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Verstärker an LEDS+A -A |
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Autor |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 20. Jul 2008, 18:02 | |
Ich wollte mal fragen ob bei so einer Schaltung der Verstärker irgendwelche Schäden davon tragen kann. Ich meine irgendwo mal gehört zu haben, dass durch die LED's Kurzschlüsse in dem Verstärker entstehen. Ich hatte mir das nämlich so gedacht, das die LED's im Takt zum Bass aufleuchten (Ja mir is wohl bewusst das bei leiseren Lautstärken davon dann nich viel zu sehen is;) ) [Beitrag von MaRtInW2 am 20. Jul 2008, 18:06 bearbeitet] |
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Stampede
Inventar |
#2 erstellt: 21. Jul 2008, 00:28 | |
Wenn die Widerstände korrekt bemessen sind sehe ich keine Gefahr für den Verstärker.
Diese Aussage ist großer Unfug. |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 21. Jul 2008, 00:33 | |
Ok alles klar dann steht dem Projekt ja nichts mehr entgegen EDIT: Was mir gerade aufgefallen ist kann man den Threadtitel nachträglich ändern? Das sollte natürlich heißen LEDs an Verstärker [Beitrag von MaRtInW2 am 21. Jul 2008, 00:34 bearbeitet] |
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kore
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Jul 2008, 06:59 | |
nur bei nem punch von einem bass sollen die leuchten ? bekommt der verstärker schon ein LFE oder subwoofer-out signal, also ein frequenzgangbeschnittenes? nein? - dann muss da noch ein tiefpassfilter rein, weil die leds sonst permanent leuchten würden. so würden die im moment bei jeder beliebigen frequenz mit der positiven halbwelle leuchten. effekt gleich null. nur falls du dich nun aufmachst und die led an den verstärker bastelst... ansonsten schal mal nach nem passiv-vu-meter auf led-basis. evtl findest du da was, was dir schaltungsmäßig gefällt. weil so ist die schaltung völliger fuppes und bringt dir nur klangverschlechterungen ein. aber wer schon leds an nen subwoofer baut, nur damits blingbling macht, scheint auf klang zu schei*en. |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 21. Jul 2008, 12:13 | |
Wieso sagst du da gleich nein? Natürlich, der Verstärker ist an meine Audigy 2ZS angeschlossen und die Bassumleitung ist im Treibermenü auf 80Hz geregelt. Inwiefern sollte der Klang denn verschlechtert werden? EDIT: Wenn der Klang so extrem verschlechtert werden sollte wie sieht es da mit Galvanischer Trennung aus? [Beitrag von MaRtInW2 am 21. Jul 2008, 12:16 bearbeitet] |
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pacificblue
Stammgast |
#6 erstellt: 21. Jul 2008, 13:55 | |
Eine extreme Klangverschlechterung ist nicht zu erwarten. Es könnte sein, dass die LEDs flackern anstatt zu leuchten, denn das Signal am Lautsprecher ist Wechselstrom, während die LEDs nur Gleichspannung durchlassen. Speziell bei den niedrigen Frequenzen, die am Subwoofer anliegen, könnte das Flackern sichtbar sein. Um das zu vermeiden, müsstest Du einen Brückengleichrichter vorschalten und der würde wahrscheinlich wirklich den Klang verschlechtern. Der richtige Weg wäre parallel zum Subwoofereingang an Deine Audigy eine Operationsverstärkerschaltung zu hängen. Da kannst Du dann mit einer Pufferstufe Auswirkungen auf den Klang ausschließen, dahinter gleichrichten und gleich einen Signalpegel rausgeben, der LED-kompatibel ist. Unter Umständen dann sogar noch mit einem Filter bewirken, dass die LEDs auch bei niedrigen Lautstärken funktionieren. Aber versuch's erstmal mit Deiner Schaltung, kostet ja fast nichts. Wenn die Widerstände richtig berechnet sind, sollte nichts Schlimmes passieren. Sollte sich der Klang verschlechtern, kannst Du Dir immer noch was anderes überlegen. |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 21. Jul 2008, 14:17 | |
Ok mal ausprobiert und klanglich kein Unterschied festzustellen. Video: http://www.youtube.com/watch?v=2dXGlppEmnI (ACHTUNG !!!! Miserable Handykameraqualität ) EDIT: Gab wohl nen Fehler beim Upload so schnell soll das Video natürlich nicht abspielen, werd ich wohl gleich mal fixen müssen EDIT 2: So jetzt läuft das Video richtig [Beitrag von MaRtInW2 am 21. Jul 2008, 15:35 bearbeitet] |
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fips83
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 21. Jul 2008, 17:24 | |
LED´s haben eine geringe Sperrspannung. Also braucht man noch eine Freilaufdiode etc. (nicht vergessen, ist ja Wechselspannung). vielleicht hilft dir das hier weiter: http://www.ferromel.de/tronic_16.htm [Beitrag von fips83 am 21. Jul 2008, 17:24 bearbeitet] |
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Ultraschall
Inventar |
#9 erstellt: 21. Jul 2008, 18:35 | |
Am besten statt der Freilaufdiode eine zweite Diode antiparallel schalten - also in etwa wie unten ganz rechts auf obiger Seite. Spart Material. Grüsse |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 18. Sep 2008, 18:28 | |
Hierzu ist mir noch was eingefallen, damit die Leds auch bei geringerer Lautstärke leuchten, wie sieht es da mit einem Varistor aus? (Ich versteh den noch nich so ganz, aber ich denke ihr wisst da mehr bescheid). Laut Wikipedia ist der Varistor Spannungsabhängig. Nun hatte ich mir das so gedacht, das man vor die LEDs einen Varistor hängt (seriell, paralell?) Ich bitte da um ein wenig Aufklärung MfG Martin |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 20. Sep 2008, 10:03 | |
Keiner ne Ahnung *Thread push*:P |
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18TBX46
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 20. Sep 2008, 14:25 | |
Varistor geht nicht. Suche dir Infos zur Schaltung einer Stromquelle. |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 20. Sep 2008, 16:10 | |
Ok schade, na ja trotzdem danke, dann bleib ich bei normalen Widerständen. Externe Stromquelle kommt in diesem Fall nicht in Frage |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 20. Sep 2008, 17:32 | |
10 Sekunden googlen !! http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/11/sch.gif Man beachte D1 (nix "Freilaufdiode", sondern Einweg-Gleichrichter) [Beitrag von Kay* am 20. Sep 2008, 17:37 bearbeitet] |
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