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Akkupack als Stromausfallbackup+A -A |
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Autor |
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pcprofi
Inventar |
#1 erstellt: 16. Okt 2007, 16:48 | |
Hallo Leute, könntet ihr mir vll mal den Schaltplan für so eine Steuer/Regelschaltung entwerfen bzw. berechnen, ich hab leider momentan gar keine Zeit, und mit Ladeelektronik auch keine Ahnung. Also: Die Eingangspannung ist nahezu beliebig, sollte aber um 9-15V liegen, wie ist acuh kein Thema, ich hab genug kräftige Steckernetzteile rumfliegen. Der Ausgang ist da bereits schwieriger: Er muss bei 5 Volt / 2 Ampere liegen - Ausfallfrei. Prinzip wäre von daher an scih klar: Vom Netzteil auf den Akku, vom Akku runter auf exakt! 5 V, 2A. Der letzte Teil ist wohl der einfachste. hier wirds aber auch noch kompliziert, denn ich muss die Akkus unbedingt vor tiefentladung schützen, das heißt vor einer tiefentladung muss der Akku abgeschaltet werden (--> Möglich weil das Gerät noch einen kleinen internen Akku besitzt). Der Schaltstatus muss dabei ersichtlich sien, beispielsweise eine LED solange am Ausgang Spannung anliegt. Die Ladeelektronik stellt mein Problem dar: Sie müsste also den aus dem akku entnommenen Strom sofort wieder bereitstellen, so dass dieser immer voll ist, bei einem Stromausfall aber kein "Loch" in der Spannung entsteht. Ich hoffe, ic habs verständlich genug erklärt Achja: Akkupack wäre wahrscheinlich ein 7,2 oder 8,4 V am sinnvollsten oder? Naja, dann lasst dohc mal bitte was möglichst simples hören - denn da wo nicht viel ist kann nicht viel ausfallen. [edit] Ich darf nur NimH und LiIon akkus verwenden... [Beitrag von pcprofi am 16. Okt 2007, 19:00 bearbeitet] |
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mrlongie
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Okt 2007, 18:49 | |
Ich wuerde einen 6V Bleigelakku verwenden. Nachgeschalten wird ein LowDrop Spannungsregler fuer 5V. Als Netzteil irgendein auf 6.9V stabilisiertes Netzteil nehmen (oder ein Ladegeraet). Dann brauchen wir nur noch einen Schwellwertschalter, der ein Relais bei Unterscheitung der Schwellspannung schaltet. |
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pcprofi
Inventar |
#3 erstellt: 16. Okt 2007, 18:58 | |
Tut es leider net... Aus - meiner meinung nach völlig behinderten Vorschrift raus - darf ich nur NimH oder LiIon verwenden... Das macht das ganze ja kompliziert, hab ich aber vergessen zu erwähnen... sorry. |
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_ES_
Administrator |
#4 erstellt: 16. Okt 2007, 20:22 | |
Welche Vorschrift ? Und welche Anwendung ? |
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pcprofi
Inventar |
#5 erstellt: 16. Okt 2007, 20:38 | |
Vorschrift kann ich dir nich sagen, sagte mein Chef. (ich vermute weil Lebensmittelindustrie - aber warum Natronlauge dann erlaubt ist - frag mich nicht!) Es geht einfach um ein Lesegerät für Strichcodes, das automatisch die Entsprechenden Etiketten liest. Problem bei der Sache ist, dass die Maschine nicht ortsfest ist und mehrmals am Tag umgebaut wird. Dummerweise hat das Leseding aber ne Macke - es lässt sich nciht gut wieder starten --> Muss immer an bleiben, während des umbaus. Daher Akkuversorgung, da ne Kraftstromleitung auch umgestöpselt werden muss. |
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mrlongie
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Okt 2007, 20:38 | |
Eigentlich werden bei USV Lösung immer Bleigelakkus verwendet. Jene sind für diese Art von Anwendung prädestiniert. Wie lange soll die ganze Geschichte denn überbrücken? |
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_ES_
Administrator |
#7 erstellt: 16. Okt 2007, 20:50 | |
gerade NiMH hätte eigentlich keine Vorteile, gegenüber Blei-gel.. |
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pcprofi
Inventar |
#8 erstellt: 16. Okt 2007, 21:00 | |
natürlich sind Pbs dafür wie gemacht, wegen Zyklenfestigkeit, einfacher ladeschaltung blablabla... nützt mir ja nix, wenn ich sie nicht verwenden darf. Überbrückungszeit wäre ca. ne halbe Stunde, ist aber mit Standartakkus kein Prob, Ruhestromaufnahme 200mA. Die 2A müssen nur während der Arbeit durch, daher muss die Schaltung ber dafür geeignet sein. |
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tede
Inventar |
#9 erstellt: 17. Okt 2007, 10:00 | |
Hallo, einfacher Vorschlag: 1x Netzgerät 24V 0,5A für Netzbetrieb über eine Diode auf einen DC-Wandler mit Weitbereichseingang z.b. TRACO THD 12-2411W 1x NiCad Ladegerät für 12V Akkupack, 12V Akkupack, und dies ebenfals über eine Diode an den DC-Wandler anschließen. Thomas |
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pcprofi
Inventar |
#10 erstellt: 17. Okt 2007, 11:17 | |
Idee an sich ist gut, aaaber: Das ganze muss ich in ein Gehäuse rein, damit da kein Idiot dran fummelt. Also möglichst alles auf eine Platine, die 3 Anschlüsse hat: In, Akku, Out. Am liebsten wäre mir also irgendein Lade-IC den ich einfach auf ne Lochraster pappe, mti dem Schwellwertschalter. Eingangsspannung ist nicht das Problem, da bin ich sehr flexibel... Deswegen würd mir jaa uach ein Schaltplan für Ladeschaltung und Schwellwertschalter reichen. |
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_ES_
Administrator |
#11 erstellt: 17. Okt 2007, 17:51 | |
Take this: http://www.elv-downl...53-Ladeschaltung.pdf Als Beispiel..wen du was einfacheres findest, geht´s auch. Wichtiger ist das: Deine " Last " soll ja nur im Falle des Falles am Akku hängen, ansonsten am NT. Sonst würde die Ladeschaltung permanenten ladungsbedarf detektieren. Also: NT..hast Du. Die gelinkte oder eine andere Ladeschaltung.. Akku Relais, 1x UM Das ganze wie folgt: Erregerspule vom Relais, sowie die Ladeschaltung bekommen direkt die Spannung aus dem NT. "Last" wird am mittenkontakt des Relais angeschlossen. Wenn Netz, und damit auch das NT, aktiv ist, ist das relais angezogen, die " Last " hängt am NT- so solls ja im Normalfall sein. Der Akku wird unterdessen ohne Belastung durch die ladeschaltung erhaltend geladen. Wenn das Netz aus fällt, fällt auch das relais ab : Die " Last" hängt jetzt am Akku..bis Netz wieder da. (Wenn dieser Zustand nicht ewig andauert, kann auf eine Tief-Entladeschaltung verzichtet werden.) Grüsse Martin |
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pcprofi
Inventar |
#12 erstellt: 17. Okt 2007, 20:04 | |
Perfekt. Das nehmen wir so. Trotzdem muss ich nen Tiefentladeschutz haben, sonst hab ich die Akkus so schnell kaputt, da laufen mir zuviele Hirnis rum... Wennn ihr euch da vll noch was einfallen lassen könntet? |
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_ES_
Administrator |
#13 erstellt: 17. Okt 2007, 20:41 | |
ok.. gerade gefunden, kannst ja noch für Deine zwecke optimieren : http://insel.heim.at/malediven/350052/elektr_d.htm#Tiefentlade Greets Martin |
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