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IC für Kopfhörerverstärker

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tomini
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 04. Aug 2007, 19:55
@ fralu und bonesaw
Kann es sein, dass ihr beide das selbe Gehäuse habt? Sieht auf jeden Fall gut aus. Wo bekommt man es denn und was kostet es?
bonesaw
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 04. Aug 2007, 20:34
Gibts bei Reichelt, GEH EG 2, Euro-Gehäuse II, kostet 8,75 Euro
tomini
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 05. Aug 2007, 12:30
@ bonesaw
Hast du auch eine 100 mA Sicherung genommen, wie im Plan von Jacky Lee?
Welche Kapazität soll der Elko der mit CL gekennzeichnet ist haben? Kann ich die BA 159 auch für die mit D1 gekennzeichnete Diode nehmen?
tomini
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 05. Aug 2007, 12:36
Und ist für den Stromanschluss eine zweiplolige oder eine dreipolige Netzbuchse nötig?
bonesaw
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 05. Aug 2007, 13:17

Hast du auch eine 100 mA Sicherung genommen, wie im Plan von Jacky Lee?


Ich habe mit 1A Flink abgesichert. Hatte gerade nichts anderes da und bei einem Fehler fliegt die 1A auch raus. Mein Trafo hat 250mA, mit 100mA absichern wäre sicher zu wenig gewesen.


Kann ich die BA 159 auch für die mit D1 gekennzeichnete Diode nehmen?


Ja, habe ich auch so gemacht.

CL habe ich 1000 µF genommen, C2 sollte 1/10 von CL haben, hatte ich mal irgentwo gelesen, da habe ich also 100 µF genommen. Für C1 und C3 habe ich X7R-5 Vielschicht mit 100nF von Reichelt genommen. Diese beiden Kondensatoren sollten auf der Platine möglichst nahe an den Füßen des 7812 angebracht werden.


Und ist für den Stromanschluss eine zweiplolige oder eine dreipolige Netzbuchse nötig?


Ich habe einen 3 poligen genommen (Kaltgerätebuchse) und das Metallgehäuse des KHV geerdet. Sicher ist sicher.


[Beitrag von bonesaw am 05. Aug 2007, 13:18 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#106 erstellt: 05. Aug 2007, 17:49
ich habe hier zwei fertig aufgebaute KH verstärker die sind kaum grösser als die aufgelötetet IC und 3,5mm buchse.

klingen gut und kommen mit 3,6V aus .

mfg thorsten
tomini
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 08. Aug 2007, 21:30
@ tthorstenpa
Ich habe mich in erster Linie aus dem Spaß am basteln für den Selbstbau entschieden und möchte mein Projekt jetzt auch zu Ende bringen. Hab daher im Moment leider kein Intersse an fertigen Kopfhörerverstärkern.
Aber trotzdem danke für das Angebot.
tomini
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 08. Aug 2007, 21:43
Ich habe mich entschlossen mir das Netzteil nach Anleitung von bonesaw zu bauen. Ich werde mir hierfür die Teile möglichst bald bei Reichelt bestellen und dann Bescheid geben.

Außerdem war ich am Montag bei Thomann und habe mir Kopförer angehört. Am besten gefallen hatte mir dort der AKG K-701, der mir wirklich traumhaft gut gefallen hat (eine andere Welt als meine momentanen Canton LE 107). Ich habe aber leider den Fehler gemacht davon auszugehen, dass Beyerdynamic den DT-990 und den DT-880 ähnlich abgestimmt hätte und habe den AKG deshalb fast nur mit dem DT-990 verglichen. Da mich dieses Forum inzwischen Besseres gelehrt hat werde ich vor dem entgültigen Kauf nocheinmal den Dt-880 gegen den K-701 hören.Wird aber erst in ein oder zwei Monaten sein. (Allerdings hat mir der K-701 so gut gefallen, dass ich nicht damit rechne, dass ich mich umentscheiden werde, auch wenn mir die Beyerdynamic komfortabler und vor allem optisch gefälliger waren.)

Um zurück zum Thema zu kommen: Wird mein Kopfhörerverstärker, wenn er mal fertig ist, problemlos mit dem K-701 zurechtkommen?
bonesaw
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 09. Aug 2007, 08:27

Wird mein Kopfhörerverstärker, wenn er mal fertig ist, problemlos mit dem K-701 zurechtkommen?


Ich sehe da keine Probleme. Ich habe den K-301 XTRA von AKG und der läuft super. Der 301 hat 55 Ohm und der 701 hat 62 Ohm, das wird sich nicht viel geben.
Die Lautstärke kannst du, wie du sicher schon weiter vorne gelesen hast über R1 und R2 anpassen, dafür würde ich mir beim Bestellen ein paar Widerstände mit unterschiedlichen Werten (immer ein Paar gleiche natürlich )mitbestellen, um ausprobieren zu können.

Ich habe jetzt im Moment 4,7 kohm verbaut, kommt aber ganz auf den Ausgabepegel deiner Quelle an. Für meinen CD Player ist es fast noch zu laut (bei 50% am Regler ist Schluß) und für meinen MP3 Player muß ich den KHV bis zum Anschlag aufdrehen damit ich halbwegs was höre. Muß man halt wie gesagt ausprobieren.
tomini
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 09. Aug 2007, 10:20
Ich habe noch eine Frage zum Potentionmeter.
Im Schaltplan ist ja ein 10k Poti eingezeichnet. Fralu verwendet meine ich allerdings ein 100k Poti. Was ändert sich denn, wenn ich ein 100k Poti nehme, gegenüber einem 10k Poti?
bonesaw
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 09. Aug 2007, 12:42
Dazu kann ich jetzt leider nichts sagen, ich hatte das mit den 100kohm auf der Seite von fralu auch gelesen, dachte aber eher an einen Tipfehler und habe mich an den Plan gehalten.
tomini
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 09. Aug 2007, 16:42
Weiß eigentlich jemand, welchen Ausgangswiderstand dieser Verstärker hat?.
tomini
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 23. Aug 2007, 10:56
Habe jetzt den ersten Prototyp für das Netteil fertig.
Wenn ich es an's Osziloskop anschliese sehe ich eine Gleichspannung die mit 100 Hz zwischen 16V und 18V schwankt.
Ich habe das Netzteil eigentlich auf 15V ausgelegt, deshalb wundert mich die Höhe der Spannung.
Jacky_Lee
Gesperrt
#114 erstellt: 23. Aug 2007, 12:09
Hast du mal nen 2k Ohm an die ausgänge als Last geschlossen?
Spannungregler mögen keine nichtvorhandene Last
tomini
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 23. Aug 2007, 15:04
Hat nichts gebracht.
Am Oszilloskop verhält sich das Fertignetzteil besser als das Selbstgebaute. Die Spannung ist ein gerader Strich.
tomini
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 23. Aug 2007, 15:46
Die zu hohe Spannung könnte auch ein Fehler vom Oszi sein. Das zeigt beim Fertignetzteil auch zwölf statt der neun Volt an, die es haben sollte.
rille2
Inventar
#117 erstellt: 23. Aug 2007, 15:54

tomini schrieb:
Die zu hohe Spannung könnte auch ein Fehler vom Oszi sein. Das zeigt beim Fertignetzteil auch zwölf statt der neun Volt an, die es haben sollte.


Wenn das Fertignetzteil ungeregelt ist, ist eine höhere normal.
tomini
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 29. Aug 2007, 23:02
Ich habe jetzt Verstärker un Netzteil komplett neu aufgebaut.

Das Netzteil arbeitet ohne Verstärker tadellos. Sobald ich aber den Verstärker anschließe fällt die Spannung stark ab und wird wellig. Die Kopfhörer brummen nach wie vor.
Der Fehler scheint wohl doch im Verstärker selbst zu liegen.

Ich werde morgen noch ein paar Bilder hinzufügen.
Ultraschall
Inventar
#119 erstellt: 30. Aug 2007, 07:55

tomini schrieb:
Ich habe noch eine Frage zum Potentionmeter.
Im Schaltplan ist ja ein 10k Poti eingezeichnet. Fralu verwendet meine ich allerdings ein 100k Poti. Was ändert sich denn, wenn ich ein 100k Poti nehme, gegenüber einem 10k Poti?


Die Empfindlichkeit gegenüber Einstreungen und ungewollten Einflüssen, der bei jeden Aufbau immer entstehenden parasitären Kapazitäten wird höher. Vom Ersten ist also eher nehr Brummen/Radiosender und vom zweiten eine Beeinflusung der Höhen zu erwarten.

@ Tomini: Speisespannungselko am Verstärker falsch gepolt? Oder Trafo zu schwach?

@bonesaw: Ja, die Klinkenbuchse. Kleiner guter Tipp, die Klinkenbuchse (UND das Poti!)nicht direkt an der Frontplatte verschrauben, sondern an einen separaten Montagewinkel der wiederum auf der Bodenplatte (oder so wie bei mir auf einr ganzen Montage-Chassisplatte 100x163mm )verschraubt wird befestigen. Und vorn nur eine Bohrung anbringen, aus der die Klinkenbuchse ca. 0,5..11mm weit rausschaut. Das sieht am besten aus.
Jeder professionelle Verstärker hat diese Hilfs-montage-frontplatte hinter der eigentlich sichtbaren.
Und wenn man äüßerlich sichtbare Schrauben wie ich hasst:
hilft die beschriebene Montagechassisplatte 0.8 mm verzinkter Stahl 100x163mm die sich in die Gehäuse perfekt in der untersten Rille einschieben lässt.
Muss mal sehen ob ich einen KHV von mir aufschraube, dann kann ich noch mal ein Foto dieser Platte und der Winkel machen.(Auch das ist ein Grund, wieso ich teurer als andere bin und der "erledigte" Offset beim TPA6120 und und und)


Grüße aus Big City
Ultraschall
Inventar
#120 erstellt: 30. Aug 2007, 08:00


Montagechassisplatte ist nicht ganz so gut zu erkennen (höchstens an den Luftzirkulationslöchern), aber die beiden Winkel für Poti (vorn) und Klinkenbuchse (hinten)gut.

Man beachte die "ausgenordeten" Schrauben der Platine .
(Da freue ich mich ja selber wieder, so eine schöne Arbeit zu sehen.)


[Beitrag von Ultraschall am 30. Aug 2007, 08:04 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#121 erstellt: 30. Aug 2007, 08:10
Moin moin,
wirklich saubere Arbeit!

Rein Interessehalber: Was für Kabel wurde für die Cinchbuchsen verwendet? Sieht gut aus.

Beste Grüße,
bearmann
Ultraschall
Inventar
#122 erstellt: 30. Aug 2007, 08:44
ML-209 (reichelt) und das dann laufrichtungsorientiert beschaltet. Also ein Innenleiter als Masse, beidseitig angeschlossen und die Schirmung nur an einer Seite angeschlossen. Da macht den Schirm dann frei von Masse-Ausgleichströmen und ist wieder ein ganz kleiner Baustein zu besten Klang.
tomini
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 30. Aug 2007, 19:01
Ich habe den Fehler gefunden!
Ich habe das Netzteil falschrum angeschlossen gehabt (ich weiß, ist saudämlich).
Habe es umgelötet und jetzt funktioniert's einwandfrei.

Also vielen Dank für die Hilfe!

P.S.: Ich werde die Tage noch ein zwei Bilder reinstellen.
tomini
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 03. Sep 2007, 16:31
Hier die angekündigten Bilder:

http://img248.imageshack.us/my.php?image=img0438mt6.jpg

http://img403.imageshack.us/my.php?image=img0439pg3.jpg

Ganz fertig bin ich allerdings noch nicht.
Ich möchte auf jeden Fall noch eine höherwertige Klinkenbuchse einbauen. Die eingebaute knistert wenn ich den Stecker drehe und sieht auch nicht sehr wertig aus. Kennt evntl. jemand eine Quelle für gute Klinkenbuchsen? Weder Reichelt noch Conrad sind da zufriedenstellend.
Dann wollte ich noch die Verbindungskabel nachlöten und die Stelle an der ich das Erdungskabel angeschlossen habe (mit einem Ringgabelschuh an einer Verschraubung zwischen Abschluss- und Seitenteil) etwas zurechtschleifen. Dabei wollte ich auch nochmal fragen, ob ich den Erdungsanschluss auch wirklich brauche?

Ansonsten möchte ich allen danken die mir geholfen haben.
Besonderer Dank geht an:
Ultraschall für den Schaltplan und viele gute Ratschläge.
Bonesaw für den Schaltplan des Netzteils.
Und Fralu für die schöne und hilfreiche Dokumentation seines eigenen Verstärkers.
bearmann
Inventar
#125 erstellt: 03. Sep 2007, 16:46
Grüß dich,
Glückwunsch zum fertigen KHV!

Die (mechanisch) beste Klinkenbuchse ist wohl die "große" von Neutrik.
Erdung benötigst du, ja!
Würde - wenn es mit Trafo und Poti klappt - der Platine auch etwas mehr Bodenfreiheit gönnen. Sieht zumindest auf den Photos sehr eng aus.

Beste Grüße,
bearmann
tomini
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 03. Sep 2007, 17:25
Der Abstand sieht glaube ich enger aus als er ist, aber eine Rille nach oben müsste noch gehen.
Die große Neutrik ist eben sehr groß, ich bin eher auf der Suche nach sowas:
http://www.neutrik.c...6HM-1-AU_detail.aspx
Konnte aber bisher kein Geschäft finden das sowas führt.


[Beitrag von tomini am 03. Sep 2007, 20:06 bearbeitet]
MrGentlemen
Neuling
#127 erstellt: 10. Okt 2007, 07:19
hi,
Ich bin wahnsinnig an den KHV interessiert, aber vorher hätte ich noch einige fragen:
Und zwar zu dem C3 auf diesem schaltbild:
Schaltplan

Und zwar ob jemand die reichelt-bestellnummer für den hat.

Ich hab jetzt einfach mal den hier aufgeschrieben aber bin am zweifeln ob der richtig ist.
MKS-2 4,7µ

Und dann wollte ich mal fragen ob meine bestell-liste von reichelt richtig ist oder ob fehler drin sind:

1 x High Current Funkentstördrossel, 100µ (reichelt.de
bestellnr. 77A 100µ 0,92€)
1 x IC TDA 2822M (reichelt.de bestellnr. TDA 2822M 0,25€)
1 x IC-sockel (reichelt.de bestellnr. GS 8 0,31€)
1 x Elko 2200µ (reichelt.de bestellnr. RAD 2.200/16 0,41€)
2 x Elko 1000µ (reichelt.de bestellnr. RAD 1.000/16 0,82€)
1 x Elko 22µ (reichelt.de bestellnr. RAD 22/16 0,41€)
2 x Elko 100µ (reichelt.de bestellnr. RAD 100/16 0,82€)
2 x MKS 100n (reichelt.de bestellnr. MKS-2 100n 0,72€)
2 x MKS 1µ (reichelt.de bestellnr. MKS-2 1,0u 0,60€)
2 x MKS 4µ7 (reichelt.de bestellnr. MKS-2 4,7µ 2,94€)
2 x Metall 15K (reichelt.de bestellnr. METALL 15,0k 0,16€)
2 x Metall 4R7 (reichelt.de bestellnr. METALL 4,70k 0,16€)
2 x Metall 1K (reichelt.de bestellnr. METALL 1,00k 0,16€)
2 x Metall 2K (reichelt.de bestellnr. METALL 2,00k 0,16€)
2 x 10k Potis 2 (reichelt.de bestellnr. P4M-LOG 10k 1,34€)
1 x Gehäuse (reichelt Bestellnr. GEH EG 2 8,75€ )


Danke euch im vorraus.
Ultraschall
Inventar
#128 erstellt: 10. Okt 2007, 08:23
MKS 4,7µ ist richtig.

Ich rate Dir den IC ohne Fassung einzulöten. Das ergibt weniger unerwünschte parasitäre Kapazitäten durch die Fassun und damit weniger Schwingneigung. Außerdem führt der direkt eingelötete IC über die Anschlussbeine und die Leiterbahnen besser die Wärme ab.
Willst Du zwei Lautstäkeregler haben ? Ich denke eher nicht. Dann musst Du ein Stereopoti bestellen: P6S-LOG 10K
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27
MrGentlemen
Neuling
#129 erstellt: 10. Okt 2007, 12:22
Danke, Hab ich gleich mit auf der liste gesetzt und die anderen potis rausgenommen.

Nun wollte ich noch fragen wo genau der Stereopoti angelötet werden muss (auf dem Layoutplan mit lochraster)

Ich hab mir gedacht diese schaltung mit 3,5mm klinkenbuchsen aufzubauen, was doch sicher auch möglich wäre oder?
MrGentlemen
Neuling
#130 erstellt: 03. Nov 2007, 11:58
Hi nochmal,

Aaaallso...Ich hab die schaltung jetzt mal zusammengebastelt, voller vorfreude angeschlossen, und enttäuschend feststelllen müssen:

Auf der Linken seite kommt kein ton raus und es rauscht

Hab es ,wie einige threads weiter oben, nach folgendem plan aufgebaut:


Ich bin mir sicher dass alles korrekt verlötet ist, nur ist mir auch einiges aufgefallen:

-Wenn ich den masseanschluss der rechten seite des planes an demrechten ausgang anschliesse, dann hab ich auf beiden seiten zwar ton, aber in MONO

-wenn ich den selben masseanschluss an den linken kanal halte hört das rauschen zwar auf, aber trotzdem ist dann auf der linken seite kein ton.

Weiss jemand woran das liegen könnte??

Der KHV hört sich wirklich gut an aber ich würd den auch gerne auf beiden Ohren geniessen können
Ultraschall
Inventar
#131 erstellt: 03. Nov 2007, 12:52
Irgendwas wird wohl doch falsch sein....
Da ich das letztens mal bei jemand mit einen SOHA-KHV hatte, da war der letzte Fehler, das er an der Klinkenbuchse Masse und den einen Kanal verkehrt rum angeschlossen/vertauscht hatte - das ist aber wirklich richtig ?

Ansosnten Fotos von deinen Aufabu reinstellen, von oben und unten...dann gibt es hier weitere Hilfe.
MrGentlemen
Neuling
#132 erstellt: 03. Nov 2007, 16:04
Hier einmal die Bilder:

Bauteileseite
Unterseite

Sorry für den Kabelsalat, aber ich hoffe trotzdem dass man es gut erkennen kann.

Die dickeren Kabel gehen zum Stereopoti (wenn der Stab des potis zu dir zeigt sind grün=links, Braun= mitte und Weiss= rechts an den Potianschlüssen angeschlossen).
Schwarz ist masse.
Ich hab das mit dem masseanschluss so gemacht dass die masseleitung die links vom schaltbild zu sehen istan den masseanschlüssen der klinkenbuchsen angeschlossen sind und den rechten masseanschluss hab ich frei gelassen.Rot ist jeweils der linke und rechte kanal.
Ultraschall
Inventar
#133 erstellt: 03. Nov 2007, 16:27
Hast Du die beiden Massen die auf der Platinenunterseite außen zu erkennen sind, auch irgendwo verbunden ?

Wo ist die ankommende Masse(Minus) mit den Massebahnen außen verbunden, ich sehe da nichts? Oder ist das die eine Drahtbrücke oben , wo sich zwei isoliert kreuzen ?

Wie sieht die Klinkenbuchse genau aus ? Bitte noch ein zwei Fotos davon einstellen.
MrGentlemen
Neuling
#134 erstellt: 03. Nov 2007, 21:38

Wo ist die ankommende Masse(Minus) mit den Massebahnen außen verbunden, ich sehe da nichts?

Meinst du die Masseleitung die Über der Funkentstördrossel?
Falls ja...Die masseanschlüsse des linken und rechten kanals sind NICHT mit der Masse über der drossel verbunden (falsch? )

Wegen den masseanschlüsse weiss ich nicht so recht was ich mit der rechten masse anstellen soll (siehe bild), da ich ja klinkenbuchsen verwenden will und diese ja nur eine masseleitung brauchen(?)
Die masseleitungen sind ja eh unter den 15K-Widderständen mit der brücke verbunden.

Klinkenbuchsen sind diese hier:
Reichelt

Die beiden brücken die sich kreuzen sind die verbindungen von Pin 3 und 4 des TDA2822M´s.
Hab ausversehen beide verbindungen auf der oberseite der Platine legen müssen und hab sie nur isoliert damit es keine verbindung zwischen den beiden bürcken gibt.

Auf dem Bild habe ich die Masse-Verbindungen, die auf der unterseite liegen, grün hervorgehoben.

Ultraschall
Inventar
#135 erstellt: 04. Nov 2007, 13:09
Irgendwie ist das schwierig zu erkennen, was womit verbunden ist.
Also sicherheitshalber allgemein:
Stelle EINE Verbindung von der Masse der Klinkenbuchse zum Minuspol des großen Elkos her (ist ein Punkt der zentralen Masseführung). Die Masse der Klinkenbuchse geht dann nirgenswo anders ran als da. Das andere schwarze Kabel lötest Du einfach wieder ab.
Dann messe noch mal durch, dass Du auch wirklich nicht an der Klinkenbuchse falsche Anschlüsse hergestellt hast und eventuell einen Ausgang beim bisherigen Versuchen das Ding zum Laufen zu bringen, kurzgeschlossen hast. Die Ausgänge des TDA (Pin 5 und 7)müssen so zirka auf der Hälfte der Betriebsspannung liegen. Tun sie das, sieht alles noch ganz gut aus.
Tun sie das nicht kann der IC defekt sein oder ein Verkabelungsfehler liegt vor:
Ich beziehe mich jetzt auf folgendes Bild:
http://home.arcor.de/kimhaagundevastemmle/TDA2822M/tda2822.pdf
Dort siehst du eine Verbindung der Massen von Pin 8 des IC nach links (bei Dir unten ausgeführt)- Die sieht bei Dir nach kalter Lötstelle aus. Einfach alle Massen mal durchklingeln, die müssen erst mal überalll verbunden sein. Also Du musst von jeden Massepunkt zu einen andern Durchgang messen können. Tust Du das nicht, ist da was falsch.
Welche Seite ist bei Dir links ? Die mit Pin 2 Eingang und Pin 7 Ausgang?
Dann teste mal einfach beide Kanäle direkt an den Eingängen also vor C10 11 auf der Platine kurzzuschliesen, das schließt dann das Poti und dessen Verkabelung als Fehler aus.
MrGentlemen
Neuling
#136 erstellt: 04. Nov 2007, 23:01

Dort siehst du eine Verbindung der Massen von Pin 8 des IC nach links (bei Dir unten ausgeführt)


Ich hab den IC so angeschlossen das die kerbe nach rechts zeigt, was ja richtig sein sollte.
Welche masseleitung meinst du mit Links genau?
Die masse (ground) des ICs geht doch nach rechts.
Oder meinst du mit links die Drahtbrücke unter den widerständen?

Mir ist nochwas aufgefallen...
Wenn ich den KHV an die 12V leitung des PCs anschliesse ist eine verbindung zwischen Pin 1 und 2 des ICs vorhanden.
Schliesse ich den KHV an ein steckernetzteil an ist keine verbindung vohanden.
Die Verbindung ist NUR DANN vorhanden wenn der KHV an den 12V des PC-Netzteils angeschlossen ist.
(Dachte es könnte von bedeutung sein, deswegen hab ichs mal einfach dazugeschrieben)

EDIT: Hab glaub ich die fehlerquelle gefunden....liegt am Poti oder dessen verkabelung.
Wenn ich die Potis weglasse (durch überbrücken) Bekomm ich ein signal in STEREO!!
Werd wohl nen

Allerdings ändert sich an der lautstärke nichts bzw. sie ist dieselbe wie ohne KHV.
Ist denn meine zeichnung für den Poti richtig oder eher nicht bzw wie muss der Poti angeschlossen werden?
Ich hätts schon gerne etwas lauter und wäre Dir sehr verbunden wenn Du mir auch noch dabei helfen könntest.

EDIT 2: Komisch.... nachdem ich die von dir vorgeschlagene Brücke bei C10 und 11 entfernt habe und den Poti wieder angeschlossen habe, läuft alles Perfekt
Scheint wohl doch irgendwo ne kalte lötstelle gewesen zu sein.
Ich werd noch die Kabel auf weitere wackelkontakte überprüfen und falls es noch Probleme geben sollte melde ich mich nochmal.

An dieser stelle möchte ich mich nochmals für deine Hilfestellung beim Lösen meines Mono-Problems bedanken.
Ultraschall
Inventar
#137 erstellt: 05. Nov 2007, 10:42
Sehr schön.

Und die Lautstärke? Reicht die jetzt?

Aber merkwürdig ist das alles schon , wenn Du zwischen 1 und 2 Durchgang misst.....
Ich stelle noch mal den echten Schaltplan rein:
http://img286.imageshack.us/my.php?image=tda8222m0gy.gif
(R2 und R3 bruacht man erst mal nicht, es sei denn es ist extrem zu laut)


[Beitrag von Ultraschall am 05. Nov 2007, 10:47 bearbeitet]
MrGentlemen
Neuling
#138 erstellt: 05. Nov 2007, 16:28
Die Lautstärke ist mehr als ausreichend, Allerdings hab ich trotz eingebautem 4,7k-Widerstand dasselbe problem wie Bonesaw, also dass ich beim drehen des Potis vorsichtig sein muss, da wenn ich zuweit aufdrehe mir sonst das Trommelfell Platzt

Das ist an sich kein Problem, Aber ich werd mich irgendwann mal drum kümmern.

Mal was gaaaaaanz anderes:
Wenn Ich Normale Kopfhörer an den KHV anschliesse bekomme ich wie es sein muss ein korrektes signal, aber wenn ich meine Funk-Kopfhörer (Philips SHG8100) anschliesse bekomme ich lauter störgeräusche.
Ist das normal oder ist der KHV nicht mit Funk-KH kompatibel?

Mein ziel der Ganzen sache war eigentlich dass ich den Funk-Kopfhörern mehr lautstärke entlocken wollte, da sie selbst voll aufgedreht viel zu leise sind

Hab mich schon gefragt ob man sie vielleicht umbauen bzw. Modifizieren könnte, indem man den Indepanz-Widerstand oder die eingebauten Hoch bzw tieftöner (die dinger wo die musik rauskommt) austauscht.
Ultraschall
Inventar
#139 erstellt: 05. Nov 2007, 20:57
Dann übersteuerst Du wahrscheinlich den Eingang des Funkkopfhörers oder dessen Modulator. Das bringt so nichts.
Am besten einen Komplett anderen Funkkopfhörer kaufen. Außerdem laufen die Dinger doch meist mit höchsten 3 Volt...eigentlich klar das man damit nicht besonders laut werden kann, weil man aus 3 Volt zuwenig Spannungshub = Leistung am Ausgang bekommt.
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 30. Nov 2007, 20:53
Hallo. Ich finde diese Selbstbau idee total klasse.
Dazu 3 Fragen:

1: Auf welchen Gesamtpreis kommt man mit dem billigsten Netzteil, 6,3 mm Klinke und normalen Cinchsteckern und Alugehäuse? Und natürlich einem Lautstärke regler(Poti)?

2: Bekomme ich das alles als löterfahrener Elektrolaie hin, ohne den Bauplan verstehen zu müssen? Welche Anleitung sollte ich nehmen? Und wo bekomme ich die genaue Teileliste für Reichelt oder Conrad?

3: Lohnt sich der Eigenbau klanglich (Unterschied mit/ohne Kopfhörerverstärker?)
Ultraschall
Inventar
#141 erstellt: 30. Nov 2007, 21:25
zu 1. denke so 30...40 Euro je nach Poti.
Netzteil- altes gebrauchtes nehmen, wenn vorhanden.
zu 2. Solltest du hinkriegen (Du lernst dazu und zur Not frage hier nach). Suche Dir die Anleitung aus die dir am besten gefällt.
Teileliste siehe Beitrag #127
3. Weiß ich nicht. Befrage mal die anderen dazu, wieweit sie es lohnend empfinden.
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 06. Dez 2007, 16:33

Ultraschall schrieb:

3. Weiß ich nicht. Befrage mal die anderen dazu, wieweit sie es lohnend empfinden.

Wer kann mir denn nun sagen ob der hier beschriebene Selbstbau KHV wirklich klangliche Vorteile bringt?
Und wäre jemand noch vor Weihnachten in der Lage, mir evtl. Hilfestellung beim Basteln zu leisten(falls ich fragen habe oder nicht weiterkommme)
Danke


[Beitrag von Musikwilli am 06. Dez 2007, 16:34 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#143 erstellt: 06. Dez 2007, 17:05
@Musikwilli:
Ein bisschen suchen und aktives Lesen des Threads hilft - wie meistens - weiter...

Beitrag #98:

bonesaw schrieb:
Funktioniert tadellos ohne Störgeräusche. Der KHV ist wirklich super für das Geld.



Beitrag #100:

fralu schrieb:

Der KHV ist wirklich super für das Geld


sehe ich auch so, im Vergleich mit den internen KHV der meisten Geräten zeigt er wesentlich mehr Feinzeichnung und Dynamik.
Vor allem meine sehr hochohmigen Kopfhörer fühlen sich an ihm sehr "wohl".



Und wenn du angefangen hast und wirklich auf Probleme stößt, wird dir hier sicher geholfen...

Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 06. Dez 2007, 17:06 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#144 erstellt: 06. Dez 2007, 22:19
Musikwilli, wo wohnst Du denn?
Wenn Dir einer helfen soll ist es nötig das preiszugeben.
bearmann
Inventar
#145 erstellt: 06. Dez 2007, 23:17

Ultraschall schrieb:
Musikwilli, wo wohnst Du denn?
Wenn Dir einer helfen soll ist es nötig das preiszugeben.


Achso... ich bin mal von virtueller Hilfe ausgegangen - sonst hätte er wohl wirklich gleich seinen Wohnort mitgeteilt?!

Grüße,
bearmann
Ultraschall
Inventar
#146 erstellt: 07. Dez 2007, 11:06
Manchmal ist das körperliche Berühren, Sehen einer Schalung doch EROTISCHER aufregender.

Im Ernst: einfach effektiver und lernen kan Willi beim zusehen auch mehr. Zur Not bleiben aber immer noch die virtuellen unendlichen Weiten des www.

Grüße
bearmann
Inventar
#147 erstellt: 07. Dez 2007, 11:17
Volle Zustimmung! Wobei Lochraster immer noch die höchste Anmutungsqualität hat...

Aber der Herr müsste sich langsam mal melden - ist nicht mehr lang bis Weihnachten.

Grüße,
bearmann
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 07. Dez 2007, 22:02

Ultraschall schrieb:
Musikwilli, wo wohnst Du denn?
Wenn Dir einer helfen soll ist es nötig das preiszugeben.

Natürlich íst die persönliche Bastelstunde eine klasse Idee.
ich meinte aber die hilfe hier im forum
Ich werde dieses Wochenende mal schauen ob ich alle teile im reichelt oder conrad shop finde und dann gehts los
Ultraschall
Inventar
#149 erstellt: 07. Dez 2007, 22:27
Messerscharfe Schlussfolgerung:
musikwilli arbeitet bei einen geheimen Dienst
-er darf seinen Wohnort nicht verraten.

Grüße
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 08. Dez 2007, 14:30
Guten Morgen liebe Hifi Freunde.
Ich habe soweit die Liste aus Beitrag 127 übernommen und in reichelt eingeflippert.

Das sieht dann so aus:

MKS-2 1,0µ Wima Folienkondensator, Rm 5mm, 1,0µF 0,30 € 1 0,60 €
METALL 4,70K Metallschichtwiderstand 4,70 K-Ohm 0,082 € 1 0,16 €
MKS-2 100N WIMA Folienkondensator, Rm 5mm, 100nF 0,072 € 1 0,14 €
METALL 2,00K Metallschichtwiderstand 2,00 K-Ohm 0,082 € 1 0,16 €
RAD 1.000/16 Elektrolytkondensator, 12x20mm, RM 5,0mm 0,19 € 1 0,38 €
P6S-LOG 10K Drehpoti. logarithm. 6mm, stereo 10 K-Ohm 1,40 € 1 1,40 €
RAD 100/16 Elektrolytkondensator, 6,3x11mm, RM 2,5mm 0,041 € 1 0,082 €
77A 100µ High Current Funkentstördrossel, 100µ 0,92 € 1 0,92 €
RAD 2.200/16 Elektrolytkondensator, 13x25mm, RM 5,0mm 0,27 € 1 0,27 €
TDA 2822M Amplifier, DIP-8 0,25 € 1 0,25 €
METALL 15,0K Metallschichtwiderstand 15,0 K-Ohm 0,082 € 1 0,16 €
MKS-2 4,7µ WIMA Folienkondensator, Rm 5mm, 4,7µF 1,47 € 1 2,94 €
RAD 22/16 Elektrolytkondensator, 5x11mm, RM 2,0mm 0,041 € 1 0,041 €
METALL 1,00K Metallschichtwiderstand 1,00 K-Ohm 0,082 € 1 0,16 €
GEH EG 2 Euro-Gehäuse II 8,75 € 1 8,75 €

Ist das alles richtig ausgewählt? Meines Erachtens fehlen jetzt ja noch die Lochrasterplatine, Netzteil, Cinchbuchsen und 6,35 Klinkenanschluss und natürlich ein Drehregler.
Welche (möglichst günstigen) Teile kann ich da nehmen? Und was fehlt noch?

Etwa diesen Knopf? KNOPF 12-6 AL Aluminium-Geräteknopf für 6mm-Achse

diese buchse NEUTRIK NJ-3FP (große Neutrik)
diese buchsen Cinchbuchse, Einbau, vergoldet mit Farbring gelb?


Wie sieht es mit dem Euro Gehäuse aus? Was muss man daran noch bearbeiten, damit die Platine mit Anschlüssen da reinpasst? Und wie wird die fertige Platine darin befestigt?

Das Netzteil wollte ich von pollin nehmen, das für ca 2 Euro.

NOCH eine ganz neue idee.
Auf elv.de gibts ja schon den b-tech0928 für 35 euro. Vor diesem KHV war ich bisher wegen des Preises von ca 50 Euro zurückgeschreckt. Dazu gibts ja auch einige Verbesserungsvorschläge. Ist das für mich als Anfänger nicht einfacher, diesen KHV zu bestellen und dann zu modden?


[Beitrag von Musikwilli am 08. Dez 2007, 20:31 bearbeitet]
Musikwilli
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 14. Dez 2007, 21:41
Hier tut sich ja nicht viel in diesem Thread wie sieht es mit meiner obigen Bestelliste aus? ist da alles vollständig und richtig?
Meines Erachtens fehlen jetzt ja noch die Lochrasterplatine(Pappe oder Epoxyd?), Netzteil, Cinchbuchsen und 6,35 Klinkenanschluss und natürlich ein Drehregler.
Welche (möglichst günstigen) Teile kann ich da nehmen? Und was fehlt noch?
Ich wollte dieses WE bestellen..Deshalb bräuchte ich dringend eine Antwort ob so alles bestellt werden kann.


[Beitrag von Musikwilli am 14. Dez 2007, 21:45 bearbeitet]
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