Brummen aus t.amp S-100 nach Umzug

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-AB-
Stammgast
#1 erstellt: 08. Mrz 2016, 13:57
Hi liebes Forum,

hab gestern nach Umzug meine Lautsprecher ausgepackt und aufgebaut - zack, ich hab rechts ein Brummen im LS.

t.amp S-100, nur auf dem zweiten Kanal (der andere ist schön stumm), Regler ganz runter/aus gedreht, keine Eingänge beschaltet. Ground lift macht keinen Unterschied...

Es liegt nicht am LS, wenn die die vertausche, brummt der andere. Ist also der Ausgang an der Endstufe. Ach ja, und wenn die Ultradrive symmetrisch mit XLR dran hängt, macht es auch keinen Unterschied.

Vor dem Umzug war alles in Ordnung... Jemand eine Idee was es sein könnte/wie man es fixen kann?

Danke schonmal


MfG,
Benjamin
Hörstern
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Mrz 2016, 11:28
Hi,

was passiert denn wenn du drauf haust oder einseitig ein paar cm fallen lässt?
Wenn der Amp kaputt ist, dann ist er kaputt. Reparieren lassen?
ftrueck
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Mrz 2016, 12:28
Banale frage: schon versucht den Stromstecker zu drehen? Evtl auch mal ne andere Steckdose probieren. Ansonsten den Amp mit zu jemand anderem nehmen und dort probieren. Achte aber auf gleiche oder ähnliche Boxen um möglichst ähnliche Bedingungen zu haben.
Caperucita
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mrz 2016, 19:36
und schließ mal deine ganze Kette an eine Steckdose an.

Bei mir ist eine Masseschleife in der Wohnung, Subwoofer brummt wenn der Stecker falschrum eingesteckt ist. Hilft auch manchmal den Kühlschrank auszustecken....
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 09. Mrz 2016, 21:16
Wenn die die Endstufe unbeschaltet ist, die Pegelregler zu, dann gibt es da keine Brumschleife.
Vieleicht hat sich durch den Transport im Gerät ein Massekontakt gelöst, oder eine Lötstelle ist nicht mehr in Ordnung.
-AB-
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mrz 2016, 03:30

Hörstern (Beitrag #2) schrieb:
Hi,
was passiert denn wenn du drauf haust oder einseitig ein paar cm fallen lässt?
Wenn der Amp kaputt ist, dann ist er kaputt. Reparieren lassen?

Hm. Es macht "Bumms", aber sonst nix.

Reparieren *lassen* lohnt sich vermutlich schon gar nicht mehr. Könnte die Endstufe aber gegen eine andere austauschen...


ftrueck (Beitrag #3) schrieb:
Banale frage: schon versucht den Stromstecker zu drehen? Evtl auch mal ne andere Steckdose probieren. Ansonsten den Amp mit zu jemand anderem nehmen und dort probieren. Achte aber auf gleiche oder ähnliche Boxen um möglichst ähnliche Bedingungen zu haben.

Noch nicht probiert, schau ich morgen mal. Ich rate aber mal, dass sich nichts ändern wird.

Hier in der Nähe (England) kenn ich leider keinen zum testen



Caperucita (Beitrag #4) schrieb:
und schließ mal deine ganze Kette an eine Steckdose an.

Bei mir ist eine Masseschleife in der Wohnung, Subwoofer brummt wenn der Stecker falschrum eingesteckt ist. Hilft auch manchmal den Kühlschrank auszustecken....

Mh, aber es brummt ja schon wenn nur ein Gerät dran hängt. Wobei, hier im UK gibt es teils so lustige "Ring"-Netzarchitektur. Also andere Verbraucher hängen in dem Fall definitiv an derselben Leitung - aber wie gesagt, Abspielgerät o.Ä. ist nicht angeschlossen. Brummen hatte ich in meiner letzten Wohnung aber auch eliminiert, da ich digital in die DCX, und von da symmetrisch in den Verstärker geh.


ZeeeM (Beitrag #5) schrieb:
Wenn die die Endstufe unbeschaltet ist, die Pegelregler zu, dann gibt es da keine Brumschleife.
Vieleicht hat sich durch den Transport im Gerät ein Massekontakt gelöst, oder eine Lötstelle ist nicht mehr in Ordnung.

Hm, morgen mal aufschrauben. Normalerweise sind die t.amps ja ziemlich unverwüstlich, beim Umzug war er in 2 Lagen Luftpolsterfolie eingepackt... Mal sehen wie es innen aussieht.
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2016, 10:53
Kalte Lötstellen und Kontaktprobleme kündigen sich nicht unbedingt lange an.
Mein Behringer DEQ 2496 hat am Anfang ein paar Rebootprobleme gehabt und das war dann auch eine Steckkontakt am Netzteil.
Ich würde bei der Endstufe schauen, ob das Brummen immer noch da ist, wenn die Eingänge an der Endstufe selber wirklich kurzgeschlossen sind. Brummt der der gute Kanal auch, wenn bei offenen Eingang der Regler auf ist?
-AB-
Stammgast
#8 erstellt: 11. Mrz 2016, 02:28
Also Netzkabel "verpolt" einstecken ändert nichts. Zum von-innen-ansehen komme ich vermutlich erst am Wochenende...


ZeeeM (Beitrag #7) schrieb:
Brummt der der gute Kanal auch, wenn bei offenen Eingang der Regler auf ist?

Der "gute" Kanal brummt gaaaaanz leise. Also es muss schon still sein, und man muss nah (<1m) vor dem LS sitzen. Am Hörplatz nicht wahrnehmbar. Dieses Brummen wird auch nicht lauter, wenn man den Regler aufdreht. Was lauter wird, ist ein ~weißes~ Rauschen, aber auch das ist (bei sinnvollen Einstellungen, bis halb aufgedreht) leiser als das lästige Brummen auf dem schlechten Kanal....

Es *müsste* dann ja also eine Schaltung/ein Fehler *nach* der Verstärkung sein, die das Brummen erzeugt.
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2016, 14:04
Ich würde mal im stromlosen, vom Netz getrennten Zustande das Gerät aufmachen und alle Steckverbinder mal abziehen und wieder drauf stecken.
-AB-
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mrz 2016, 03:01
Von oben sah er aus wie frisch vom Werk. Platine ausgebaut, drunter...

t.amp S-100

Hm. Ist das Lack? Schien jetzt nicht leitfähig zu sein... Die Lötverbindungen sehen imo alle gut aus. Noch spezielle Vorschläge, was ich testen kann? Sonst steck ich wieder alle Stecker ein und bau es zum testen wieder zusammen...
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2016, 03:32
Die Platine sieht schon nachgelötet, aber i.O. aus.
Evtl. ist der Thread noch von Interesse, aber leider auch dort (noch) keine Lösung gefunden worden.
-AB-
Stammgast
#12 erstellt: 13. Mrz 2016, 04:06
Huch, das ist ja exakt mein Problem. Bloß, dass mein Trafo nicht brummt, aber das wird in dem Thread ja auch als Ursache ausgeschlossen.

Da das Problem bei mir ja sozusagen "über Nacht" aufgetreten ist, hab ich vermutlich noch einen Vorteil - alles "gewollte", was eine Brummschleife induzieren könnte, kann man bei mir ausschließen.

Dass ein Elko - z.B. wegen Temperaturunterschiede (war immerhin 12 Stunden in Februar-Kälte unterwegs) ausfällt, scheint mir da am wahrscheinlichsten. Geraten wären die relevanten Elkos vermutlich die 6 dicken in der Mitte.

Jetzt hab ich kein Multimeter mit kapazitiver Messmöglichkeit. Ich könnte ja aber evtl. die einzelnen Elkos zwischen rechts/links tauschen, und schauen, wann das Problem migriert - und den entsprechenden Elko tauschen. Seht ihr da Erfolgschancen?
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:38
Das sind wohl jeweil drei Elkos für die positive und drei für die negative Versorgungsspannung. Hat man gemacht, da man stehenden Bauteile haben wollte und nur 1HE Gehäusehöhe.
Wenn das Ding im Leerlauf läuft, sollte ein defekter Elko nicht den Effekt machen.
Vieleicht habe ich es überlesen, aber wie laut ist denn das Brummen? Ist es ab einer gewissen Entfernung nicht mehr zu hören?
-AB-
Stammgast
#14 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:56

ZeeeM (Beitrag #13) schrieb:
Wenn das Ding im Leerlauf läuft, sollte ein defekter Elko nicht den Effekt machen.
Vieleicht habe ich es überlesen, aber wie laut ist denn das Brummen? Ist es ab einer gewissen Entfernung nicht mehr zu hören?

Mein Gedanke war - hinter den Elkos sollte ja geglättete/Gleichspannung vorliegen. Wenn jetzt die Kapazität nicht voll da ist, könnte es ja zu einem leichten Schwanken der Spannung führen. Das Signal (also nix) wird dann mit dieser verstärkt... Hm... Oder sollte das Brummen dann auch mit Aufdrehen der Lautstärke zunehmen?

Denn das ist ja definitiv nicht der Fall.

Es ist deutlich hörbar. Der Raum ist jetzt nicht so groß, aber ohne Signal hört man es (auf den Juruas, 95db/2.8V, laut Strassacker) auch in 3-4 Metern Entfernung.
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:06
Wenn der Amp nur seine Ruheaufnahmeleistung hat, dann sollte 30% Wegfall der Siebkapazität nicht zum Brummen führen, da der Amp die Kapazitäten nicht in einer Halbwelle so entlädt, das man am Ausgang Brummen sieht.
Da das Brummen nur einen Kanal betrifft, kann das NT es selber nicht sein.
Spielt denn der brummende Kanal ansonsten normal? Ich vermute, das da etwas nicht auf Masse liegt, was aber liegen soll.
detegg
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:12

Rabia_sorda (Beitrag #11) schrieb:
Die Platine sieht schon nachgelötet, aber i.O. aus.

Sehe ich absolut nicht so!
Da war jemand mit einem "Brateisen" und falschem Lötzinn dran! Einige Lötstellen lassen mich grusseln!

Ein Transport bedingt neben Temp.-Unterschieden auch unvermeidbare Erschütterungen - das führt dann bei schlechten Lötverbindungen zu Kontaktproblemen.
Ist das Board RoHS-zertifiziert? Sollte dann auf der Bestückungsseite draufstehen ...

Detlef
fmmech_24
Stammgast
#17 erstellt: 13. Mrz 2016, 19:33
..die Platine wurde verm. ROHS-konform verlötet. (bleifrei)

Die Reste dürften wohl vom Flussmittel oder ähnlichem stammen.

Ich reinige solche PCB's mittels billigsten Universal-Fettreiniger aus der Küche..ausbauen, einsprühen, mittels Bürste reinigen, heisses Wasser (Dusche) drüber, sofort trockenföhnen und fertich ist..

Achtung! Potentiometer unbedingt abdecken oder auslöten.
MosFetPapa
Stammgast
#18 erstellt: 14. Mrz 2016, 04:03
Hallo Benjamin,

wenn ich das richtig sehe, dann hat der Verstärker ein gemeinsames Netzteil für beide Kanäle.
Damit scheiden die Siebelkos etc. als Brummquelle für nur einen Kanal aus.

Folgendes:

1. Mach mal ein Foto des offenen (wieder zusammengebaut - ohne Deckel) Verstärkers von oben und markiere mal welcher Kanal brummt.

2. Könnte es eine Brummeinstreung direkt auf den danebenliegenden Kanal vom Rigkerntrafo sein? - Rigkern lösen und mal Testweise den Abstand vergrößern

3. Steht vieleicht noch ein anderes Gerät in der Nähe des Verstärkers das Brummeinstreuungen verursachen könnte? - Ggfls.alle möglichen anderen Störquellen mal beiseite stellen.

4. Was passniert, wenn du die Eingänge direkt an der Endstufenplatine kurzschließt? Wenns brummen dann weg ist, würde ich mir mal den Lautstärkeregler und alles drum herum genauer anschauen.

5. Wenn das bis jetzt keine Besserung gebracht hat, mal die Stromversorgung für die Vorstufentreiber des betroffenen Kanals auf der Endstufenplatine in Augenschein nehmen. Die wird ja vermutlich für jeden Kanal separat aufgebaut sein - Schaltplan wäre hilfreich. Zumindest würde ich da dann als erstes nach defekten Lötstellen, Kondensatoren ... schauen.

So, ich denke das reicht fürn Anfang.
Berichte mal und dann schauen wir weiter.

Viel Bass beim Spaßteln
Holger
-AB-
Stammgast
#19 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:16
Ob es RoHS zertifiziert ist konnte ich nicht heraus finden Oo. Steht nichts auf der Platine. Weiß jemand, wo die t.amps zusammen gelötet werden?


MosFetPapa (Beitrag #18) schrieb:
1. Mach mal ein Foto des offenen (wieder zusammengebaut - ohne Deckel) Verstärkers von oben und markiere mal welcher Kanal brummt.

2. Könnte es eine Brummeinstreung direkt auf den danebenliegenden Kanal vom Rigkerntrafo sein? - Rigkern lösen und mal Testweise den Abstand vergrößern

3. Steht vieleicht noch ein anderes Gerät in der Nähe des Verstärkers das Brummeinstreuungen verursachen könnte? - Ggfls.alle möglichen anderen Störquellen mal beiseite stellen.

Hi Holger,

werde ich mal testen. Wäre aber seltsam, dass das Brummen dann erst so plötzlich aufgetreten ist. (Trafo. Andere Geräte würden es natürlich erklären.) So eine einfache Lösung wär natürlich super


MosFetPapa (Beitrag #18) schrieb:

4. Was passniert, wenn du die Eingänge direkt an der Endstufenplatine kurzschließt? Wenns brummen dann weg ist, würde ich mir mal den Lautstärkeregler und alles drum herum genauer anschauen.

5. Wenn das bis jetzt keine Besserung gebracht hat, mal die Stromversorgung für die Vorstufentreiber des betroffenen Kanals auf der Endstufenplatine in Augenschein nehmen. Die wird ja vermutlich für jeden Kanal separat aufgebaut sein - Schaltplan wäre hilfreich. Zumindest würde ich da dann als erstes nach defekten Lötstellen, Kondensatoren ... schauen.


Kann ich auch mal testen. Weiß nur nicht, wo die Eingänge sind Ein Schaltplan wäre echt nützlich... Ich berichte dann mal, sobald es was zu berichten gibt...
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:40
Bist wohl nicht alleine: http://forum.db3om.de/ftopic13529.html

Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 15. Mrz 2016, 16:59

Kann ich auch mal testen. Weiß nur nicht, wo die Eingänge sind Ein Schaltplan wäre echt nützlich..


Es sind die XLR und/oder Klinkeneingänge gemeint.
-AB-
Stammgast
#22 erstellt: 15. Mrz 2016, 17:51
@Zeeem: Ja, hatte Rabia_sorda oben schon verlinkt. Wenn meiner neu wär, tät ich ihn einfach zurück schicken. Ist aber von 2010...



Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:
Es sind die XLR und/oder Klinkeneingänge gemeint.

Hm...

MosFetPapa (Beitrag #18) schrieb:
direkt an der Endstufenplatine

...klang nicht nach den Eingängen Mal sehen, wann ich Zeit finde...
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 15. Mrz 2016, 17:53

...klang nicht nach den Eingängen


Hmm, ...kann auch sein...wenn ich mir das noch 3 mal durchgelesen habe
Aber da kann auch ohne SM einiges schiefgehen.
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 15. Mrz 2016, 17:56
Im Hinterkopf sollte man behalten, das eine neue nur 139.- Euro kostet
Hörstern
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Mrz 2016, 09:43
Und was kosten die Folgen für die Umwelt?
Anscheinend brummt es in den Eingang einer Endstufe ein. Abhilfe: Masseverbindungen prüfen und festschrauben. Oder es brummt in die Gegenkoppplung ein.
ZeeeM
Inventar
#26 erstellt: 18. Mrz 2016, 09:51
Das Masseproblem wurde im Thread angesprochen, was hier Umwelt soll, das entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn der TE selber nicht in der Lage ist das Gerät zu reparieren, dann kann er das natürlich reparieren lassen, auch wenn die Reparatur und der Aufwand eine Neuanschaffung übersteigt. Oder er kauft sich ein neues Gerät und verkauft das defekte Gerät als defekt. Optimal wäre natürlich nur sowenig Technik zu betreiben wir irgendwie geht.
-AB-
Stammgast
#27 erstellt: 18. Mrz 2016, 17:20

ZeeeM (Beitrag #24) schrieb:
Im Hinterkopf sollte man behalten, das eine neue nur 139.- Euro kostet

Klar, eine neue würde das Problem natürlich beiseite schaffen, wenn auch nicht lösen Würde tatsächlich eher ungern einen ansonsten wunderbar funktionierenden Verstärker wegen einer fehlerhaften Lötstelle wegwerfen. Umwelt ist immer wichtig

Morgen werd ich wohl wieder Zeit zum basteln finden. Kann mir jemand auf dem Bild die relevanten Punkte markieren? Ich bin zwar technisch und elektronisch nicht gänzlich unbegabt, ist aber mein erster Kontakt mit Verstärkerschaltungen.
Wenn ichs nicht rausfind, stell ich sie vermutlich (irgendwann) tatsächlich als halbdefekt ein. Versand aus England ist aber unbezahlbar, das lohnt nicht...
Hörstern
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Mrz 2016, 12:09
Welche Frequenz hat denn das Brummen 50 oder 100Hz?
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