Digital-Multimeter

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jogibär68
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Feb 2005, 18:18
Hallo will mir ein Digital-Multimeter Ein Gerät für alles und für alles anlegen für auto und hifi und dem rest, habe bei e-bay eins gefunden hier der link http://cgi.ebay.de/w...item=7950512304&rd=1 nun meine frage sind 33€ ein guter preis und deckt es anfallen Elektronik weitgehend ab. oder gibt’s es bessere, billiger wen ja mit name vom gerät oder link
HinzKunz
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2005, 18:26
hallo,

das das nicht das ultimative messgerät ist, ist klar. aber ich denke, dass es für normale anwendungen ausreicht.
gute geräte findest du in allen elektronik-geschäften.
kannst dich auchmal auf www.conrad.de umschaun. die ham auch ein paar günstige gräte und ich vertrau conrad mehr als ebay (garantie etc.).

mfg
martin
jogibär68
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Feb 2005, 18:45
ach ja max 50 -60€ mehr will ich nicht ausgeben solte doch was zumachen sein das es kein müll ist
Albus
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Feb 2005, 18:56
Tag,

was ist denn das? DC-Spannung ab 200 mV, Widerstand ab 200 Ohm, Kapazität ab 2000 pF - für Audio-Geräte? Wie will einer damit z.B. einen Endverstärker justieren: DC-Bias 0 plus/minus 10 mV, Ruhestrom 15 mV plus/minus 2 mV? Durchgangswiderstände von Kabeln, z.B. 0,5 Ohm. Usw. Summe: Unbrauchbar.

Man halte Ausschau nach einem Digitalen Multimeter "Range 68", kostet 49,00 Euro (damit können selbst Werkstätten gut arbeiten).

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Feb 2005, 18:57 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#5 erstellt: 01. Feb 2005, 19:48
Moin Albus,

Mal nicht gleich Panik machen. Mit den Angaben ist der jeweils kleinste Messbereich gemeint. Entsprechend 0-200mV etc.
Das heißt: 10mV werden bei 3 1/2 Anzeigestellen als "0,010" angezeigt.
Also durchaus geeignet, wenn auch nicht gerade Profiqualität.
Thechnor
Stammgast
#6 erstellt: 01. Feb 2005, 20:27
Hallo,

das Gerät sollte für den normalen Hausgebrauch recht brauchbar sein, so lange es nicht auf Präzisionsmessungen ankommt (s.o.). Nach meiner Erfahrung braucht man vorallem die Standartmessbereiche (V/A/Ohm). Hier kommt es vorallem auf eine feingenuge Abstufung der Messbereiche an. Ich persönlich messe, auch schonmal im Uni-Labor, am liebsten mit dem Multimeterklassiker M3800 von Metex, gibts auch als Noname. Der ist erstaunlich genau und ist sehr robust(meiner ist schon ca. 10J., der meines Bruders ca 15J. alt). Bei Pollin gibt es den Nachfolger M3900 schon für 14,95 Euro , dort gibt auch ein zu deinem vorgeschlagenen Gerät sehr ähnliches für 19,95 Euro (Frequenzmessung fehlt).

Gruß
Thechnor
fjmi
Inventar
#7 erstellt: 02. Feb 2005, 01:28
ich hab das vc140 von conrad...

brauche das derzeit eigentlich fast nur als durchgangsprüfer.
aber es hat für den preis recht viele funktionen, die kabel sind ok, kann einiges messen nur kapazität nicht.

gleichspannung 200m, 2000m, 20, 200, 600V
V~ 200, 600

hat sogar einen eigenen temp. fühler bis ziemlich viel grad (meine lampe hat z.b. mehr als 200 kam mir schon immer ziemlich heiss vor )

die herdplatten sind auch nicht gerade kühl
Albus
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Feb 2005, 10:52
Morgen,
und Morgen GandRalf,

wenn's denn man zutrifft, i.O.; wenn man statt eines 'Guten' (Geeigneten) aber etwas Besseres erwerben kann?, klar innerhalb des Preisrahmens? Range RE68 für 49,00 Euro ist dann wenigstens meine Wahl: Tauglich für die Meisterwerkstatt.

MfG
Albus
GandRalf
Inventar
#9 erstellt: 02. Feb 2005, 10:59
Moin Albus,


Also durchaus geeignet, wenn auch nicht gerade Profiqualität
s.o.

AnnoN
Stammgast
#10 erstellt: 02. Feb 2005, 13:16
Ich würde noch darauf achten daß das Messgerät echte RMS-Messung im Frequenzbereich von 10 Hz bis 100 kHz kann.

gruss Anno
cr
Inventar
#11 erstellt: 02. Feb 2005, 14:22
Das Hauptproblem der billigen Meßgeräte ist, dass sie keine Spitzenwerte messen können und dass sie oft nicht frequenzlinear sind (ich habe eines, nicht mal so billig, von BEWA, da schwankt der Bereich 20 Hz-20 kHz um den Faktor 1:2 (6 dB)). So was ist außer zum Messen von Netzspannung unbrauchbar.
Also unbedingt darauf achten, für welchen Frequenzbereich es spezifiziert ist.
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