bau eines Verstärker (TDA 2052) fragen, fragen, fragen, ...

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Tonixic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Apr 2006, 22:06
hi leutz

ich will mir jetzt ein Verstärker zusammenbauen mit dem TDA 2052.

Dazu werde ich aber ein par Fragen haben vor allen was die Bauteile angeht. Also ich werde warscheinlich morgen ein par Trafos bekommen (kostenlos =)) und kann erst morgen Bestellen. Nun möchte ich euch aber fragen ob ich die richtigen Sachen ausgewählt habe.

ich bau genau die Schaltung nach die im Datenblat zu finden ist. so sieht meine Bestellung bei Reichelt aus:

-TDA 2052 V - Power Amplifier, Heptawatt-7
-KERKO 10N - KERAMIK-KONDENSATOR
-RAD 0,1/100 - Elektrolytkondensator, 5x11mm, RM 2,0mm
-RAD 10/100 - Elektrolytkondensator, 6,3x11mm, RM 2,5mm
-RAD 105 1,0/100 - Elektrolytkondensator, 105°C, RM 2,5mm
-RAD 1.000/63 - Elektrolytkondensator, 16x31,5mm, RM 7,5mm
-1/4W 560 - Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 560 Ohm
-1/4W 1,0K - Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,0 K-Ohm
-1/4W 1,2K - Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,2 K-Ohm
-1/4W 4,7K - Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 4,7 K-Ohm
-1/4W 7,5K - Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 7,5 K-Ohm
-1/4W 22K - Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 22 K-Ohm
-EPCU 160X100 - Platine, Epoxyd, einseitig, 160x100mm

(unter 6 € pro Kanal)

so was haltet ihr davon ??? hab ich irgend was faltsches bestellt ??? reichen 1/4W Widerstände aus und ist es gleich ob ich Kohle- oder Metalschicht Widerstände nehme??? was ist mit den Kondensatoren sind die die ich gewählt habe in Ordnung ??? oder sollte ich doch andere nehmen???

es währe nett, wenn ein Par fragen von mir, ihre Antwort finden würden, befor ich sie auf die harte Tur finden muss =).

ich werde auf jeden Fall den verlauf des Eigenbaus berichten =)
MFG ToniXIC
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 11. Apr 2006, 22:42
Der RAD 0,1/100 ist falsch, weil das kein Elko sein darf. Dafür einen ungepolten Keramikkondensator nehmen.

Ansosnten wenn Du die Leiterpklatte fotochemisch machen willst, drauf achten, das Du eine Foto-beschichtete kaufst, ansonsten denke ich i.O.

Ich tendiere zu Metallwiderständen, aber so kritisch ist das auch nicht.
Tonixic
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Apr 2006, 23:10
wow cool schnelle antwort

ich nehm dann den dafür ne ?

KERKO 100NKERAMIK-KONDENSATOR

thx CU
Tonixic
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Apr 2006, 21:17
hoi leute

ich hab heute leider immernoch nicht das (die) Trafo(s) bekommen. deswegen weis ich nich genau was ich noch bestellen muss ich glaube ich werde einfach ein par Sachen bestellen um die Spannung zu glätten.

MFG bis morgen =)
Tonixic
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Apr 2006, 18:45
so leute ich brauch noch mal eure hilfe, bitte.

ich hab jetzt meine Trafos bekommen, bzw. das ist eine Ringspule wiegt schlappe 5,5kg. Das dumme ist nur, das ist schon alles was ich von der Spule weis. =)

also die wiegt ca. 5,5kg und die ist ca. 12-13cm groß. in der spule sind 3 Wiklungen 2 x 1,5qmm und 1 x 0,2 oder 0,3 qmm. die beiden großen Spulen haben kein mesbaren Wiederstand (R) die kleinere hat ca. 4,4Ohm wiederstand.

Ich kenn mich zwar ein bissien mit der Theorie aus, aber ich weis nicht wie ich an die werte kommen kann.

ich schätz mal das eine der dicken spulen die Primähre sein muss aber welche und was passiert wenn ich die faltsche anschliesse. Wie komm ich an den Blindwiederstand (XL)......

ich glaub Ihr könnt mir weiterhelfen !!!

achso es währe nett wenn Ihr mir ein Par tips generell zu NT geben könntet.

ok bis dann CU (thx)
Ultraschall
Inventar
#6 erstellt: 19. Apr 2006, 19:12
An die dünnste und hochohmigste Spule einfach 230 V anschließen (Schön die Anschlüsse isolieren!!) und an den Sekundärwicklungen messen was an Wechselsspannung rauskommt. Diese dabei mit einen Widerstand belasten so das mind. 0,1 A fleißt. Wenn Du genügend fette Leistungswiderstände hast, kannst Du auch mehr Strom fließen lassen.

Die Wechselspannung x ca. grob 1,4 ergibt dann nach Gleichrichtung die Gleichspannung.
Trudero
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Apr 2006, 20:05
Vorher noch messen welche beiden dicken Drähte zusammengehören, also Widerstand = 0 zwischen beiden Enden!!!!
Tonixic
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Apr 2006, 14:15
ah cool

das mach ich heute abend, bis dann (da ich aus sofort weiter berichte)

und zwichen dursch noch was wichtiges (verdammt wichtiges)

http://www.du-bist-oranjes.de

mitmachen und Dland zum Sieg verhelfen (und ich bin nicht mal Deutscher =))

bis gleich
Tonixic
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Apr 2006, 23:21
sooo

habs mal getestet; und ich hab glück gehabt, hab optimale 2 x 26V

mit dem verlust an dem Wechselgleichrichtern und der Glättung müsste das super hinkommen =)

ich hab leider keine Adequaten wiederstände zuhause also werd ich wohl alles auf gut lück zusammensetzten.

so ich such noch die richtigen bauteile für die gleichrichtung und glaättung, also wenn Ihr ein par tipps habt, ich bin ganz ohr =)

ok cu
Tonixic
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Apr 2006, 14:19
so hoi

ich hab jetzt zwar alles bestellt aber, ich heini hab nicht daran gedacht ein Schalter für Mute und Stand-by zu bestellen und irgendwas für den verstärkungsfacktor.

hier ist auch mein Problem der Schalter ist klar aber wie stellt man hier die lautstärke ein ????

ich möchte ja nicht dauernd auf volle leistung fahren müssen

wie kann ich das den machen könnte mir da jemand helfen bitte ??

ok das ist zur zeit mein Probl, währ cool wenn ihr noch einmal Zeit für mich aufwendet.

ich land wenn wir mit dem Äzen anfangen ein Par bilder hoch (hab ich vom Forum eigentlich etwas webspace ? hm muss ich noch gucken)

CU
Trudero
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Apr 2006, 17:03
100-k-Poti vor den Eingang. Ist z. B. bei Gainclone unter Google verschiedentlich beschrieben. Mute dient ja nur der absoluten Stummschalten. z. B. wegen Schaltknack beim Ein- und Ausschalten.

Trudero
Tonixic
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Apr 2006, 13:56
danke

da war eigentlich auch schon drauf gekommen, aber ich dachte mir das es soooo einfach nicht sein könne. =)

ich hab ein riesen problem !!!! ich hab ein Netzteil zuhause gehabt welches 2x 26 bis 27 Volt rausrückt. und da ich überall gelesen hab das die gleichrichtung ein par volt kostet, dachte ich das währ ideeal. doch nun stelle ich fest das ich sogar 36 Volt raus bekomme mit meiner gleichrichtung.

was mach ich den nun (ich hab nun sogar 2 faltsche Spulen)

das netzteil ist zimlich überdimensioniert, kann ich nicht irgendwelche filter oder Glätungsschaltkreise einbauen die etwas Spannung kosten, oder giebt es keine andere simple lösung (mit ausnahme von einem neuen Netzteil) =)

verdammt ichhab nicht dran gedacht das der Kondensator ich soooo fett auf lädt.

ich hab da gerade ein kleinen test gemacht ich hab leider kein last wiederstand also hab ich ne Glühbirne dran gemacht und gemessen da warens aber immernoch 35 Volt.

ich brauche rat

bis gleich (ich versuch mich weiterhin im Inet schlau zu machen)
Tonixic
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Apr 2006, 14:49
ich hatte vergessen zu sagen,

ich hab am sontag abend die bestellug fertig gemacht bei Reichelt.de, und heute morgen waren die sachen schon da !!!

das nenn ich mal schnell. So wüch ich es mir immer das währ götlich.
nagut wollte das nur mal loswerden =)

nicht vergessen ich brauch ncoh ein tipp =) ok bis später
Trudero
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Apr 2006, 16:23
Tja, kannste ja ausrechnen, von 36 Volt runterstabilisiert auf 25 Volt bei sagen wir mal 4 Ampere das sind dann

Spannungsdifferenz 11 Volt *4 Ampere = 44 Watt

die du wegkühlen musst im Netzteil. Und entsprechend mehr wenn mehr Strom fließt. Und du musst ja worst-case kühlen, also überdimensionieren. Aber 'ne stabile Stromversorgung haste dann.

Bau mit dem Netzteil eine Endstufe mit dem LM3886, ist auch nicht schwieriger als TDA2052, Spannung passt ohne Stabilisierung, wird dadurch billiger, bringt mehr Leistung und (zumindest würd' ich sagen) mehr Klang. Nicht wegen mehr Leistung sondern wegen anderem Chip. Ist ja grade in der Audio (oder in welchem von diesen Blättern???) mit 95 von 100 Klangpunkten getestet worden, ich mein, ein Verstärker damit.

Wobei ich auf diese Zeitschriften nu echt nix geb.

Trudero
Tonixic
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Mai 2006, 20:52
Hi

hat jemand ein Layout für diesen IC ???

ich find im Inet nix, das kann doch eigenltich nicht sein oder ?

ich dachte das ist der am meisten verbaute, und benutzte IC, auch für anfänger !!!

naja vieleicht bin ich auch nur zu blöd um waqs zu finden.

habt ihr was ???

cu
Tonixic
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Mai 2006, 14:41
so hallo,

es kann weiter gehren =)

nun hab ich eines der Trafor zurückgeschickt und bestelle ein 18V trafo, damit ich ein TDA2052 und ein LM3886 aufbauen kann.

hatt nicht jemand ein fertiges Board desinge für den TDA ??? ich bastel zwar gerade mit eagle an einem Board, aber ich bin mir nicht sicher ob das hinhaut und ob ich nicht doch irgendwas faltsch gemacht habe. vieleicht giebts ja jemanden der sich ein wenig auskennt und meine schaltung prüfen möchte, (pm oder Email mich =) ).

ok viel spass noch CU
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 08. Mai 2006, 18:38
Immer ins Datenblatt gucken. Seite 7 von 15 ist ein fertiges Layout drin.

Wieso PM ? Stelle es doch so hier rein.
Tonixic
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Okt 2006, 18:02
hi

lange ist es her das ich das project geplant hab, aber gerade erst hab ich es zusammengebaut, und es lupt =)

aber die Leistung reicht mir doch nicht =)

kann man mehrere TDA2052 Paralelschalten?? (also die gesammte schaltung)
und oder wie invertiere ich das Signal??? ich versteh das so das mann dann Stadt Signal und GND, Signal und invertiertes Signal am Lautsprecher anschliest oder ???.

helft mir mal bitte kurtz.

mein nächstes Projekt ist übrigens ein Subwoofer. Ein 2 Kammern Bassreflexsystem. (für diesen Verstärker)

CU
Tonixic
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Nov 2006, 00:12
Die TDAs sind nun vertig, fast fertig nur noch eine Schaltung dammit ich ne Brückenschaltung für den subwoofer machen kann, muss ich noch machen, aber hab noch kein subwoofer. =)

storry:

ich hab zur zeit 3 TDA2052 am laufen die bis vor kurzem noch recht laut gerauscht haben. Ich wuste nicht wieso die gerauscht haben also hab ich die Elkos ausgetauscht, dann vergrössert(von 10.000uF auf 19.400uF), dann andere komponenten ausgetauscht und es hat alles nix gebracht . es rauschte noch immer.
nagut da hatte ich mich gerade mit abgefunden. Irgendwie hab ich dann ein stück Kabel gebraucht also schnitt ich ein stück von der zuleitung ab. nach dem ich die dinger wieder einschaltete hat es aber dann Plötzlich nicht mehr gerauscht!!!!!! ich war voll buff wegen 20cm Kabel so ein stress !!! =)

und ich hatte da stundenlang an den bauteinel gefeilt die Platienen nach gebessert, nachgelötet, und und und.

naja lasst euch das eine lehre sein =) (traut mir nicht , ich liege mit meinen vermutungen, meistens, faltsch) ^^

sijoa
Jacky_Lee
Gesperrt
#20 erstellt: 19. Nov 2006, 11:46
Ich kann in der Datenblatt des LM3886 nirgens n fertiges Layout entdecken...
bräuchte aber mal eins..
denn mit Sternförmiger Masse und so ne scherze tu ich mich als eagleneuling schwer
Tonixic
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 19. Nov 2006, 15:58
Hi Jacky_Lee,

bist zwar hier in einem thread über den TDA2052, aber nen Layout für den LM3886 kann ich dir auch nennen. wie währe es hiermit:
http://www.electrone...mplifiers/lm3886.htm
ein Par veränderungen sollteste aber für diese schaltung machen ein par tips zum aufbau findeste hier:
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=3842

fals du frgen hast, würde ich die dann lieber da rein schreiben.

CU und viel spass
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