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Effektives Layout für Gainclone mit LM3875+A -A |
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Autor |
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stoske
Inventar |
#1 erstellt: 22. Mrz 2008, 16:27 | |
Hi, ich möchte meine Lautsprecher aktivieren und zu diesem Zweck intern einen kleinen Chipamp einbauen. Dazu habe ich mir einen Gainclone mit LM3875 ausgesucht, sowie einen passenden Bausatz. Als Vorlage habe ich mir den Amp3875 ausgesucht den es als Bausatz für 35 Euro gibt: www.amp-yourself.de oder http://stiftsbogtrykkeriet.dk/~mcs/LM3875/index.html Der Aufbau ist einfach, die Platine ist mit 10 x 5 cm relativ klein und das Netzteil ist gleich mit drauf. Es muss also nur noch ein Trafo angeschlossen werden und fertig ist die Laube. Als "HiDiyer" kauft man aber nicht einfach einen Bausatz, sondern nur die Teile und macht sich den Rest selbst und natürlich besser. Deshalb habe ich das Layout erneuert mit folgenden Zielpunkten: - Das fertige Modul sollte so klein wie möglich sein, die Fläche der Platine sollte um mindestens 50% schrumpfen. Dazu dürfen die Bauteile in die Höhe gehen, also aufrecht montiert sein. - Die Verbindungen (Leiterbahnen) sollten sich nur auf der Rückseite befinden, das Layout also einseitig sein. Dabei muss es ohne Brücken auskommen und den Chip mit der Rückseite zum Rand belassen. - Die einseitigen Verbindungen sollten so kurz und so einfach angelegt sein, dass man die meisten Verbindungen ohne Leiterbahnen, als durch direktes Verbinden der über- stehenden Beinchen auf der Rückseite realisieren kann. Also eine reine Freiverdrahtung auf einem simplen gelochten Brettchen sollte möglich sein. - Falls man die Teile doch auf kupferne Leitbahnen löten will, muss es möglich sein diese auch ohne Ätzen zu erstellen, indem eine vollständig mit Kupfer bezogene Platine durch Ritzen oder Schleifen in einfache Bereiche unterteilt wird. - Um zum Schluß sollte das Ganze auch noch halbwegs ansprechend aussehen, also ein gewisses Mindestmaß an Ästhetik aufweisen. -------------------------------------------------------- Um es kurz zu machen: Ich habe das Redesign zwar komplett erstellt, mich dann aber doch für einen anderen Amp entschieden. Trotzdem wollte ich meine Überlegungen und die Resultate hier zeigen, dann ist es vielleicht und wenigstens anderen nützlich. -------------------------------------------------------- Das umgesetzte Layout des Bausatzes, sprich dessen Platine, untersuche ich garnicht erst sonderlich, sondern fange mit dem ursprünglichen Schaltplan an: Für eine technische Interpretation fehlt mir das Fachwissen, aber eine logische und strukturelle Vorgehensweise fällt mir leicht. Prinzipiell fasse ich zuerst alles zusammen was irgendwie systematisch ist. So sind im oberen Teil der Schaltung je zwei Kondensatoren parallel zueinander und parallel zur Versorgungsspannung. Das trifft auch auf die Kondensatoren im Netzteil zu, weshalb hier eigentlich drei Kondensatoren parallel zueinander liegen. Die fünf Anschlüsse die vom LM3875 verwendet werden, weisen in Reihenfolge oder Lage kein System auf und werden deshalb zuerst mal räumlich aufgelöst. Dadurch wird die Schaltung etwas übersichtlicher und gewinnt an Struktur. Im nächsten Schritt löse ich nun auch die Anschlüsse auf, denn, abgesehen davon das sie am Rand stehen sollten und je 2 bzw. 3 Kontakte zusammenfassen, haben auch sie keinen systematischen Bezug zur Schaltung. Der Gleichrichter, also die vier Dioden im Netzteil, können sich danach dem parallen System der Kondensatoren anschliessen. Und zum Schluß wird die Masse zu einer zentralen Achse die gleichzeitig die Trennung zwischen struktureller Ordnung und Unordnung darstellt. Die Schaltung nach vollständiger logischer Aufschlüsselung. Systematisch einfacher geht es nicht, denn hier sind keinerlei Verbindungsleitungen mehr nötig. Die Bauteile schliessen unmittelbar an weitere Bauteile oder Kontakte an, sodass sich durchgängige Stränge aus Bauteilketten bilden. Der bestmögliche Ansatz für eine räumliche "Punkt zu Punkt"-Verdrahtung. Hier die virtuelle Umsetzung dieser aufgeschlüsselten Schaltung. Die Masse habe ich als Basisplatte verwendet, das Netzteil ist symmetrisch und die beiden Stränge hängen direkt senkrecht am Chip. Die Kontaktpunkte für die Ein- und Ausgänge sowie die Stromversorgung sind natürlich vorhanden, aber nicht dargestellt. Im folgenden habe ich diese "Logik" dann wieder auf eine 2-dimensionale Struktur umgesetzt wobei ich solange ganz langsam und mit Bedacht wieder Abstände und damit auch Leitung eingesetzt habe, bis sich sämtliche Vorgaben auf kleinstmöglichen Raum realisieren liessen. Das Trägerbrettchen ist am Ende nur noch 42 x 56 mm groß und damit um mehr als 50% geschrumpft, also ungefähr Streichholzschachtel - nur höher. Hier die Bauteile und ihre Lage. Größe: 42 x 56 mm, immer von oben auf die Bauteile gesehen. Die Anschlüsse für Rein/Raus/Power sind nur Löcher im Träger, am Besten werden hier gleich die Anschlusskabel eingelötet. Dieses Bild könnte man ausdrucken und direkt auf einen geeigneten Träger kleben, Löcher bohren, Bauteile reinstecken und dann rückseitig frei verdrahten. Das sind die Verbindungen die gelegt werden müssen. Die Platine ist so klein, dass fast alle Verbindungen direkt mit den überstehenden Beinchen der Bauteile gelegt werden können. Trotzdem sind die Wege denkbar kurz. Bedeutend klarer als die Verbindungen sind die Flächen. Hier sehen wir die Zehn Flächen die minimal nötig sind. Die Größte in der Mitte ist die Masse. Die Flächen alleine. Um ohne ätzen eine lötbare Platien zu bekommen kann man eine Platine verwenden die komplett mit Kupfer bezogen ist. Entlang der roten Linien wird das Kupfer dann mit den Messer getrennt oder mit einem geeigneten Werkzeug eine Rille gezogen. Und so könnte das am Ende dann aussehen. Mehr als diese virtuelle Simulation wird es von mir nicht geben, weil ich, wie gesagt, doch einen anderen Amp einsetzen werden. Trotzdem habe ich das noch zuende gemacht weil es soviel Spaß machte. Meine Vorgaben habe ich alle erfüllt, vielleicht kann es jemand gebrauchen. Natürlich, ich muss es erwähnen: Es gibt keine Garantie dafür, dass diese Umsetzung fehlerfrei ist und praktisch auf Anhieb funktionieren würde. Wer damit was machen will, sollte allles genau prüfen, gelle? Grüße, Stephan Stoske |
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KSTR
Inventar |
#2 erstellt: 22. Mrz 2008, 20:28 | |
Hallo Stephan, deine Überlegungen sind im Kern alle richtig (und auch fruchtbar, denn das Nachdenken über solche Dinge macht Spaß und bildet weiter). Leider ist aber speziell das erste 3D-Bild unglücklich, Ziel eines Layouts (egal ob PCB oder "Spinne") ist immer a) Auflösung der Maschen zu Knoten (damit möglichst keine nicht zusammengehörigen Ströme durch das selbe Stück Leitung fließen) und b) Minimierung der Schleifenfläche der einzenen Stromkreise. Und c) natürlich ein korrektes Placing der Bauteile am elektrisch sinnvollsten Ort. C) und b) hat da nicht ganz hingehauen. Beim fertigen PCB-Layout ist dann b) nicht 100% durchgezogen (auch wenn es in der Praxis hier nicht viel ausmachen wird), das Konzept der Sternmasse ist nicht ganz sauber implementiert. Dazu ein Bildchen: Bei dir ist der Fusspunkt des Kondensators C3 (also REF_GND) nicht dort, wo der Return vom LS hingeht, diese beiden Wege sind unsymmetrisch zur Masse. Aber wie gesagt, in den geometrischen Größenordnungen und mit einer wirklich massiven GND-Plane würde das nicht so die entscheidende Rolle spielen... Grüße, Klaus |
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stoske
Inventar |
#3 erstellt: 24. Mrz 2008, 11:52 | |
Hallo Klaus, danke für die interessante Erklärung. Leider fehlt mir das nötige Fachwissen um die Umsetzung mehr als nur logisch und grafisch zu erstellen. Es freut mich aber sehr, zu lesen dass es funktionieren würde - wenn auch nicht "optimal". Grüße, Stephan Stoske |
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kore
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Mrz 2008, 12:09 | |
habe mich grade in deine grafiken verliebt. echt jetzt. darf ich fragen, womit du die erstellt hast ? entschuldigung, wenn ich da jetzt etwas forsch bin. womit hast du die schaltpläne gemacht und womit die bunten grafiken? habe mit povray (als renderer) noch keine erfahrung sammeln können (habs aber auf platte), sollte es auf diesen herauslaufen. die grafiken der platine mit den aufgesetzten teilen haben mich umgehauen. lieben gruß kore [Beitrag von kore am 24. Mrz 2008, 12:14 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#5 erstellt: 24. Mrz 2008, 13:00 | |
Hi kore, > habe mich grade in deine grafiken verliebt. echt jetzt. darf ich fragen, womit du die erstellt hast ? danke für die Blumen Ich arbeite mit einer alten 7ner Version von Cinema4D. Povray kenne ich noch aus der Zeit, als es ein reiner Texteditor war. Im 3D-Bereich arbeite ich seit fast 30 Jahren, also man noch Plotter brauchte um überhaupt was sehen zu können. Prinzipiell ist es völlig egal welches Programm du nimmst oder ob es alt oder neu ist, hier kommt es zu 99% auf den Anwender an, ähnlich wie beim Malen oder Schreiben. > entschuldigung, wenn ich da jetzt etwas forsch bin. Och, bitte ... > womit hast du die schaltpläne gemacht und womit die bunten grafiken? Die Schaltpläne und Leiterbahnen gibt es als vektorielle PDF-Dateien auf der angegebenen Seite. Die lade ich meist in Freehand (ein vektorielles Zeichenprogramm, DTP) um eine maßgenaue Grundlage zu haben. Für schöne 2D-Bilder (Antialiasing) exportiere ich die Vektoren nach Photoshop und rastere sie dort in der gewünschten Auflösung. Die Vektoren lassen sich auch gleich in Cinema4D importieren um sie dort zu "extrudieren" (in die Tiefe ziehen = Körper mit Volumen). Die Bilder hier sind einfach nur hingerotzte Muster die nicht mehr als 30 Minuten benötigt haben. Wenn man ein paar Stunden investiert, kann das schon viel besser aussehen. Hier mal ein paar Bilder meines Dynavox... Wenn man noch mehr Zeit investiert und genügend Erfahrung hat, kann man das bis zum Fotorealismus treiben. Grüße, Stephan Stoske |
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kore
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Mrz 2008, 13:22 | |
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KSTR
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mrz 2008, 15:57 | |
Potzblitz Stefan, kann ich da auch nur sagen, zu den Grafiken (ich kenn auch deine Renderings vom Replikon-Clone, war's glaub ich). Bis auf den fehlenden Fluchtpunkt-Eindruck würden meine alten Augen auf meinem alten Monitor da echt ein Foto sehen wollen, auf die Schnelle. Zur Funktion/Qualität deines GC-Entwurfs brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen, der limitierende Faktor wäre nicht mehr die Umsetzung des vorhandenen Schalplans (die ist wie gesagt mehr als ausreichend gut), sondern das Schaltungsdesign selbst. Äh, weiß jemand ein gutes, relativ einfaches und eher nüchtern/technisch orientiertes 2D-Vektorprogramm, Freeware idealerweise? Vor Urzeiten (Windows 3.1 und so) gab es den Micrografix Designer, fand ich immer Klasse, ganz im Gegensatz zu Corel Draw (kam ich nicht mit klar). Es komm jetzt aber keine mit "nimm doch die Grafikfunktionen von M$-Word" :-/) Grüße, Klaus |
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kore
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Mrz 2008, 21:51 | |
offtopic, deswegen nur als spioler gemacht um den ablauf nicht zu stören
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_Preamp_
Stammgast |
#9 erstellt: 24. Mrz 2008, 22:34 | |
Nette Sache! Gibt's fuer solche Projekte eigentlich schon fertige Bauteile? Oder hast du die alle selbst gebaut/texturiert? Wenn ja - warum ? Ich hab' noch 3dsmax3 rumfliegen und wollte auch mal sowas machen, hab dann aber recht schnell das Interesse dran verloren . Ist mir einfach zu viel Arbeit, ehrlich gesagt. Da fehlt mir der Elan zu, ich arbeite lieber im EAGLE . Gruss, Lasse |
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stoske
Inventar |
#10 erstellt: 25. Mrz 2008, 12:38 | |
Hi, > Gibt's fuer solche Projekte eigentlich schon fertige > Bauteile? Nein. > Oder hast du die alle selbst gebaut/texturiert? Ja. > Wenn ja - warum ? A. Weil es die nicht gibt. B. Wegen A, denn das ist mein Job. C. Wegen B, weil es so einfach ist. > Ich hab' noch 3dsmax3 rumfliegen... > hab dann aber recht schnell das Interesse dran verloren. > Ist mir einfach zu viel Arbeit, ehrlich gesagt. Ja, das ist eine komplexe Sache, für jede Aufgabe gibt es ganz viele verschiedene Lösungen, von einfach bis schwer. Um soweit zu kommen, dass es wieder leicht wird, haben die meisten keine Ausdauer. Aber das ist bei Eagle, einem Klavier oder einer Fremdsprache auch nicht anders. Grüße, Stephan Stoske |
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_Preamp_
Stammgast |
#11 erstellt: 25. Mrz 2008, 13:01 | |
Klingt interessant. Machst du sowas speziell fuer Kunden, die sowas gerendert haben wollen? Oder bezieht sich der Job eher allgemein auf's Dreidimensionale und du machst die PCB-Models nur privat und aus Spass weil du's kannst? Hmm, irgendwie reizt mich das ja jetzt schon mal wieder. Ich fahre jeden Tag 2Std mitm Schiff und da ich jetzt seit kurzem auch wieder ein Laptop besitze, koennte ich mich mal wieder dran wagen ... |
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stoske
Inventar |
#12 erstellt: 25. Mrz 2008, 13:56 | |
Hi, mein Job ist die visuelle Kommunikation, das bezieht sich so ziemlich auf alles. Ob DTP oder 3D-Animation, ob Konzeption oder Design, Modellbau oder Fotografie, Programmierung oder industrielle EBV, was auch immer gewünscht ist. Das mache ich ohne Unterlass für mich privat genauso wie für viele kleine und große Kunden seit 79. Diesbezüglich bin ich also einer der ganz alten Säcke Die Bilder die man hier von mir im Forum sieht, egal ob Elektronik oder Boxen, sind alle rein privat. Genaugenommen bin ich auch nur dadurch zum Boxenbau gekommen, denn nur die haarkleine Simulation aller Schritte vorher versetzt mich überhaupt erst in diese Lage. Grüße, Stephan Stoske |
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