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Verstärkerumschalter - Funkenlöschung nötig?

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Luicypher
Stammgast
#1 erstellt: 03. Apr 2006, 15:16
Guten Tag allerseits.

ich "plane" den Bau eines Verstärkerumschalters zwischen zwei Transistor-Verstärkern (Stereo und AVR). Nun stellt sich nach der Recherche hierzu die Frage, ist ein Widerstand parallel zu den Boxen (also zwischen den jeweiligen Plus/Minus-Leitungen zwischen Verstärker und Schalter, korrekt?) zwecks "Funkenlöschung" und Dauerlast-Simulation für die Verstärker nötig oder nicht? Die Meinungen scheinen hier auseinander zu gehen.
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen gesammelt oder weiß einfach die Antwort? Grundsätzlich bin ich natürlich dafür, so wenig Bauteile wie möglich in den Signalweg zu bringen. Auf der anderen Seite muss der Umschalter betriebssicher sein und das beinhaltet versehentliches Umschalten ohne den jeweiligen Verstärker vorher auszuschalten. Dennoch ist mir unklar, ob daraus überhaupt eine Gefahr droht. Was passiert im Gerät, wenn ich z. B. das Muting aktiviere? Nimmt da nicht auch ein Schalter die Last von den Endstufen?

Schon mal vielen Dank für euren Input.
Gruss, Jan.
akw_clayman
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 03. Apr 2006, 22:21
hab da grad was gefunden...:
http://www.elv.de/Sh...uppe=BS%2DAV&Stufe=2
Luicypher
Stammgast
#3 erstellt: 04. Apr 2006, 07:14
Moin,
vielen Dank für den Link. Den Umschalter hatte ich auch schon mal gesehen, aber ehrlich gesagt, sind mir da ein paar Bauteile zuviel drin. Gut, die Klemmleisten für die Lautsprecher könnte man ändern, aber grundsätzlich ist der Umschalter für meine Ansprüche "oversized", eine automatische Umschaltung brauche ich nicht. Mir schwebt eine ganz simple, mechanische Umschaltung aller Leitungen via Schalter mit Mittelstellung vor. Nur eben stellt sich die Frage nach dem Widerstand ja/nein.
Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 04. Apr 2006, 10:49
Hallo!
Ich bin selber gerade über der Planung eines Lautsprecherumschalters.
Bezüglich der Widerstände solltest du das mal lesen:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost1674.html#1674

Meine Lösung wird ein Relais-Umschalter, da dieser deutlich höhere Ströme verarbeiten kann als ein Kippschalter o.ä.
Die notwendige Strombelastbarkeit kannst du dir folgendermaßen grob ausrechnen:

Impedanzminimum oder Nennimpedanz der Box rausfinden: z.B. R = 4 Ohm
Belastbarkeit (Sinus!, nicht PMPO oder so utopische Werte) der Box raufinden: z.B. P = 200 Watt

Dann kannst du dir mit folgender Formel den Strom I ausrechnen:
I = Wurzel( P / R )

Beispielrechnung: I = Wurzel ( 200 Watt / 4 Ohm) = 7,07 Ampere


Meine aktuelle Einkaufsliste für Reichelt-Elektronik (www.reichelt.de):


- Finder-Relais 1 mal:
FIN 56.34.9 12V
- dazu Relaissockel 1 mal:
FIN 96.74
- Polklemmen rot 6 mal:
PKI 10A RT
- Polklemmen schwarz 6 mal:
PKI 10A SW
- Alu-Gehäuse 1 mal:
GEHÄUSE EG 2
- Widerstände gegen Induktionsfunken 4 mal:
17W VERT. 47

Dazu brauchst du noch einen Kippschalter, mit dem du die Relais mit der Spannung eines kleinen Steckernetzteils (12Volt/300 mA) beaufschlagst.
Kabel, Lötkolben etc. werden als vorhanden vorausgesetzt
Luicypher
Stammgast
#5 erstellt: 04. Apr 2006, 16:04
Moin,
interessanter Vorschlag; darüber muss ich nachdenken. Noch gehe ich davon aus, dass ich mit einem Schalter der 16A bei 125 V als maximale Schaltleistung aushält auskomme. Ich komme auf eine Stromstärke von 5,77 Ampere, wenn die LS bei der Nennbelastbarkeit sind (140 W, 4,2 Ohm minimale Impedanz).
Trotzdem hat so ein Relais auch seinen Charme; ich werde da mal in mich gehen.
Du wirst also auch einen Widerstand einbauen, richtig? Und dann parallel zu den Lautsprechern, zwischen Verstärker und Schalter, oder.
Danke und Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 04. Apr 2006, 17:47
Ja, ich werde einen einbauen.
Ein Handschalter würde eigentlich auch genügen, aber ich plane die Kiste unter anderem für Blindtests von zwei Verstärkern. Aus diesem Grund kommt da eine mehrere Meter lange "Kabelfernbedienung" hin, das ist nur mit Relais sinnvoll machbar.

Die Widerstände müssen parallel zu den Lautsprecher und zwar auf die Seite der Verstärker (so als ob du den Widerstand direkt hinten an den Amp hängst). Für jeden Kanal einen ergibt bei 2 Verstärkern ingesamt 4 Widerstände.
Luicypher
Stammgast
#7 erstellt: 05. Apr 2006, 11:40
Guten Tag.
Ok, dann habe ich das mit dem Widerstand richtig verstanden.
Die Bauteile sind bestellt, ich denke mal, zu Ostern werde ich das zusammenbasteln und dann mal durchtesten, ob die Verkabelung so funktioniert, wie ich mir das gedacht habe. Wobei mich am meisten "beunruhigt", ob der zusätzliche Schalter und die diversen Anschlüsse nicht einen negativen Effekt haben könnten. Man wird sehen und ich werde berichten.

Gruss, Jan.
geist4711
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2006, 09:16
wenn du keinen röhren-amp dazwischen hast, sind deine widerstände überflüssig.
widerstände, um die endstufe nicht unbelastet zu fahren, braucht es nur bei röhrengeräten, transistorierte endstufen, kommen auch ohne aus. nur darauf, das beim schalten/umschalten , die amps nicht direkt mit ihren ausgnängen zusammenkommen/zusammengeschaltet werden, sollte man tunlichst vermeiden.
mfg
robert
Luicypher
Stammgast
#9 erstellt: 06. Apr 2006, 09:55
Hallo,
ok, die Sache mit der Last-Simulation ist mir auch eher unklar; warum das bei Transistoren nötig sein soll. Aber was mit der "Induktionsfunkenlöschung"? Muss ich mir darunter so eine Art Abrissfunken vorstellen, wenn die Last schnell abfällt? Und entsteht der überhaupt, wenn man nicht gerade bei maximalen Pegeln umstellt? Und wenn, wo und was verursacht der? Hm, Fragen über Fragen. Anders herum, welchen Nachteil handele ich mir mit den parallelen Widerständen ein? Abgesehen vom Einbauaufwand und den Materialkosten? Danke für jeden Input.

Gruss, Jan.
geist4711
Inventar
#10 erstellt: 06. Apr 2006, 10:11
nunja des is so :-)(soweit mein wissen reicht)
da in einem transen-amp nahezu keine spulen und schon garkeine übertrager vorhanden sind, braucht es auch keine funkenstrecke um die induktiven entladungen bei last-abschaltung zu 'schlucken'.
parallele widerstände zusätzlich zu den LS-lasten ergibt eine kleinere insgesamt-impedanz -müsste man sehen ob das dem amp noch 'gefällt', im gegensatz zu röhren-endstufen, sind transistor-endstufen nämlich kurzschluss-empfindlich...
mfg
robert
Luicypher
Stammgast
#11 erstellt: 06. Apr 2006, 11:13
Hallo,
hm, das stimmt mich alles nachdenklich. Um ehrlich zu sein, habe ich die Sache mit der Induktion nicht wirklich verstanden. Und es scheint für einen, wie ich dachte, eindeutigen Sachverhalt zwei konträre Ansichten zu geben: a) Widerstand ja und b) Widerstand sinnlos bzw. nicht nötig.
Tja, da stehe ich nun, ich armer Tor... und habe von Elektrik wesentlich zu wenig Ahnung! Was also tun?

Aber ich habe mir eine "Lösung" überlegt. Mittels zweier ausrangierter Pioneer-Verstärker werde ich einfach testen! Das ist dann auch ein triftige Grund, mal wieder ordentlich laut zu hören, denn auch dann muss die Umschaltung ohne Schäden funktionieren (Thema Betriebssicherheit) . Ich baue den Umschalter zunächst ohne die Widerstände und dann werde ich sehen, ob da ein Gerät schaden nimmt oder nicht. Ich hoffe, ich habe keinen allzu großen Testgeräteverschleiß, dass könnte nervig werden.

Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 06. Apr 2006, 11:15
@ du überlegst völlig am Thema vorbei.
Es geht hierbei um die Selbstinduktionsspannung der Lautsprecherchassis und deren Gefahr für den Verstärker.
Zum Verständnis ein Zitat:

elektronik-Kompendium schrieb:
Selbstinduktion

Wird der durch eine Spule fließende Strom abgeschaltet, ändert sich das Magnetfeld der Spule, das wiederum ein Magnetfeld erzeugt, das eine Spannung erzeugt. Diese Spannung wird Selbstinduktionsspannung genannt. Der Effekt der kurzzeitigen Spannungserzeugung durch Stromkreisunterbrechung oder ruckartige Spannungsänderung nennt man Selbstinduktion.
Die Selbstinduktionsspannung ist immer der Änderung des elektrischen Stroms entgegen gerichtet.

Die Selbstinduktionsspannung ist umso größer, je größer die Induktivität ist, je größer die Stromänderung ist und je kleiner die Zeit ist, in der sich der Strom ändert.
Die Induktivität der Spule wird unter anderem durch deren Windungsanzahl beeinflusst. Bei Spulen mit großer Windungszahl und hohen Stromdurchfluss, der in kurzer Zeit abgeschaltet (reduziert) wird, wird eine sehr große Spannung induziert. Diese macht sich durch einen Lichtbogen an Schaltkontakten und Durchschlagen der Spulenisolierung bemerkbar. In der Regel geht dabei die Spule oder auch ein verwendetes Relais kaputt. Halbleiterbauelemente, die sich im gleichen Stromkreis befinden, können dabei auch in Mitleidenschaft gezogen werden.


Die beim plötzlichen Abschalten (unter Last!) auftretenden "Rückwärtsspannungen" können ein vielfaches über der Spannung liegen, die der Verstärker erzeugt!
Die Widerstände sind dazu da, diese Spannung "zu verheizen".

G. Nubert empfiehlt einen Widerstand von 47 Ohm. Dies liegt um Faktor zehn höher als die Impedanz der Lautsprecher und belastet daher den Verstärker nicht nennenswert und hat wohl auch klanglich keine hörbaren Auswirkungen.
Luicypher
Stammgast
#13 erstellt: 06. Apr 2006, 12:17
Mahlzeit allerseits.

Ok, Hut ab, auch ein Elektrik-Laie hat das zum Teil verstanden (vage Erinnerungen an Vorlesungen zur Induktion werden wach).
Aber in Summe muss ich dennoch sagen; ich werde aus der Theorie nicht schlau. An anderer Stelle (z. B. Nubert-Forum) wird erklärt, dass diese Induktionsspannung "nur" am Stromflussbehinderer, also hier am Schalter auftrete und somit für den Verstärker unkritisch sei. Keine Ahnung, warum.
Dennoch bleibe ich dabei, ich werde anhand des Versuches mit den alten Pioneer-Verstärkern testen; nur dann eben mit den Widerständen. Und wenn's mich juckt, vielleicht auch ohne.

Nochmals danke an euch für die Aufklärung.
Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 06. Apr 2006, 12:34

Luicypher schrieb:
An anderer Stelle (z. B. Nubert-Forum) wird erklärt, dass diese Induktionsspannung "nur" am Stromflussbehinderer, also hier am Schalter auftrete und somit für den Verstärker unkritisch sei. Keine Ahnung, warum.


Ich habe Franks Ausführungen auch gelesen, aber ich stelle G. Nuberts praktische Erfahrung trotzdem über diese Meinung.

Die Widerstände kosten so gut wie nichts und schaden auch nicht (höchstens bei Verstärkern, die eh noch dauernd an der Leistungsgrenze laufen).
Wenn man aber eh nur dann umschaltet, wenn der Lautsprecher nicht spielt, kann man ihn sich sparen.
Luicypher
Stammgast
#15 erstellt: 06. Apr 2006, 13:49
Aloha,

stimmt auch wieder, wenn der Arcam auch nicht der kräftigste ist, an den Elac ist's schnell nachbarschaftsfeindlich. In dieser Hinsicht wird der Verstärker wohl nicht übermässig belastet. Vielleicht wird ja auch so der Anpassungsregler überflüssig, der zur Zeit die Ausgangsspannung vom CD-Spieler herabsenkt, damit der Lautstärkeregler in vernünftigen Bereichen arbeitet.

Nun denn, bald bin zwar nicht schlauer, aber um ein paar Erfahrungen reicher.

Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 06. Apr 2006, 20:57

Luicypher schrieb:
Vielleicht wird ja auch so der Anpassungsregler überflüssig, der zur Zeit die Ausgangsspannung vom CD-Spieler herabsenkt, damit der Lautstärkeregler in vernünftigen Bereichen arbeitet.


Nein, das wird nicht passieren. Die Ausgangsspannung bleibt (ausserhalb des Extrembereichs)(~) konstant.
Luicypher
Stammgast
#17 erstellt: 18. Apr 2006, 18:52
N'Abend allerseits.

@Amperlite: gibt es schon Erfolgsmeldungen bezüglich der "Bastelarbeiten" zu vermelden? Z. B. im Hinblick auf evtl. klangliche, hörbare Beeinflussungen durch den Umschalter? Bei mir pausiert der Umschalter mangels Materialien, grmpf! Naja, in den nächsten Tagen sollten die Sachen dann wohl auch mal ankommen. Die Test-Verstärker sind jedenfalls schon da und harren ihrem Schicksal.

Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 18. Apr 2006, 18:59

Luicypher schrieb:
Bei mir pausiert der Umschalter mangels Materialien, grmpf!


Bei mir leider auch!
Die großen Polklemmen sind in schwarz nicht lieferbar und ich hab die Ringkabelschuhe vergessen, weil man die großen Teile nicht mehr löten kann.
Ausserdem kam ich nun über Ostern sowieso nicht nach Nürnberg...

Nebenbei hab ich bemerkt, dass auf das Relais auch 4,75 mm Flachkabelstecker passen, sodass ich mir den Sockel sparen kann.


[Beitrag von Amperlite am 18. Apr 2006, 19:01 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 27. Apr 2006, 20:06

Luicypher schrieb:
@Amperlite: gibt es schon Erfolgsmeldungen bezüglich der "Bastelarbeiten" zu vermelden?



So, die erste kleine Übersicht:



Amperlite schrieb:
Nebenbei hab ich bemerkt, dass auf das Relais auch 4,75 mm Flachkabelstecker passen, sodass ich mir den Sockel sparen kann.


Diese Annahme hat sich als falsch erwiesen!


[Beitrag von Amperlite am 27. Apr 2006, 20:20 bearbeitet]
reboot
Stammgast
#20 erstellt: 27. Apr 2006, 21:23
Habe mal einen Verstärkerumschalter gebaut.

Info hier:
http://web55.net-ser...ction&id=7&Itemid=45

Aufbaubeschreibung und Stücklisten hier:
http://web55.net-ser...=40&func=select&id=5

Dieser Aufbau wurde auch schon mal in der Stereoplay veröffentlicht (ich glaube 01/2006)

Die Induktion brauchst meiner Ansicht nicht löschen, da die verwendeten Finder-Relais bis glaube ich 4 Ampere unter Last schalten können. So viel können die LS nicht indizieren.

Widerstände müssen bei Röhrenverstärkern vervendet werden, da die wenigsten Lastfreiheit (keine Lautsprecher) ab können.

Ich hoffe meine Aufbauanleitung hilft Dir einwenig bei Deinem Projekt weiter.

Gruß
Reboot


[Beitrag von reboot am 27. Apr 2006, 21:25 bearbeitet]
Luicypher
Stammgast
#21 erstellt: 02. Mai 2006, 08:02
Guten Morgen die Damen und Herren,

so, habe fertig. Umschalter funktioniert und ich bin zufrieden. Eine klangliche Beeinflussung konnte ich nicht feststellen. Dafür den ersuchten Komfortgewinn durch die getrennte Nutzung der beiden Verstärker. Ein nochmaliges Umschalten des Stereo-Verstärkers vom AV-Receiver ohne die Lautstärke zu reduzieren würde wohl auch einen Herzinfarkt verursachen. Alter Schwede, bei Regler auf ca. 12 Uhr mal eben auf CD umstellen; ich dachte, die Fenster fliegen raus.
Die Widerstände sind eingebaut, zwar war der Test an den ausrangierten Pioneer-Verstärkern auch ohne Widerstände erfolgreich, will sagen, nix passiert, auch nicht beim Umschalten bei hohen Pegeln. Andererseits war auch keine Beinträchtigung durch die Widerstände hörbar, also gehe ich auf Nummer Sicher.
Nochmals Dank an alle für den hilfreichen Input.

Gruss, Jan.
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 02. Mai 2006, 15:20

Luicypher schrieb:
Umschalter funktioniert und ich bin zufrieden. Eine klangliche Beeinflussung konnte ich nicht feststellen.


Wenn das so wäre, hättest du gewaltig "gemurkst".
Gibts Bilder davon? Man will sich ja auch inspirieren lassen.

@ reboot:
Gleiches Gehäuse, ansonsten recht unterschiedlicher Ansatz - obwohl die Funktion fast genau dieselbe ist.
Luicypher
Stammgast
#23 erstellt: 02. Mai 2006, 15:48
@Amperlite

Bilder sind leider noch nicht verfügbar, ich will mal sehen, was mit meiner Hochleistungs-Handy-Kamera zu machen ist.
Ist allerdings reichlich unspektakulär, ein Gehäuse ähnlich deinem (nur leider viel zu klein, verdammte Fummelei), zwei Kippschalter, 4 Widerstände und ein Boxen-Terminal.
Und viel Pfusch; die Kabel vom Verstärker und vom Receiver gehen direkt ins Gehäuse an die Umschalter und sind da mittels Kabelschuhen befestigt. Der "echte" Hifi-Kenner wird mich wahrscheinlich kreuzigen, aber ich war skeptisch, ob der Schalter das Löten verträgt. Insgesamt hat sich wieder gezeigt, dass eine gut eingerichtete Werkstatt wichtig ist. Und die habe ich leider nicht.

Gruss, Jan
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 02. Mai 2006, 16:00

Luicypher schrieb:
Insgesamt hat sich wieder gezeigt, dass eine gut eingerichtete Werkstatt wichtig ist. Und die habe ich leider nicht.

Ja, so eine große Ständerbohrmaschine ist schon was Schönes!
Und eine gute Crimpzange machte mir das Leben auch ungemein leichter bei der Angelegenheit.

Soeben habe ich hier wieder Ordnung reingebracht, 3 Verstärker vom Couchtisch verbannt und den Umschalter an die Anlage geklemmt. Mal sehen wie die Temperatur der Widerstände sich im Praxisbetrieb verhält. Die Effektivwerte von Musik lassen sie so schlecht berechnen.
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 02. Mai 2006, 16:19
Gegen Kabelschuhe ist absolut nichts einzuwenden.
Es gibt auch keine andere (sinnvolle) Möglichkeit, das Kabel an den großen Schraubklemmen zu befestigen.

Hier sieht man meine Lösung im Aufbau. Die Kabelschuhe sind mit Zahnscheiben gesichert.
Nächstes Mal (falls es eines gibt) werde ich 2,5 qmm Lautsprecherkabel verwenden, das ist flexibler.

Luicypher
Stammgast
#26 erstellt: 04. Mai 2006, 11:30
Hallo,

schön anzusehen das; an die dünneren Kabel werden die Widerstände gehängt, richtig? Das erscheint mir wesentlich einfacher und praktikabler als mein Weg, mittels Kabelschuhen mit Abzweigung die Widerstände einzubauen. So wird der eh schon beengte Platz im Gehäuse noch knapper. Ich ziehe einen Umbau in Betracht. Mal sehen.
Leider ist mir noch nix gescheites zur Zugentlastung eingefallen.

Eine Ständerbohrmaschine habe ich sogar, (Aldi-Low-Tech, geht aber, ), aber natürlich keinen 13er Bohrer, den ich für die Kippschalter brauchte. Krampf.

Gruss, Jan.

Btw: Ich bitte um Aufklärung, was genau muss ich unter einer Crimpzange verstehen; eine vernünftige Version der Zangen, die so einem Kabelschuh-Sortiment beiliegen? Was wäre da zu empfehlen; die üblichen Verdächtigen a la Knipex?
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 04. Mai 2006, 13:12

Luicypher schrieb:
Btw: Ich bitte um Aufklärung, was genau muss ich unter einer Crimpzange verstehen; eine vernünftige Version der Zangen, die so einem Kabelschuh-Sortiment beiliegen? Was wäre da zu empfehlen; die üblichen Verdächtigen a la Knipex?


Für isolierte Kabelschuhe gibt es bei www.reichelt.de unter der Bestellnummer "CRIMPZANGE FSH" für 15,90 Euro dieses Modell:


Für den Preis äußerst stabil und zuverlässig!

Damit lassen sich alle isolieren Kabelschuhe (ob Flach-, Rund-, etc.) sauber und einfach crimpen.
Luicypher
Stammgast
#28 erstellt: 05. Mai 2006, 13:06
Mahlzeit.

Vielen Dank für den Tip; werde ich mal ordern. Der Preis scheint ja wirklich ok zu sein.

Gruss, Jan.
Toppers
Stammgast
#29 erstellt: 20. Jun 2006, 12:52
Moin!
Ich habe mir das alles mal soweit angeschaut, und wie ihr sicher erraten könnt, will ich auch was in der Richtung bauen.

Hier meine Idee:

Ich benutze Drehschalter(einen Pro kanal, insgesamt 4 oder 5) mit 5*2(Stereo) Eingängen und 1*2(stereo) Ausgang, wie die Quellenwahlschalter bei verstärkern. Wenn ich nur Eingang 1, 3 und 5 benutze ist bei jedem Schaltvorgang einmal "Leerlauf" dabei, Kurzschluss sollte demzufolge ausgeschlossen sein.

Evtl. habe ich da einen Denkfehler drin.
Da ich relativ unbewandert bin, welche Typen wären in etwas das was ich meine, bei Reichelt gibts da verschiedene.

Und halten solche Drehschalter überhaupt die Leistung aus?

Viele Grüße und vielen Dank

Tobias
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 20. Jun 2006, 13:03

Toppers schrieb:
Und halten solche Drehschalter überhaupt die Leistung aus?


Das ist das Problem.
Bei den Dingern ist zwar ein Dauerstrom von 5 Ampere angegeben (~ 100 Watt an 4 Ohm), aber der Schaltstrom liegt bei ~0,3 Ampere.
Ausserdem wäre die Verkabelung an den kleinen Lötösen ein echtes Gefummel.
--> Keine Empfehlung!
Toppers
Stammgast
#31 erstellt: 20. Jun 2006, 13:30
Moin!

Hab da ´n bisserl gegoogelt und folgendes gefunden:

Schalter 1
Schalter 2
Von denen bräuchte ich dann ja nur 2(für 4 Kanal, den Center brauche ich nicht zu schalten), bei dem Preis ja auch ganz angenehm...

Passen die von den Werten?
Ich würde ja selten bei max.Leistung umschalten.

Löten ist übrigens nicht das Problem...

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#32 erstellt: 20. Jun 2006, 13:58

Toppers schrieb:
Passen die von den Werten?

Für sehr kleine Regalboxen vom rein rechnerischen schon noch. Da beim Abschalten einer Induktivität aber hohe Spannungen (am trennenden Element) entstehen, kann es sein, dass dir schon beim ersten Umschalten die kleinen Kontakte wegbrennen.



Toppers schrieb:
Ich würde ja selten bei max.Leistung umschalten.


Wenn ich mich auf die maximale Schaltleistung beziehe, darfst du nicht einmal bei Zimmerlautstärke umschalten.

Schalten bei laufender Musik sollte man sowieso nicht.
Toppers
Stammgast
#33 erstellt: 20. Jun 2006, 14:39
Danke!
Tja, da werde ich wohl mal eine "Vermittlungsschaltung" bauen, Prinzip wie bei der Telefon Vermittlung früher. Brauche dann nur 2 verschiedene Steckertypen um Kurzschlusspolung durch eigene Dummheit zu unterbinden...

Spricht was gegen diese Lösung? Dürfte auch am billigsten sein.

Mein Technik Prof meinte ein Aufbau mit Relais wäre am schönsten, um die Schaltung zu konstruieren bin ich aber zu doof. Bauen würde noch gehen.

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#34 erstellt: 20. Jun 2006, 16:13

Toppers schrieb:
um die Schaltung zu konstruieren bin ich aber zu doof. Bauen würde noch gehen.


Wie viele Ausgänge brauchst du denn?
Toppers
Stammgast
#35 erstellt: 20. Jun 2006, 18:33
Es geht um 3 Verstärker(ein AV, ein Quadro und einmal Stereo) sowie 2 Front Boxen, 2 Rear Boxen und 1 Center Box.

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#36 erstellt: 20. Jun 2006, 20:05
Das klingt so, als könne man einen Stereo-Verstärker als Endstufe für den AV-Receiver "missbrauchen".
Etwas genauere Information zur Verschaltung, bitte.
Toppers
Stammgast
#37 erstellt: 20. Jun 2006, 20:57
Moin!
Vielen Dank schon mal für deine Hilfe!
Mein AV ist nicht auftrennbar(Yamaha RX-V 550, max Leistung 130W/Kanal)), dient zur Wiedergabe von DVD-A, SACD sowie Filmen.
Ein Uher VG 830(Vorstufe) und LG 130(Endstufe, 80W/Kanal) sind für Stereo(CD und später Vinyl) vorgesehen.
Am Wochenende habe ich bei Ebay einen Pioneer QX 747 (Stereo 60W/Kanal, Quadro 25W/Kanal) gekauft, der soll dann sowohl SACD und DVD-A als auch CD und Vinyl wiedergeben. Es lebe die Faszination Technik.

Als Boxen betreibe ich im Moment am Yamaha ein Paar Canton Karat 60 als Front LS, ein Paar Canton Karat 20 als Rear und einen Magnat Center.

Die Verschiedenen Verstärker sollen folgende Boxen "antreiben":
Yamaha:
Karat 60
Karat 20
Center

Pioneer:
Karat 60
Karat 20

Uher:
Karat 60

Um Verteilung der Quellen (DVD-P, 2*CD-P und später Plattenspieler) mache ich mir im Moment keine Gedanken, da geht es ja um Nieder-Pegel Ein und Ausgänge. Gibt es ja auch einiges fertig zu kaufen...

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#38 erstellt: 20. Jun 2006, 22:21
Der AVR hat PreOuts?
Was hälst du davon, die Uher als Endstufe für alle Zwecke zu nutzen und nur die Vorverstärker umzuschalten?

Den Sinn vom Pioneer verstehe ich nicht so ganz.
Sollten seine Endstufe besser als die des Yammi sein, würde ich ihn ggf. auch als Endstufe für die Rears benutzen.

Der Yammi ist dann schön von allen Lasten befreit und kann sich auf den Center "konzentrieren".
Toppers
Stammgast
#39 erstellt: 20. Jun 2006, 23:14
Moin!
Den einzgen Pre Out am Yammi gibts für nen Sub(mono mit Filtern), hab nochmal in die BDA geschaut.


Den Pio will ich benutzen, weil er das Signal nicht verfälscht und wahrscheinlich einen besseren Klang hat wie der Yammi. Die Liebe zu alter Technik tut sein Übriges, deswegen auch die LS aus Ende der 80er... Nach meinen bisherigen Infos(habe das gerät noch nicht in den Händen), ist der aber auch nicht auftrennbar.
Die Uher Geschichte ist auch nur Platzhalter für eine hochwertige Stereo Kombi, die aber erst in ein paar Jahren kommt. Im Stereo Klang ist sie aber dennoch besser als der AV-R.

Schlecht zu argumentieren... Vergleichbar mit meinen 3 Quellgeräten...

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#40 erstellt: 20. Jun 2006, 23:58
Ich schau morgen noch mal rein und du überlegst dir genau, wieviel Ein- und Ausgänge du brauchst.
Relais-Schaltung sind doch einfach.
Toppers
Stammgast
#41 erstellt: 21. Jun 2006, 10:11
Moin!
Am Idealsten wäre es, wenn ich das ganze Zukunftssicher aufbauen würde, d.h. für 3 5-Kanal Verstärker und demzufolge 5 LS. Macht vom Konstruktions-Aufwand her ja kaum einen Unterschied, und es müssen ja nicht alle Eingänge belegt werden. So könnte ich dann auch 5 Kanal-AVRs zu Hause im Vergleich hören.

Eingänge :
3x Front rechts
3x Front links
3x Rear rechts
3x Rear links
3x Center

Ausgänge:
Front rechts
Front links
Rear rechts
Rear links
Center

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#42 erstellt: 21. Jun 2006, 10:43
Nur mal, um die Dimensionen zu betrachten:

Sofern du anständige Polklemmen verwenden willst (Beispiel )kommst du allein für diese Teile schon auf 58 Euro!

Wie sahen denn deine preislichen Vorstellungen aus?


[Beitrag von Amperlite am 21. Jun 2006, 11:06 bearbeitet]
Toppers
Stammgast
#43 erstellt: 21. Jun 2006, 11:51
Moin!
Das haut schon hin, ich will ja was gescheites.

Ich dachte sogar an sowas in verbindung mit Bananas...

Die Teile werden nicht billig, aber fertige Verstärker-Umschalter kommen ja nicht in Frage. Die haben nur Anschlüsse für 2 Verstärker und ein paar stereo Boxen...

MfG

Tobias


[Beitrag von Toppers am 21. Jun 2006, 11:56 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#44 erstellt: 21. Jun 2006, 19:19
Müssen es unbedingt 3 Verstärker sein?
Das erhöht den Aufwand nämlich enorm.
Wenn man keine Platine ätzen will, wären 3 Koppelrelais pro Kanal am sinnvollsten (insgesamt 15).
Ich habe auch schon über Industrie-Schütze nachgedacht, aber die bauen viel größer und haben auch nur eine ungeeignete Anzahl an Kontakten (max. 4).
Würde man sich auf 2 Verstärker beschränken, käme man mit 3 Relais aus.
Toppers
Stammgast
#45 erstellt: 21. Jun 2006, 22:13
Moin!
Ja, drei sind mir schon wichtig.
Schaue mir die Sache mal selbst an, hast du evtl eine Quelle bei der ich Grundsätze zu Relais-Schaltungen nachlesen kann?
Dann würde ich mich mal selbst hinsetzen und versuchen was zu entwerfen...
Morgen werde ich wahrscheinlich Zeit haben mich mal dran zu setzen.
Ein Platine fräsen(mit Kosy) wäre durchaus auch machbar.

MfG

Tobias
Amperlite
Inventar
#46 erstellt: 22. Jun 2006, 13:35
Durch eine "Kaskadierung" (roter Kreis im Bild) kann man Relais sparen und hat gleichzeitig die Sicherheit, dass nicht zwei Kanäle gleichzeitig aufgeschalten sind!

Da sowohl Plus- als auch Masseleitung geschalten werden sollten, braucht man für pro 2 Kanäle 2 Relais mit 4 Umschaltern.
Für 6 Kanäle wären das also 6 Relais, überschaubar.

Die Zeichnung stellt nur die Verkabelung der Plusleitung eines Kanals dar, auch fehlt ein Schalter für das zweite Relais K2.
Amperlite
Inventar
#47 erstellt: 29. Sep 2006, 10:19
Zurück zu meinem eigenen Umschalter:

Ich hatte ganz vergessen, ein Foto vom fertigen Gerät zu posten.
Dies hole ich nun mit diesem etwas unschönen Bild nach:



Version im Alugehäuse mit einem Hochlastrelais.
Materialkosten liegen etwa bei 60 Euro.
Auf der Rückseite befinden sich zwei Buchsen für die Stromversorgung per Steckernetzteil und den Anschluss der Kabelfernbedienung.


[Beitrag von Amperlite am 29. Sep 2006, 10:19 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#48 erstellt: 30. Nov 2006, 14:51
Ich hab gerade eine Anfrage per PN bekommen:


Hast DU auch die Finder 40.52.9 zweimal verwendet?


Nein, ich habe ein Finder 56.34 Hochlastrelais verwendet, was mit 4 Wechslern ausgestattet ist.
Damit kann ich also alle 4 Pole eines Stereolautsprecherpaares mit einem Relais schalten - inclusive Masse!

Mit dem zugehörigen Sockel kann man die Kabel sehr einfach per Schraubverbindung befestigen und es passt ziemlich genau in dieses Alugehäuse vom Reichelt.


[Beitrag von Amperlite am 30. Nov 2006, 14:53 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#49 erstellt: 30. Nov 2006, 15:02

Amperlite schrieb:
Ich hab gerade eine Anfrage per PN bekommen:


Hast DU auch die Finder 40.52.9 zweimal verwendet?


Nein, ich habe ein Finder 56.34 Hochlastrelais verwendet, was mit 4 Wechslern ausgestattet ist.
Damit kann ich also alle 4 Pole eines Stereolautsprecherpaares mit einem Relais schalten - inclusive Masse!


Ich habe mich auch an deiner Teileliste orientiert und mir letztes Wochenende einen Umschalter gebaut (hatte dich ja wegen dem Relais schonmal per PM kontaktiert).

Da ich allerdings nicht oft umstecken werde, habe ich die Kabel zu den Verstärkern fest am Relaissockel angebracht und nur für die Kabel zu den Boxen die Polklemmen eingebaut.

Wenn der Verstärker aus ist laufen die Boxen bei mir über den AV-Receiver und wenn ich den Verstärker einschalte zieht das Relais die Boxen auf den Verstärker.

Da ich leider keine Steckdose hinten am Verstärker habe ( NAD 320 BEE) habe ich das mit einer Master-Slave-Steckdosenleiste realisiert.

Der Verstärker ist der Master und das Netzteil zum umschalten des Relais hängt da als Slave dran, funktioniert 1A.

Wenn ich am Wochenende dazu komme mache ich mal ein paar Fotos und stelle sie hier rein.
Amperlite
Inventar
#50 erstellt: 30. Nov 2006, 21:06
So, ich hab mich mal ein wenig ans CAD gesetzt.

Zum vergrößern Bild anklicken!

Bitte um Nachsicht der Zeichnungsfehler.


Die Zeichnung passt für folgende Reichelt-Artikel:

- GEHÄUSE
GEHÄUSE EG 2
- Finder-Relais:
FIN 56.34.9 12V
- Relais-Sockel
FIN 96.74
- Widerstände 47 Ohm
17W VERT. 47
- Klemmen rot
PKI 10A RT
- Klemmen schwarz
PKI 10A SW

Dazu kommt noch eine Euro-Platine zum Befestigen der Widerstände, zwei 3,5mm-Klinkenbuchsen für Stromversorgung und Kabelfernbedienung sowie diverse Kabel und Crimpverbinder.


[Beitrag von Amperlite am 30. Nov 2006, 21:11 bearbeitet]
Lotion
Inventar
#51 erstellt: 01. Dez 2006, 09:10
@Amperlite

Danke,

aber das war jetzt "nur" die mechanische Seite. Wie hast Du die WIderstände angeschlossen? Macht sich das im Klang bemerkbar, d.h. verschlechtert sich der Klang durch den Umschalter?

Gruß

Lotion
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