31 Band EQ

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maik15
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Apr 2005, 17:56
Hi,

mal eine kleine frage, kann ich diesen: http://web8.login.dsarun-hosting.de/elektronik/schaltplan.bmp EQ zu einem 31 Band EQ mit diesen Frequenzen http://web8.login.dsarun-hosting.de/elektronik/Frequenzen.xls umbauen?
Es muss ja, wie ich gesehen habe je Frequenz nur 1 Kondensator geändert werden.
Da habe ich mir mal die die Kondensator-Werte mit den Passenden frequenzen ausgerechnet...(http://web8.login.dsarun-hosting.de/elektronik/Frequenzen.xls)

Gruß
Maik
Zweck0r
Inventar
#2 erstellt: 08. Apr 2005, 19:15
Hi,

bei einem 5-Band-EQ sind die Filter viel zu breitbandig, es würde starke Überlappungen geben. Nebenbei: überleg Dir erst, wie viel Arbeitszeit und Bauteilekosten (engtolerierte Kondensatoren, 62 Schiebepotis, ...) das werden und vergleich dann hiermit: http://www.thomann.de/behringer_deq_1024_digital_eq_prodinfo.html

Für 210 Euro bekommst Du schon die digitale Version DSP8024 mit eingebautem Spectrum Analyzer und automatischer Einstellung, das verbesserte Nachfolgermodell DEQ2496 für 285 Euro.

Sprich: lohnt sich nicht wirklich, so etwas selbst zu bauen Ein parametrischer EQ ist vielleicht ein lohnenderes Eigenbauprojekt, aber ich habe leider keinen Schaltplan und für 44 gibts auch einen von Behringer

Grüße,

Zweck

p.s. der Schaltplan lässt sich ohne Verluste auf 25 kB schrumpfen: zuerst auf 2 Farben herunterrechnen und dann als GIF speichern, z.B. mit dem kostenlosen Irfanview: http://www.irfanview.de/ Mit diesem 4-MB-BMP wirst Du den Hass aller Modem- und ISDN-User auf Dich ziehen. Mit DSL muss man auch etwas warten, weil der blöde Server nur 65 kB/s herausrückt


[Beitrag von Zweck0r am 08. Apr 2005, 19:17 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#3 erstellt: 08. Apr 2005, 19:44
Die Frage ist doch, was Du mit dem EQ erreichen willst. Willst Du möglichst vielseitige Soundeffekte erzeugen ( dann ist ein digitales Fertiggerät sicher die beste Wahl ), oder vielleicht gezielt bestimmte Resonanzen unterdrücken. In diesem Fall kann sich der Selbstbau sowohl finanziell, als auch qualitätsmäßig lohnen ( z.B. aktive Gyrator-Bandsperren, die es kaum als Fertigprodukt gibt ).
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