bzw. nicht das Optimium entstehen(für das eingesezte Geld!)
aktuelle Thread´s zeigen das doch


das muss man absolut akeptieren - denn die "perfekte" box ist u.U. für jeden individuell.


logisch akzeptiere ich diese Einstellung,verstehen tue ich sie aber nicht


vorteile bei der kompletten selbstentwicklung sind halt:
-größe der box
-klang der box (was eigentlich ziemlich viel umfasst, d.h. eher, bspw. aus geschlossenen boxen, trockener bass, oder eben der typische "br bass", inwiefern ist einem tiefbass wichtig oder laustärke, impulsivität...was weiß ich...)
-man kann sie anpassen für den zweck
-räumliche anpassung (gut, das ist auch bei bausätzen möglich)
-abstrahlcharakteristik etc...


sehe ich nicht umbedingt als Vorteile an,

man kann sich bei guten Entwicklern seine "Wunschbox" auf den Leib schneidern lassen, unter Berücksichtigung des Hörraumes und des eigenen Geschmacks.
Die Größe ist doch im Prinzip vorgeben,je nach Chassis und Abstimmung,da kann man selbst wenig beeinflussen.
Es gibt ja auch unterschiedliche Systeme,
Sat´s ,Kompakte ,Stand LS ,externe Subwoofer
Mehrkanallösungen usw.

Naja,kann ja jeder selbst für sich entscheiden......
Shinski
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Jun 2004, 20:05
es wird nie eine selbst gebaute box so gut sein wie eine JBL oder eine von HK Audio. Hinter den Boxen stehen monatelange Forschungen und Messungen die irgendwann das Optimum ergeben, dies ist meiner meinung nach als Privatbauer nicht möglich.

MfG
Kai
das_n
Inventar
#5 erstellt: 28. Jun 2004, 20:08
die stinknormalen jbls und co für den hausgebrauch, also unterhalb von 10000€, dürften massenhaft von bausätzen plattgemacht werden.......
hifi4life
Stammgast
#6 erstellt: 28. Jun 2004, 20:40

die stinknormalen jbls und co für den hausgebrauch, also unterhalb von 10000€, dürften massenhaft von bausätzen plattgemacht werden.......


Der Meinung bin ich allerdings auch.
Warum kosten denn die sogenannten High End Schlachtschiffe unmengen von Geld ?
Die Hersteller wollen sich ihre Monatelange Entwicklungszeit auch bezahlen.
Und wenn man sich mal die Chassis und die Weichen anschaut, ist da auch nichts besseres drin. Die kochen halt auch nur mit Wasser.
Ok, manche Hersteller haben besondere und ausgereifte Messsystem wie Canton beispielsweise.
Die meisten Hersteller produzieren aber meiner Meinung nach für eine breite Masse von Kunden, also auch kompromissbehaftet und teilweise Designorientiert.

Im Selbstbau kann man sich seinen für sich persönlich perfekten Lautsprecher entwickeln. Das nötige Know-How natürlich vorausgesetzt.
Das ist bei einigen fertigen Bausätzen nun mal auch nicht so. Also setzt man sich hin und entwickelt diesen.
Karsten
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Jun 2004, 21:15

es wird nie eine selbst gebaute box so gut sein wie eine JBL oder eine von HK Audio. Hinter den Boxen stehen monatelange Forschungen und Messungen die irgendwann das Optimum ergeben, dies ist meiner meinung nach als Privatbauer nicht möglich.

MfG
Kai


Das wage ich ebenfalls sehr stark zubezweifeln,da würde ich Dir nahelegen ,ein paar richtig gute Entwicklungen mal anzuhören,Du wirst OHREN machen!

Den "Privatbauer" habe ich auch nicht mit meinem
Posting gemeint.Genau das Gegenteil!

Um einen LS zuentwickeln braucht man einige Jahre Erfahrung und muss wahrscheinlich viel Lehrgeld bezahlen.
Die Frage war,warum man(als Hobbist)die Entwicklung nicht den Profi´s überlässt,somit Geld,Zeit und Nerven spart und sich danach dem Wesentlichen widmet,dem Musik hören!

Wer sich mit der Materie lange beschäftigt ,wird sicherlich schon Erfolge erzielen.
Dennoch wird es schwer werden,die Erfahrungen von Profi´s, die sich seit 20 J. mit dem Thema LS Entwicklung beschäftigt haben aufzuholen,bzw. anzueignen.

Das "Rad" oder den LS braucht und kann man nicht mehr NEUerfinden,es gab und gibt da schon alles.
omulki
Stammgast
#8 erstellt: 29. Jun 2004, 14:23
@Shinski


es wird nie eine selbst gebaute box so gut sein wie eine JBL oder eine von HK Audio. Hinter den Boxen stehen monatelange Forschungen und Messungen die irgendwann das Optimum ergeben, dies ist meiner meinung nach als Privatbauer nicht möglich.

Was bei JBL & Co. Optimum heisst, ist das Preis/ Leistungs Verhältnis, nicht der Klang. Auch spielt in dem Segment der Schalldruck eine wesentliche Rolle, genauso wie Genügsamkeit im Bezug auf Impedanzfestigkeit der Verstärker, uva.
Eine gute Selbstbau Box kann durchaus besser sein, als Markenware. Das wird vor allem typischerweise der Fall sein, wenn die Marke JBL ist oder Canton, etc.
Wenn Du berücksichtigst, dass der Einzelhandel bei LS 100% Marge hat und vor allem, wenn Du Dir bei einer Box aus dem <2000 € Segment mal die Chassis anschaust, wirst Du Deine Meinung schnell ändern.


@Karsten


Wer sich mit der Materie lange beschäftigt ,wird sicherlich schon Erfolge erzielen. ... Um einen LS zuentwickeln braucht man einige Jahre Erfahrung und muss wahrscheinlich viel Lehrgeld bezahlen.

Allerdings. Darin besteht aber genau der Spass/ die Herausforderung bei vielen Leuten.
Es gibt durchaus Leute, die sich sagen: Einen Bausatz kann jeder zusammenbauen. Da ist das Erfolgserlebnis a priori begrenzt.

Eines muss aber klar sein, wenn man keinen Bausatz verwenden will:
Günstiger als eine Fertigbox ähnlicher Qualität wird das anfangs definitiv nicht.
Anfangs.
Das bedeutet unter anderem, dass man für Testzwecke mehrere hundert Euro in Ls, Rs und Cs investieren wird, von verschiedenen Chassis, die im Keller landen ganz zu schweigen. Dazu kommt ein gutes Messmikro, ein schalltoter Raum, etc.
Im laufe der Zeit entwickelt sich aber schon ein Gefühl dafür, was zusammenpasst oder wie man errechnete Bauteilwerte zu verstehen hat (+100%/-50% :-))
Ich kenne einige Entwickler bei den bekannten Herstellern, die genau so angefangen haben.


Dennoch wird es schwer werden,die Erfahrungen von Profi´s, die sich seit 20 J. mit dem Thema LS Entwicklung beschäftigt haben aufzuholen,bzw. anzueignen.

Wenn Du die Entwickler von B&W oder Intonation meinst, ja. Das dauert.
Das technische Know How von Quardral & Co. hat man jedoch schnell (wenige Jahre). Wie gesagt, hier geht es mehr um Optimierung im Sinne der Einkaufspreise, als um klangliche Faktoren.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich es heute noch nicht schaffen würde, mit Bauteilen für 100 € eine akzeptable Box zu bauen, was den Massenherstellern immer wieder mal gelingt. Das ist deren Kernkompetenz. Nicht der wirklich gute Klang.

Ich würde allgemein empfehlen, als erstes DIY LS Projekt einen Bausatz zu nehmen und erstmal den Gehäusebau zu lernen. Dann die Weiche optimieren um auch dieses zu lernen. Dann erst von Null weg was eigenes anfangen.
paboxer
Stammgast
#9 erstellt: 29. Jun 2004, 18:40
also ich bin auch absolut der meinung das die qualität einer jbl oder HK box auf jeden fall übertroffen werden kann.
man siehe sich dazu auch das im PA-Forum entwickelte Low-Budget Top an, was ja klanglich weitaus besser als eine in dem Preissegment (oder glaube ich auch höher) angesiedelte HK box sein soll.

ich würde sogar soweit gehen und sagen, das die größe nicht unbedingt gleich festgelegt ist durch das jeweils verwendete chassis. ich kann doch - soweit ich das möchte ein chassis auch höher abstimmen - wenn ich das dann will, was dann widerum ein kleineres gehäuse bedeuten würde (geht man von einem geschlossenem gehäuse aus)

außerdem würde ich gerne hinzufügen, das jedes bauprinzip, sprich im bassbereich BR, BP, TML eine eigene klangcharakteristik hat. auch wieder ein anreiz, sich seine "wunschbox" zu bauen, sollte die passende box nicht zu finden sein oder auch nicht zu realisieren sein(finanziell), so lässt sich hier vielleicht in einigen fällen was mit DIY machen !


Ich würde allgemein empfehlen, als erstes DIY LS Projekt einen Bausatz zu nehmen und erstmal den Gehäusebau zu lernen. Dann die Weiche optimieren um auch dieses zu lernen. Dann erst von Null weg was eigenes anfangen.


auch dem schließe ich mich teilweise an ! zwar macht es sinn, seine handwerklichen fähigkeiten durch einen fertigen bausatz zu verbessern, bzw. erstmal damit erfahrungen zu sammeln, aber durch den zusammenbau eines bausatzes setzt man sich nicht unbedingt so viel mit der reelen lautsprechertechnik, den zusammenhängen auseinander, als wenn man von vorneherein eine box selber baut.

meine erste box zum beispiel war absoluter mist - rein klanglich gesehen - erfahrungen habe ich dadurch allerdings zuhauf gesammelt. noch heute dient diese box als "laborratte" und ich bereuhe den bau (...außer finanziell gesehen....... :cut) nicht.


Um einen LS zuentwickeln braucht man einige Jahre Erfahrung und muss wahrscheinlich viel Lehrgeld bezahlen.
Die Frage war,warum man(als Hobbist)die Entwicklung nicht den Profi´s überlässt,somit Geld,Zeit und Nerven spart und sich danach dem Wesentlichen widmet,dem Musik hören!


:|.. genauso könnte man fragen: warum gestaltest du deinen garten selber, wenn es dafür doch eigentlich garten..gestalter (was weiß ich :D) gibt...
ganz einfach: weil man da eventuell bock drauf hat...und es geht einem nicht nur darum, dass es schön ist seine eigene box zu hören..wie du schon sagtest..

ich mein...versteh mich nicht falsch das ist absolut nicht böse gemeint aber nur weil du das als unsinn kenntzeichnest, sprich weil du da keine lust drauf hast, nerven, zeit und geld dadurch als verschwendung ansiehst, heißt es ja nicht, dass es für jemand anders so ist. --was einem spaß macht und was nicht ist ja nun auch jedem selbst überlassen - bzw. womit er seine zeit und ressourcen verwendet, oder ?

versteh mich bitte nicht falsch das ist nicht als beleidigung gemeint !
Karsten
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jun 2004, 19:29
Hallo,

Deine Äusserungen sehe ich erstmal nicht als Beleidigung an.
Und wenn jemand sich aktiv mit der LS Entwicklung beschäftigen will,also bereit ist "Lehrgeld"zubezahlen(so wie Du es mit Deiner ersten Box getan hast),habe ich da auch nix gegen.
Allerdings kam mir das in einigen Thread´s nicht so vor,ich hatte eher den Einndruck das die Leute der Meinung waren,alleine durch den SB (also Chassis und Weiche zusammenschalten)kann man IMMER im Vergleich zu Fertiglautsprechern GELD SPAREN.UND das ist defenitiv nicht der Fall,oder?
Es gibt heute schon für relativ "kleines" Geld ordentliche Fertig-LS,die dann aber wahrscheinlich sogar noch besser klingen werden, als die ersten eigenen Entwicklungen.
Naja,das muss jeder selbst entscheiden!
Wenn jedoch das Ziel ist,den besten Klang für´s Geld zuhaben würde ich zu entwickelten FERTIG-LS
"zum Selber zusammenbauen" empfehlen.


[Beitrag von Karsten am 29. Jun 2004, 21:02 bearbeitet]
Jafp23
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Jun 2004, 18:28

Kann mir das einer plausibel erklären?


weil ich einfach das was ich mir vorstelle sonst nirgendwo bekomme
und weil nur ich dann verantwortlich bin wenn es nicht klappt
und so lange verbessern kann bis es klappt

mein aktuelles projekt läuft jetzt schon seit ende märz und ich denke nicht, das ich vor ende september zu irgendeinem ergebniss komme...
preis na ja bis jetzt ca 7 mal so teuer wie geplant ...


[Beitrag von Jafp23 am 30. Jun 2004, 18:30 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Jun 2004, 20:05


Kann mir das einer plausibel erklären?


weil ich einfach das was ich mir vorstelle sonst nirgendwo bekomme
und weil nur ich dann verantwortlich bin wenn es nicht klappt
und so lange verbessern kann bis es klappt

mein aktuelles projekt läuft jetzt schon seit ende märz und ich denke nicht, das ich vor ende september zu irgendeinem ergebniss komme...
preis na ja bis jetzt ca 7 mal so teuer wie geplant ... :cut



Hallo,

na das ist doch mal eine ehrliche Aussage!
Was wolltest Du haben und hast es nicht bekommen?(reine Neugierde)
Aber Dir ging es in erster Linie um das Selbst entwickeln ,oder?

Dann noch viel Erfolg weiterhin und ich hoffe das Du Dein Budget nicht weiter überziehen mußt!
audiofisk
Inventar
#13 erstellt: 30. Jun 2004, 21:29
Es gibt doch viele Wege zum Ziel schön(e) Musik zu hören.

[in 'schön' verberge ich mal die persönliche Vorstellung eines jeden Lesers]

selber Kaufen
selber Bauen
selber Entwickeln

Die Frage, welchen Weg man wählt,
stellt sich, real betrachtet, ja nicht nur beim Lautsprecherbau. Möbel, Häuser, Kleidung, vieles kann man alternativ zum Konsum auch selber anfertigen.
Als Beispiel führe ich mal dieses Autoprojekt an: Klick hier.. dagegen bewege ich mit meinem eigenen Boxenprojekt doch nur peanuts.

Für die meisten Menschen stellt sich diese Frage aber gar nicht: Sie kaufen sich das Auto fertig.
Eine Diskussion über Bausatzautos halten Sie für Zeitverschwendung, viele werden ein Bausatzauto sogar gering schätzen.
Einige aber nicht. Für diese stellt sich fertig Kaufen als die schlechtere Alternative dar.

Noch weniger Enthusiasten werden sich sogar mit dem Bausatz nicht zufrieden geben und wichtige Komponenten des Autos selber Entwickeln und Zusammenstellen.

Vermutlich müssen diese am dickfelligsten sein und sich die blödesten Sprüchen reintun. (neutraler Formuliert: sich die meiste Kritik am eigenen Standpunkt anhören).
Dafür haben Sie die Befriedigung durch selbstgeleistete Arbeit gespürt, die aber wiederum nur von Menschen geschätzt wird, die das schon selber getan haben.

Ob das jetzt erstrebenswert ist überlasse ich gerne der weiteren Diskussion, ich wollte aber für Toleranz für die individuellen Vorgehensweisen werben.


]-audiofisk°<
Karsten
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Jul 2004, 10:00
Hallo zusammen,

ich glaube ich habe mich "unglücklich" ausgedrückt,denn
wenn jemand das Ziel hat seine eigene Box selbst zuentwickeln,ist das eine feine Sache und kann man nur respektieren bzw. tolerieren.(habe ich nie anders behauptet!)
Die Vor-und Nachteile dürften jedem der dieses Ziel klar sein.

Nein,es ging mir um Leute die die Vorteile eines SB-LS(Bausatz) gegenüber einer Fertigbox sehen,und auch mit den Nachteilen(Gehäuse selbst zubauen) kein Problem haben.

Ich habe ja schon öfters empfohlen(aus gutem Grund)sich einfach mal die "Mühe"zumachen ,sich verschiedene Bausätze
im Rahmen des eigenen Budget anzuhören und gegebenfalls sogar noch mit einem "Wunsch"Fertig-Ls zuvergleichen.

Ich werde jetzt aber nicht in jedem "Suche"-LS-Thread,diese Emfehlung schreiben,denn dann habe ich keine Zeit mehr meine LS zuhören,was ja sehr schade wäre!

Wenn jemand grundsätzlich einem Bausatz NICHT abgeneigt ist,aber noch nicht die Möglichkeit hatte ,sich einen Überblick über den gebotenen Klang im Vergleich zum finanziellen "Aufwand" zuverschaffen,kann er dies hier mal äussern.

Hintergrund ist,abhängig vom Interesse und Bedarf könnte man sicherlich mal eine 2. Messe(eventuell im Herbst) mit den neuen Entwicklungen/Bausätzen von Manfred Zoller "auf die Beine" stellen.(quasi dazu nötigen )

Ansonsten kann ich nur im "kleinen"Rahmen anbieten,mein System(Foto der Sat´s habe ich mal gepostet) anzuhören,
dann wird meine Begeisterung ,denke ich, klarer.
(die Sub´s müssen halt noch in die gleiche Liga )

Es sollten sich also nur Leute angesprochen fühlen ,die
max. Klang für relativ wenig Geld haben wollen.

Jedem der selbst entwicklen will ,hat meinen Respekt und
dem wünsche ich viel Erfolg.

Schönen Tag,
Jazzy
Inventar
#15 erstellt: 02. Jul 2004, 13:12
Hallo Karsten!
Hier ist einer,der schon 2 Bausätze nachgebaut hat(und viele Bücher gelesen).
Einen aus HobbyHiFi und einen aus Klang u. Ton.
Beide sind sehr gut klingend,haben meine Erwartungen voll erfüllt.
Du siehst,es gibt Leute die sich auf die professionelle Entwicklung anderer stützen
Trigger-Roy
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Jul 2004, 13:57
Hallo zusammen,

also zu diesem Thema ist ja schon viel gesagt worden und ich wüsste eigentlich nichts Wissentswertes zu ergänzen. An dieser Stelle möchte ich nur mal meine Beweggründe zum SB von null posten.

Für mich ist es mittlerweile (beschäftige mich seit etwa März mit diesem Thema) zu einem Vollzeithobby geworden. Und das ist es was ich wollte, ein Hobby das mich über einen längeren Zeitraum beschäftigt und nicht nach einer Woche Gehäusebau beendet ist. Nagelt mich jetzt bitte nicht auf diese eine Woche fest , aber für mich ist allein die Schreiner-, Tischler-arbeit keine Herrausforderung mehr.

Ich habe natürlich sehr schnell feststellen müssen das die anfängliche Euphorie sehr schnell gebremst wird, wenn man langsam mitbekommt was diese Thema für einen finanziellen Umfang annehmen kann, wie komplex dieses Thema in Wirklichkeit ist und das es keine wirklichen Patentrezepte gibt, die 100prozentig zum Erfolg führen.
Anfanglich habe ich auch gedacht das ein Projekt in etwa 2-3 Monate dauern wird. Ich bin jetzt noch dabei mir überhaupt im Klaren zu werden, was ich denn wirklich möchte und wie ich dies umsetzten kann.

Ich kann auch nur für mich reden, und dahingehend bin ich schon Vorbelastet. Ich habe einiges an Erfahrungen im Handwerk sammeln können und bin beruflich Elektroinstallateur, was für mich denke ich, den Einstieg sehr erleichtern wird.
Für mich ist so ein DIY-Projekt genau das Hobby was ich will. Ein Modeleisenbahner zum Beispiel baut sich ja auch nicht einfach ne Bahn zusammen und dann war es das mit dem Hobby und er fährt mit den Waagen nur noch im Kreis. Man sucht irgendwie ( so ist es bei mir ) eine Beschäftigung auf Dauer, die einem echt fordert und sogar über sich hinaus wachsen läßt.


Das ist meine Senf zu diesem Thread.

Ach und was ich aus diesem Forum mitgenommen hab ist das Jeder seine indivuellen Vorleiben, Vorstellungen und Eigenarten hat, woran man erkennen kann das dieses Thema nicht zu Pauschalisieren ist. Es gibt kein wirklich einheitliches Patent und jeder gibt nur(und kann es auch nur so) seine subjektive Meinung ab.

(endlich mal wieder ein Thread mit höherem Niveau)
cleaner
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Jul 2004, 06:25
Hallo,

Einen LS-Bausatz habe ich auch schon nachgebaut. Meine Meinung ist, dass man im unteren Preissegment kein Geld mit Selbstbau sparen kann. Ich rede jetzt aber nicht von einer Selbstentwicklung, sondern von Bausätzen. In so genannten High-End ist es wirklich möglich. Teilweise richtig "sparen".

Ich habe zum Beispiel Atlas Compact von Visaton nachgebaut. Ich habe ein anderes Hochtöner genommen, MHT 12, dass besser aussieht und "besser" klingt. Die Weiche habe ich verändert. Dabei nicht wie sehr viele es denken, die Bauteile mit gleichen Werten nur teuerer, was ich ab gewissen Grad als Geldverschwendung sehe. Und dann noch dass Gehäuse so gut wie gänzlich anders gebaut, also mit massiven Veränderungen.
Und nicht jeder würde auf anhieb erkennen dass es sich eigentlich um Visatons Atlas Compacts handelt
Somit könnte ich dann behaupten dass ich es selbst entwickelt und gewastelt habe

Dabei sollte man bedenken, dass für die Summe die man maximal für die Fertiglautsprecher bereit ist auszugeben, würde man bei der gleichen Investition in das Selbstbau (nicht Selbstentwiklung), viel mehr kriegen. Wie zum Beispiel- irgend ein Super-Hersteller würde seine speziele Holzgehäuse sowas von perfekt beschreiben. Aber die Qualitäten eines Steins, würde es dennoch nie erreichen. Der Hersteller wird aber für sein extrem aufwendig aufgebaute Holzgehäuse das 5 bis 10 fache verlangen was ein Steingehäuse kosten könnte.

Ich habe ca. 2500€ für Bau meiner Boxen ausgegeben. Einerseits schon sehr viel, 5000DM
Andererseits, im Vergleich z.B. zu 800er Reihe von B&W die etwa in 18.000€ Klasse liegen, sind 2.500€ mikrig. Dennoch ,denke ich, könnten meine Compacts locker mit Boxen aus 10.000-20.000€ Klasse aufnehmen. Und die Fertiglautsprecher aus 2.000-5.000 würden sie locker klangmässig platt machen.
omulki
Stammgast
#18 erstellt: 06. Jul 2004, 09:59
Cleaner,

super! Hört sich gut an. Bin in allen Punkten Deiner Meinung. Vor allem würde ich das Ergebnis Deiner Arbeit gerne hören.
Vergiss bloss bitte folgendes nicht: Die wenigsten denken an 2,500€, wenn sie von LS- DIY sprechen, besonders, wenn der Tenor auf Sparen ggü. e. Fertigbox hinweist. Wie Du schon sagst, im unteren Segment ist an solches nicht zu denken. Ferner hast Du offenbar ziemlich Ahnung. Und Du hast mit nem Bausatz angefangen, was anfangs meine Empfehlug war. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du jetzt, mit dem Wissen, ein Projekt from scratch aufziehen könntest, das sogar zu noch besseren Ergebnissen führt. Hast Du darüber schon nachgedacht?


Dennoch ,denke ich, könnten meine Compacts locker mit Boxen aus 10.000-20.000€ Klasse aufnehmen.
Hier ist einer, der Dir das glaubt. Jetzt will ich sie erst recht hören, wo wohnst Du denn?
(Warum nur werde ich völlig fertig gemacht, wenn ich sowas schreibe? Warte nur, wird Dir auch noch passieren :-( ). Jeder geht von sich aus, daher glaubt Dir keiner, dass Du so etwas zu Stande bringst...

Viel Spass beim Musikhören!!

Oliver.
Esche
Inventar
#19 erstellt: 06. Jul 2004, 10:04
morgen

habe die gleiche meinung und höreidrücke wie ihr. habe mich auch für ein selbstbauprojekt entschlossen und nicht bereut.

grüße esche
Jazzy
Inventar
#20 erstellt: 06. Jul 2004, 13:19
hallo cleaner!
M.E. kosten die teuersten Kompakten am Markt ca. 5000 Euro/Paar.
Da bist du mit 2500 Euro immerhin um die Hälfte billiger gekommen.
Aber mit guten Standboxen geht IMHO noch etwas mehr,oder?
omulki
Stammgast
#21 erstellt: 06. Jul 2004, 13:34
Hallo,

es gibt schon noch teuerere Kompakts.


Aber mit guten Standboxen geht IMHO noch etwas mehr,oder?

Klar, das Volumen eines Lautsprechers hat ohne Zweifel mit seiner unteren Grenzfrequenz zu tun.
Das ist aber dann Geschmackssache. "Besser" ist schwer zu sagen. Warum besser? Mehr und tieferer Bass sicher.
Objektiv wird man das als besser bezeichnen dürfen, da gebe ich Dir Recht.

Oliver.
cleaner
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Jul 2004, 14:42
Ich würde nicht unbedigt sagen dass ich viel Ahnung von habe. Es war der erte Bausatz den ich nachgebaut habe und wahrscheinlich auch der letzte.
Die Abmessungen von Boxen sind: ca. 150X40X40cm. Das Innenvolumen für den TTer schätze ich auf ungefähr 150L und des MHTes auf 20L.
Das Gewicht wird ca. 130kg sein (baue gerade die Schallwand um). Gemacht aus 25cm Buche MPX, innen überklebt mit 8mm Feinzeug Keramikfliesen. Somit ist für die Stabilität und Dämmung gut gesorgt. Der Frequenzgang von ?? - 40.000Hz. Die untere Grenzfrequenz, ist schwer zu sagen ohne gemessen zu haben, ich denke aber 20-25Hz. Schalldrück 90db.


Klar, das Volumen eines Lautsprechers hat ohne Zweifel mit seiner unteren Grenzfrequenz zu tun.
Das ist aber dann Geschmackssache. "Besser" ist schwer zu sagen. Warum besser? Mehr und tieferer Bass sicher.

Defenitiv Das muss man erst gehört haben, da mit Worten ist es kaum zu beschreiben. Nur eins kann ich sagen. Ich hatte schon paar Fertiglautsprecher gekauft, Canton und Quadral. Canton mit 2X 18er, Quadral mit 1X 20er. Es ist nicht mal im entferntesten dem 30er in 150L Volumen ähnlich.

Die Boxen betreiben tuh ich im Bi-Amping.
Ich wohne in Iserlohn...
Karsten
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Jul 2004, 15:04
Hallo cleaner,

könntest Du eventuell mal ein Bildchen posten?
oder den Bausatz nennen?
Würde mich mal interessieren,ich bin gerade auch am neuplanen.Ziel ein Stand-LS für only Stereo auf hohen Nivaue!(logisch)
cleaner
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Jul 2004, 15:29
Das habe ich schon. Es ist "Atlas Compact" von Visaton.
Ich denke mal dass "Eton Empire" auch ganz guter Lautsprecher ist.
Bilder möchte ich noch keine posten, da die Boxen der Zeit im Umbau sind. Der erste Eindrück prägt sich tief...

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW Sind die Compacts bei Ebay. 700€ sind die schon wert, da schon alleine der Bausatz ohne Gehäuse 1300€ kostet.


[Beitrag von cleaner am 06. Jul 2004, 17:01 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Jul 2004, 18:15
Hallo Cleaner,

danke für den Link.
(bin auf die Visaton HP heute mittag nicht drauf gekommen)
bergteufel_2
Inventar
#26 erstellt: 06. Jul 2004, 20:43
hi @all,
ich denke in diesem thread hat jeder mehr oder weniger recht. Es gibt gute Kaufboxen und ebenso gute Selbstbau-LS
(da vermutlich mehr vorentwickelte, da sich viele Selbstbauer hoffnungslos überschätzen). Von beiden Thesen konnte ich mich in Hörsitzungen überzeugen, wobei leider der Vergleich zwischen Selbstbau und Kauf von beiden Parteien - ich vermute aus nachvollziehbaren finanziellen Gründen - vermieden wird UND das ist das eigentliche Problem. Ebenso sehen m.E. häufig die Selbstbauboxen echt lieblos aus, nur weils gut klingt, muss es ja nicht fürchterlich aussehen.
Andererseits macht mir die Bechäftigung (auch theoretisch) mit dem PA-Selbstbau wahnsinnig Spass und brachte mir die Erkenntnis: einfach ist das komplexe Thema wirklich nicht.
cleaner
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Jul 2004, 22:09
Ebenso sehen m.E. hä...rchterlich aussehen.
Nein, müssen die nicht, wenn man handwerklich begabt ist...
Es kostet nur Zeit. Ansonsten kann man so gut wie alles selber machen.
Karsten
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Jul 2004, 22:32
Hallo Bergteufel,

ich hatte diesen 2 Wege LS schonmal gepostet,wurde sehr aufwendig realisiert.
Kosten waren 150 Euro/stk. + Holzkosten+ ZEIT FÜR GEHÄUSEBAU!
(Nur nochmal weil Du die Optik ansprichst.)

http://img17.imageshack.us/my.php?loc=img17&image=front_ganz.jpg


Da sehen einige bekannte Fertig LS aber doch sehr "bescheiden" um nicht zusagen billig dagegen aus.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#29 erstellt: 07. Jul 2004, 03:13
@Volker

Ich stelle mal die Mutmasung an, dass auch bei Dir der Anfang Deiner Selbstbauerkarriere mit dem Traum einer selbstkonzipierten Box anfing --- und schliesslich hast Du es ja geschafft.

Im vorjerein zu sagen, so weit komm ich eh nicht wäre doch irgentwie ziemlich traurig --- dann gäbe es keine Leute wie Dich, sondern nur welche, die davon träumen !!!
bergteufel_2
Inventar
#30 erstellt: 08. Jul 2004, 21:21
hi karsten,
zugegeben, der LS sieht gut aus, macht auf mich aber auch nicht den Eindruck, dass ihn ein "normaler Hobby-Handwerker" gebaut hat. Ich bin weder Schreiner noch Lackierer, um eine solch professionelle Arbeit hinzubekommen und da es offensichtlich vielen ähnlich geht (schau mal in die Gehäuse Tips von K&T oder HobbyHifi), sehen die LS dann häufig - aber eben nicht immer - so bastelmäßig aus. Das ich darüber hinaus auch noch verdeckte Chassis bevorzuge, erwähne ich nur am Rande. Früher gab es mal Faltgehäuse - gibts die heute noch?
Bei meinen Überlegungen zu PA-Boxen interessiert mich die Optik allerdings nur zweitrangig, da würde mir Lack o. ä. vollkommen reichen. Bei PA musste ich allerdings feststellen, dass meine Kenntnisse in Hifi dort nicht anwendbar sind und daher lese ich momentan viel Fachlektüre und in Foren zu diesem doch recht vielseitigem Thema.
Karsten
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 09. Jul 2004, 08:25
Hallo bergteufel,

ja,das Gehäuse wurde aufwendiger realisiert.
Dazu wurden Profimaschinen verwendet,die hat nicht jeder
zur Verfügung,schon klar!

Bei dem Preis/Leistungsverhälnis des Bausatzes,könnte man sich ein Gehäuse in einer kleinen Schreinerei bauen lassen.z.b. aus Multiplex auf Gehrung geschnitten und gebeizt.
Als Ergebnis hätte man einen Traum-LS mit guter Optik,
der auch noch bezahlbar ist!
bukowsky
Inventar
#32 erstellt: 09. Jul 2004, 08:44


Um einen LS zuentwickeln braucht man einige Jahre Erfahrung und muss wahrscheinlich viel Lehrgeld bezahlen.
Die Frage war,warum man(als Hobbist)die Entwicklung nicht den Profi´s überlässt,somit Geld,Zeit und Nerven spart und sich danach dem Wesentlichen widmet,dem Musik hören!

Wer sich mit der Materie lange beschäftigt ,wird sicherlich schon Erfolge erzielen.
Dennoch wird es schwer werden,die Erfahrungen von Profi´s, die sich seit 20 J. mit dem Thema LS Entwicklung beschäftigt haben aufzuholen,bzw. anzueignen.

Das "Rad" oder den LS braucht und kann man nicht mehr NEUerfinden,es gab und gibt da schon alles.


genau, das Rad muss nicht erfunden werden ... es gibt genügend Bausatzvorschläge, die wirklich ausgereift und durchdacht sind. Da muss man wirklich das Rad nicht neu erfinden.

Aber warum soll ich sogenannten Profis vertrauen, die vielleicht versuchen, einen Massengeschmack zu treffen? Wenn ich mir so manche Box ansehe, bezweifele ich, dass dort Profis dahinter stecken. In erster Linie sind es m. E. keine Bestmögliche-Hifi-Wiedergabe-Institute, sondern schlicht Wirtschaftsunternehmen. Mann kann nur mutmaßen, welchen Bruchteil einer 1.000-Euro-Box wirklich in gute Bauteile oder gar Entwicklung fließen.

Dieses Geld könnte man auch komplett ins Material stecken und bei geschickter Auswahl und guter Umsetzung in der Tat eine ausgewachsene Box hervorzaubern.

Man sollte auch nicht vergessen, dass Boxen-Hersteller ihren Entwicklungsabteilungen Vorgaben machen ... finanzielle Vorgaben. Die Zeiten, in denen Entwickler wirklich innovativ sein konnten, wirkliche Fortschritte in der Sache gemacht haben, dürften meiner Meinung nach längst vorbei sein (mit vielleicht ganz wenigen Ausnahmen).
Ich denke, es geht heute mehr um Break-Even-Point, Absatz und Marktanteile.


[Beitrag von bukowsky am 09. Jul 2004, 08:50 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Jul 2004, 11:14
Hallo bukowsky,

es gibt heute noch Kundenorientierte Entwickler,die Dir
sogar die LS zuhause per FW anpassen.

Geht net,gibbet net!!!!

Wenn Du mal aussergewöhnliche LS suchst,sag einfach bescheid.
Du bekommst für Dein Budget das Optimum!(da halte ich auch gerne eine Wette!)
bukowsky
Inventar
#34 erstellt: 09. Jul 2004, 12:27

Hallo bukowsky,

es gibt heute noch Kundenorientierte Entwickler,die Dir
sogar die LS zuhause per FW anpassen.

Geht net,gibbet net!!!!

genau ... deshalb habe ich es auch eingeschränkt mit den wenigen Ausnahmen ...


Wenn Du mal aussergewöhnliche LS suchst,sag einfach bescheid.
Du bekommst für Dein Budget das Optimum!(da halte ich auch gerne eine Wette!)

das Optimum für mich bekomme ich im Selbstbau, unter anderem auch, weil ich dort auch das Preisoptimum mit meinen klanglichen Vorstellungen unter einen Hut bekommen kann.
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