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Ringkerntrafos in Serie schalten+A -A |
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Autor |
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gitte
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Jan 2006, 20:04 | |
Hallo! Ich bin gerade dabei, mir einen P3A von ESP zusammenzubasteln. Um Kosten zu sparen, bin ich auf einen Elektronik-Recyclinghof gefahren und habe mich da mit Ringkerntrafos und Kühlkörpern für einen unverschämt günstigen Preis eingedeckt. Ich habe jetzt mehrere RKTs von Tauscher mit 100VA und 1X 22V sekundär. Zwei davon habe ich gerade getestet und in Serie geschaltet. An meiner Steckdose liegen 237V an und damit geben mir die RKTs eine wunderbare Betriebsspannung von 50V. Die Frage: Addiert sich denn auch die Leistung der Trafos? Dann hätte ich ausreichende 200VA pro Kanal, denn ich habe noch zwei von den Dingern und tendiere nun zu einem Monoblock-Design. Und 200VA für nen Amp von 60W an 8Ohm sollten ja wohl reichen... Danke für Eure Antwort! |
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Ultraschall
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2006, 20:39 | |
Ja, die Leistung addiert sich auch. Aber brauchst Du eine Betriebsspannung (50V) oder brauchst Du zwei ( +50 und -50)? Und irgendwie hast Du einen Denk-Fehler drin. 22 V (effektiv) ergeben mal Wurzel 2 = 30,8 V minus Gleichrichterdiodenflußspannung 1,4 V = nach Gleichrichtung und Siebung ca. 29,...Volt Oder hast Du nach Gleichrichtung schon die erwähnten 22 Volt? |
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gitte
Stammgast |
#3 erstellt: 17. Jan 2006, 01:07 | |
Nee, ich brauche 25-0-25 V im Idealfall. Nach Gleichrichtung und Siebung müßte ich dann so auf +35 -35 V kommen, was dem Verstärker noch erlaubt bei 4Ohm betrieben zu werden, was denn auch die Impedanz meiner neuen Böxchen darstellt. Es ging einfach nur darum, ob ich aus zwei 100VA-RKTs mit nur einer Sekundärwicklung einen 200VA-2X22V RKT zusammenschalten kann. Und laut Ultraschalls Beitrag gehts ja auch Nun denn, die 2X22V liegen ein wenig unter den vorgegebenen 2X25V, deswegen gehe ich davon aus, daß der Verstärker hinterher eher 50W als 60W an 8Ohm liefert, aber das müßte bei meinem kleinen Homestudio allemal ausreichen. Habe zwei 25A-Brückengleichrichter und danach kommen pro Kanal zwei 10000uF Siebelkos, mit dem "zusammengebastelten" 200VA-RKT müßte das doch einen guten Puffer bieten für eine 60W-Endstufe. Habe noch mal überlegt, meine Herangehensweise mit dem Zusammenschalten stellt ja an sich nichts anderes dar als wenn man nur einen RKT mit zwei gleichen Wicklungen hat, die muß man ja genauso in Reihe schalten um eine symmetrische Betriebsspannung zu erhalten. Danke für die Antwort Ultraschall. |
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Ultraschall
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jan 2006, 19:08 | |
Ja,wenn die Spannung knapp ist, kannst Du über eine Brücke (doppelte Einweggleichrichtung) nachdenken. Und eventuell Schottkydioden dafür nehmen., für so niedrige Spannungen gibt es die ja. Allein die einfache Graetzbrücke dürfte Dir bei Vollelast ca. 1 Volt mehr je Seite bringen. Weißt Du wie ich es meine ? |
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gitte
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Jan 2006, 20:34 | |
Äh nö. Das müsstest Du mir nochmal näher erklären, wär nett von Dir. |
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Ultraschall
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jan 2006, 22:52 | |
Wie man unten sieht wird oben aus der je doppelten Einweggleichrichtung beim Umzeichnen eine gut erkennbare Graetzbrücke draus, die eine positive und eine negative Spannung liefert. Dabei muß der Strom immer nur über eine Diode= nur eine Flußspannung Verlust. Wenn man für den Trafo oben und unten je eine Gratzbrücke einsetzten würde, geht der Strom immer über zwei Dioden= doppelter Verlust an der Gleichrichtung. |
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gitte
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Jan 2006, 00:11 | |
Danke, schon mal sehr aufschlussreich! Habe gerade im Netz Schottkydioden gefunden mit 45V und 10A bzw. 16A für 1.15 Eus das Stück. Die 10A müssten doch ausreichen brauchen aber sicherlich nen Kühlkörper, oder? Dumm,daß ich die Brückengleichrichter schon bestellt habe. Würde es sich außerdem lohnen, kleinere Siebkondensatoren noch parallel zu den großen zu schalten, um die Brummspannung weiter zu reduzieren? Oder ist die Brummspannung gar kleiner mit den doppelten Einweggleichrichtern? Könnt noch tausende Fragen stellen, ist mein erstes richtung Highend-Verstärkerprojekt nach nem kleinen Komplettbausatz mit eher bescheidenem Klang vor 14 Jahren als ich noch Teenie war. Gitte |
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Ultraschall
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jan 2006, 08:41 | |
Vorsicht, die 45 Volt reichen,glaube ich, nicht. Du mußt die doppelte Spitzenspannung der Wechselspannunug plus zehn Prozent Sicherjeitszuschlag als Minimum haben. Ween Du also Schottkys mit mehr Volt findest, nimm die. Kleine Siebkondensatoren unterdrücken höherfrequente Störungen. Ich schalte auch immer welche parallel. Die Brummspannung (100Hz=2 x 50 Hz) ist nicht kleiner,sondern genau so groß. |
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gitte
Stammgast |
#9 erstellt: 18. Jan 2006, 16:52 | |
Hmmm, können das dann auch Elkos sein oder sollten die eher MKT oder MKP sein? Und wieviel uF sollten die haben? Ich hab hier letztens mal was über Siebdrosseln gelesen, die noch hinter die kleionen Caps geschaltet werden, was bringen die denn noch? Fragen über Fragen... |
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Ultraschall
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jan 2006, 20:33 | |
Da muß ich erst mal sicherheitshalber fragen, was denn der P3A von ESP eigentlich ist ? Aber ich schalte gern zu großen Elkos mit einigen tausend µ folgende parallel: 47µ Elko, 1µ (MKT oder SMD ungepolt) und 100n ungepolt (SMD oder keramisch) Es kann auch je, der doppelte oder halbe Wert sein, der ist nicht so kritiisch |
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gitte
Stammgast |
#11 erstellt: 19. Jan 2006, 17:23 | |
Hier der Link zum Schaltplan: http://www.sound.westhost.com/p3a-f1.gif Es ist ein Class-AB-Verstärker, der mir als erstes größeres Verstärkerprojekt schon jahrelang vorschwebte. Ich bin echt gespannt, wie sich der Amp in ca. zwei Wochen anhören wird, fange voraussichtlich Montag oder Dienstag mal ganz langsam an, alles zusammenzubasteln. |
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gitte
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Jan 2006, 17:36 | |
Habe als Eingangskondensator einen 1uF-MKT gewählt, von ESP als Alternative zum 4,7uF Elko empfohlen, ansonsten hab ich alle Transistortypen wie imSchaltplan zusammengekratzt. Überlege noch, ob mein Budged für ein Stereo-Alps-Poti reicht, wahrscheinlich wirds eins für 15€ bei Conrad, alles bessere sprengt meinen Geldbeutel Die Platine habe ich mich nicht getraut selbst zu ätzen, habe erst mal direkt bei ESP in Australien eine bestellt, die ist auch schon da und wunderbar bedruckt, als einsteigerprojekt sozusagen hervorragend (denke ich ) Alles in Allem hoffe ich, daß sich der Amp dann wesentlich besser anhört als mein alter Phillips mit den tollen Kabelklemmen, die vielleicht 2qmm schlucken, und vor allem auch eine lebhaftere Dynamik aufweist, denn der Phillips geht bei tief abgestimmten Boxen bei gehobener Zimmerlautstärke schon in die Knie. Bastel mir gleichzeitig noch die SB-25-JM-Transmissionline von Mivoc mit alternativer Frequenzweiche, und dann hoffe ich auf ein kräftiges in zwei-drei Wochen. |
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gitte
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Jan 2006, 17:46 | |
Hier die Meßwerte von ESP: Gain 27dB Input Impedance 24k Input Sensitivity 1.22V for 100W (8 ohms) Frequency response 10Hz to 30kHz (-1dB) typical Distortion (THD) 0.04% typical at 1W to 80W Power (42V supplies, 8 ohm load) 90W Power (35V supplies, 8 ohm load) 60W Power (35V supplies, 4 ohm load) 100W Hum and Noise -73 dBV unweighted DC Offset < 100mV Aber hier der direkte Link zum Projekt, halt alles in Englisch: http://www.sound.westhost.com/project3a.htm Ich finde die Projekte von ESP sehr interessant und werde mich im Laufe der Zeit an einige andere heranwagen, wie z.B. die 24dB-Linkwitz-Reily-Aktiv-Frequenzweiche und den 300W-Subwooferverstärker, aber erstmal den "kleinen" Amp zum Laufen (und nicht zum Glühen) bringen ;) [Beitrag von gitte am 19. Jan 2006, 17:49 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jan 2006, 21:08 | |
Viel Glück dann, als Einsteigerverstärker zum lernen völlig i.O. ICh würde C1 allerdings bei 4,7µ lassen. Da gibt es bei www.reichelt.de MKT-Kondensatoren. Die gehen preislich. Und Poti : Alps ist für mich immer so eine Zwischenstellung zwischen ganz gut und ganz billig. Eben "Mitteltoll". Richtig gut sind die Leitplastikpotis von Thel, aber auch um mehr als das doppelte so teuer. Wenn Du knapp bei Kasse bist- auch bei reichelt ein 10k log. Stereo-Poti kaufen. Tut es für diesen Verstärker, denke ich, auch erst mal. Frohes Basteln denn und denke dran vorm ersten Einschalten den Einstellregler VR1 auf maximale Ohmzahl einstellen und dann nach dem Einschalten ganz langsam und feinfühlig drehen, um den Ruhestrom einzustellen (dazu Spannung über R13 messen, kein LS dran und kein Signal). Der steigt dann plötzlich schlagartig an. Und wer da zu heftig dreht, killt schnell eine Endstufe: [Beitrag von Ultraschall am 20. Jan 2006, 08:36 bearbeitet] |
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zucker
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jan 2006, 23:14 | |
Hallo gitte, spendier den End-T jeweils einen Emitterwiderstand von 50 bis 100mR (eigentlich 70mR bei den 8.5A Ic aber die wird es wohl nicht geben). Es tut der Stromgegenkopplung und damit auch dem Klirr sehr gut. |
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gitte
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Jan 2006, 17:01 | |
Hallo Zucker! Meinst Du die 0R33 Lastwiderstände (R13+R14)? Sollten das dann Drahtwiderstände oder MOX sein? Und 50 bis 100 mR bedeutet ja ein sechstel bis ein drittel Widerstand am Emitter, könnte ich damit nicht vielleicht den Verstärker gefährden? Ich möchte bei meinem ersten Projekt (auch im HInblick auf meinen Geldbeutel) kein Risiko eingehen und immerhin stand 0R33 im Plan |
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Ultraschall
Inventar |
#17 erstellt: 20. Jan 2006, 20:37 | |
Ich vermute er meint zusätzliche Widerstände Richtung Speisespannung. Kaputt geht da nichts, eher das positive Gegenteil, weil es immer stabilisierende Wirkung hat Emitterwiderstände einzuführen. |
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zucker
Inventar |
#18 erstellt: 20. Jan 2006, 20:47 | |
Lölle, jo, genauso wie Lothar es schrieb. Die 100mR zusätzlich zwischen die Emittoren der End-T und den jeweiligen Betriebsspannungen. |
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Ultraschall
Inventar |
#19 erstellt: 20. Jan 2006, 20:49 | |
Schön das Du wieder hier bist, Zucker. Salve |
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zucker
Inventar |
#20 erstellt: 20. Jan 2006, 21:03 | |
Hallo Lothar, hab Dank der Begrüßung. Nunja, ein wenig Zeit bleibt noch über, zumindest zum lesen komm ich noch. Die Sache mit den Re`s hier im Fred ist zudem noch etwas ganz Aktuelles. Vor ein paar Jahren hatte ich in etwa selbiges aufgebaut (Compound) und nunmehr hat die Endstufe wegen eines Lüfterausfalls gebrannt, so richtig mit Feuer und Ruß. Nach einem erneuten Aufbau und ein paar Messungen mit Geräten, die damals noch nicht vorhanden waren, hat sich eben diese Sache mit den Re`s als gut herausgestellt. Man könnte meinen, bei nur einem T pro Seite kann dieser entfallen - ist aber nicht so. Der Arbeitspunkt läuft weg. Die Schaltung von ESP wird funktionieren, obwohl man einige Sachen hinzufügen könnte. Der Klirr wird sich in etwa um 0.5 bis 0.3% halten. Als erstes Projekt ist es gut und lehrreich. Für gitte: Mach einen ordentlichen Kühler dran, wenigstens mit 0.7 K/W. Du bekommst sonst ganz große Probleme mit der Kühlung. Es handelt sich hier immerhin um 140W sin an 4R bei nur jeweils einem End-T. Zur Lastverteilung auf die Treiber sind die 220R etwas groß, von daher werden die End-T so ziemlich alles übernehmen. Die Köpfe der MJL dürfen nicht über 100°C heiß werden - Zerstörungsgefahr! so denn - viele Grüße |
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gitte
Stammgast |
#21 erstellt: 21. Jan 2006, 18:17 | |
Danke Euch für die Beratung! Habe einen riesigen Kühler, wenn der nicht reicht, dann weis ich auch nicht weiter, dann bräucht ich wohl nen Lüfter. Also mit den Emitterwiderständen, um jetzt mal ganz naiv zu sein (weis einfach nicht, wo im Schaltbild der Emitter ist ), also zwischen die End-Ts und die Betriebsspannung (auf der einen Seite +, auf der anderen -) einfach einen 50-100 mR schalten? |
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gitte
Stammgast |
#22 erstellt: 21. Jan 2006, 18:25 | |
Ach ja, ich kann übrigens den Besuch eines Elektro-Recyclinghofes absolut empfehlen, da kann man dermaßen billig an ansonsten teure Teile kommen. Z.B. habe ich einen ganzen Karton voll Kühlkörper mitgenommen, sieben RKTs , alte Festplatten für ein anderes Projekt (bastel mit den lesekopfmotoren eine Soundvisualisierung, das werd ich mal in nem anderen Thread posten), eine Schachtel voller Schalter und und und, für insgesamt 20€. Außerdem ist der Verstärker dann recycelt, also umweltfreundlich |
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zucker
Inventar |
#23 erstellt: 21. Jan 2006, 21:57 | |
Oha!
Der E ist immer da, wo de Pfeil ist. |
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gitte
Stammgast |
#24 erstellt: 22. Jan 2006, 02:27 | |
Jo, der letzte Post war mir schon peinlich , aber jetzt weis ichs (wusste ich eigentlich auch, will bei diesem Projekt aber nix falsch machen, frag daher lieber zweimal) Schönen Sonntag wünsche ich |
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Ultraschall
Inventar |
#25 erstellt: 22. Jan 2006, 10:23 | |
Ganz gute Einführungsgrundlagen gibt es auch hier : http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/index.htm Ansonsten, jeder hat ja mal angefangen. Auch wir haben irgendwann mal die gleiche Frage gestellt. |
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