alle meine Endstufen kratzen ab.

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Aysterhay
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Jul 2009, 19:27
Hallo!

Ich baue mir grade eine mobile Anlage wie sie von vielen hier gebaut wird.

Dafür hatte ich zwei verschiedene Endstufen.
Einmal eine Auna "300W" Endstufe, ich denke es ist die gleiche wie die McFun
und eine alte Soundlab Mosfet Amplifier "200W" Endstufe.
(dass die weder 300W noch 200W haben ist mir schon klar)

Naja aus der McFun kommt kein Ton raus, obwohl das Lämpchen schön leuchtet.

Beim Soundlab Amp isses ein bisschen komplizierter:
Bei seeeeehr leiser Lautstärke läuft es bis auf ein Meckern und Rauschen im Hochton. Sobald ich lauter drehe verstärkt sich das "Meckern", es kommen nur noch abgebrochene Rausch-Fetzen raus, bei voller Lautstärke isst es bis auf ein paar Fetzen fast still

Weiß jemand da spontan die Lösung um das ganze zu Reparieren?
Noopy
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2009, 19:30
Ferndiagnose is immer so ne Sache, wie wär´s mit n´paar Fotos vom Aufbau?

Was hast du als Quelle angeschlossen?
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Jul 2009, 19:33
Aysterhay schrieb:

Weiß jemand da spontan die Lösung um das ganze zu Reparieren?

Sobald meine Glaskugel von der Durchsicht zurück ist, befrage ich sie.

Grüße - Manfred
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Jul 2009, 19:39
Also meinst du den Aufbau der Anlage?
Da muss ich nicht viel erklären Bleiakku bzw Regelnetzteil (zum Testen) an einen von den beiden Amps, LS an die Amps, Musik vom Ipod an die Amps.

Es liegt auch 100% an den Amps selber, nicht am Aufbau ansich, nicht an defekten Kabeln und auch nicht an schlechten Lötstellen(außerhalb der Amps).

Kann es sein dass beim Soundlap irgendwas den Stromfluus begenzt? Weil die Insgesamtlautstärke immer gleich bleibt, egal wie laut ich aufdrehe, es wird halt bloß zerfetzter.
Noopy
Inventar
#5 erstellt: 21. Jul 2009, 20:00
Na von irgendwas muss es ja kommen, es sei denn du hast die Verstärker schon kaputt bekommen... Vor allem halte ich es für wahrscheinlicher, dass am Rundrum-Aufbau was nicht stimmt, wenn zwei Verstärker nicht gehn...

Ich bin für Fotos...

Was soll man sagen wenn du sagst, dass es sicher am Verstärker liegt, dann musst du nen neuen Verstärker kaufen, dann geht´s ganz sicher wenn der rundrum-aufbau ganz sicher richtig ist.
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Jul 2009, 20:16
Naja also der Soundlap Amp ist schon in den Musikkasten eingebaut. Da hängen noch ein paar andere "features" rum z.b. ein Ipod-Dock, ein integriertes Ladenetzteil für den Bleiakku und noch ein extra Zigarettenanzünder-Ausgang. Sprich da sind dermaßen von viele Kabel dass man nichts vom Aufbau sehen würde, außerdem hockt der Bleiakku vorm Amp
Den Amp hab ich schon länger, dass Problem hatte ich früher auch mal aber da hab ich gedacht es liegt am akku...
Dann war ich so blöd den einzubauen ohne ich vorher zu testen

Dass ist das was mich am meisten nervt. Wenn ich den Soundlap Amp nicht wieder zum laufen bekomme muss ich das komplette Gehäuse neubauen da ich dem Amp da ziemlich sicher nicht mehr rausbekomme.

Den mcfun hab ich auch schon länger, aber nie benutzt deswegen weiß ich nicht ob das immer schon war.

Ich hab gehofft jemand hatte vielleicht selber schon mal das Problem und sagt mir dann "hey da ist dieundie Diode ausgefallen, löt ne neue rein und alles geht wieder" oder so was in der Art...
Noopy
Inventar
#7 erstellt: 21. Jul 2009, 20:21
Der Ipod geht sicher (noch)?

Viel kann man eigentlich nicht falsch machen... Ipod-Signalausgang auf die Chinchbuchsen? Remote und Stromversorgung müssen ja passen, sonst würd das Lichtlein nicht leuchten. Wenn man den Ausgang mal kurzschließt geht normalerweise garnix mehr und dass man den Eingang liefern kann wär mir neu...
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Jul 2009, 20:39

was meinst du mit "Engang liefern"?

Der Ipod und alles drumunddran geht sicher noch, ich sag doch der Fehler ist in den Amps
Aber es kann schon sein dass ich die Ls-Ausgänge mal kurz ausversehen kurzgeschlossen hab.
Noopy
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2009, 20:42
Ich mein, dass man es kaum schaffen kann den Eingang des Verstärkers kaputt zu machen...

Hab keine großartige Idee im Moment... Nächster!
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 21. Jul 2009, 20:46
Als erste würde ich nach der Stromaufnahme der Amps fragen.

Hört sich z.T. so an, als wenn die Betriebsspannung zusammenbricht und der Amp abschaltet
(gehe mal davon aus, dass im Amp ein Schaltnetzteil werkelt)



Kann es sein dass beim Soundlap irgendwas den Stromfluus begenzt?

also bei diesen Leuten, die aus 20W unbedingt 200W machen wollen,
ist in der Tat der Stromfluss begrenzt


[Beitrag von Kay* am 21. Jul 2009, 20:51 bearbeitet]
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Jul 2009, 22:27

Kay* schrieb:
Als erste würde ich nach der Stromaufnahme der Amps fragen.

Hört sich z.T. so an, als wenn die Betriebsspannung zusammenbricht und der Amp abschaltet
(gehe mal davon aus, dass im Amp ein Schaltnetzteil werkelt)


ah ja sowas in der Art hab ich gemeint mit "begrenztem Stromfluss", war flasch ausgedrückt

Ist also vllt das Schaltnetzteil kaputt?

Ich versteh nicht recht, wen soll ich denn nach der Stromaufnahme der Amps fragen?
krachkiste
Stammgast
#12 erstellt: 21. Jul 2009, 22:42

Aysterhay schrieb:
Ich versteh nicht recht, wen soll ich denn nach der Stromaufnahme der Amps fragen?

z.B. dein Labornetzteil oder dein Multimeter, würde ich jetzt mal vermuten.
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Jul 2009, 22:51
achso
Labornetzteil gefragt-> Stromaufnahme liegt so bei 70-10mA
Noopy
Inventar
#14 erstellt: 22. Jul 2009, 02:37
Bei einem 12V-Verstärker mit Schaltnetzteil? Strange...

Hat irgendwer mal nen Link zur Hand wo die Soundlab-Endstufe zu finden ist?
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 22. Jul 2009, 11:56

Bei einem 12V-Verstärker mit Schaltnetzteil? Strange...


?????

Es ist absolut üblich, die 12V im PKw per Schaltnetzteil hochzusetzen.
Noopy
Inventar
#16 erstellt: 22. Jul 2009, 12:01

Kay* schrieb:

Bei einem 12V-Verstärker mit Schaltnetzteil? Strange...


?????

Es ist absolut üblich, die 12V im PKw per Schaltnetzteil hochzusetzen.


Schon klar!
Das war darauf bezogen:



Labornetzteil gefragt-> Stromaufnahme liegt so bei 70-10mA


Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verstärker mit Schaltnetzteil (eingeschaltet) so wenig Strom zieht, die liegen doch eher bei 1A in der Gegend dachte ich...


[Beitrag von Noopy am 22. Jul 2009, 12:02 bearbeitet]
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jul 2009, 12:04
ja es ist aber auch EXTREMST Leise man hört nur minimale Fetzen
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 22. Jul 2009, 12:05

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Verstärker mit Schaltnetzteil (eingeschaltet) so wenig Strom zieht.

sehe ich auch so

ich habe an der Stelle nicht so die Erfahrung, aber für mich hört es sich so an, als wenn nicht genügend Strom geliefert werden kann, sprich: das Labornetzteil könnte überfordert sein.
Das ein Amp unter Last mit grösster Wahrscheinlichkeit mehr Strom zieht, als dieses Labornetzteil liefert, scheint mir
naheliegend.
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jul 2009, 12:14
Das stimmt ja im Prinzip auch, aber das Netzteil liefert bis zu 2 Ampere, was immerhin deutlich mehr ist als tatsächlich fließt.
Wenn ich die Endstufe an den Bleiakku anschließe kommt exakt das gleiche Problem und der Bleiakku wird ja wohl genug Strom liefern(voll aufgeladen)
Noopy
Inventar
#20 erstellt: 22. Jul 2009, 12:14
Und wenn du das Teil über den Akku betreibst? Ändert nix? Akku is voll?
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Jul 2009, 12:20
genau...

Ich habe mir jetzt den 2x40W Endstufen-Bausatz von Conrad gekauft und werde ihn wahrscheinlich mit 2K-Wärmeleitkleber an den Kühlkörper des Soundlap kleben. und die Elektronik rausreißen(Es ist nur der Kühlkörper im Gehäuse fest angeschlossen)
Ich baue es gerade zusammmen.
Das blöde an dem Ding ist nur dass es keine Lautstärkeregelung hat...
Kann vllt einfach nen regelbaren Widerstand zwischen Line-In und Endsufe schalten?
Noopy
Inventar
#22 erstellt: 22. Jul 2009, 12:24
Hm...

Lautstärkeregelung ist kein Problem: 10k-log-Poti nehmen, einen Fuss auf Masse, den anderen an den Eingang und mit dem Schleifer mehr oder weniger abgreifen...
Roger66
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jul 2009, 12:35

Aysterhay schrieb:
Das stimmt ja im Prinzip auch, aber das Netzteil liefert bis zu 2 Ampere, was immerhin deutlich mehr ist als tatsächlich fließt.
Wenn ich die Endstufe an den Bleiakku anschließe kommt exakt das gleiche Problem und der Bleiakku wird ja wohl genug Strom liefern(voll aufgeladen)


Aber das Netzteil kommt möglicherweise nicht mit der Form des abzugebenden Stroms klar und kann keine stabile Ausgangsspannung aufbauen. Versuche mal einen Elko >2.200 µF (mind. 16V ) parallel zum Ausgang des Netzteils zu klemmen. Aber richtig rum polen .

Edit: Akku übersehen. Wenn der Akku voll ist, sollte das also nicht das Problem sein ...


[Beitrag von Roger66 am 22. Jul 2009, 12:36 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 22. Jul 2009, 12:41

Wenn der Akku voll ist, sollte das also nicht das Problem sein ...


der Akku muss nicht nur voll sein, sondern auch die Leistung bringen. Es gibt ja auch so kleene Bleiakkus
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Jul 2009, 13:03
sind zwei 7AH Akkus, ich denke die müssten des halten.

Der Bausatz von Konrad funktioniert übrigends perfekt!*freu*
Wegen der Lautstärkeregelung:
Kann ich da auch einen von den Beiden Lautstärkereglern verwenden die ich in den kaputten Endstufen noch drinhab?
Kay*
Inventar
#26 erstellt: 22. Jul 2009, 13:10

7AH Akkus


was natürlich wenig über die Leistung aussagt
Noopy
Inventar
#27 erstellt: 22. Jul 2009, 13:14

Kann ich da auch einen von den Beiden Lautstärkereglern verwenden die ich in den kaputten Endstufen noch drinhab?


Evtl.... Ich weis ja nicht was da drin verbaut ist...


@Kay^: Najo, also 0,1*C kann jeder Bleiakku, also sind 1,4A schon mal gesichert...
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 22. Jul 2009, 13:16
Noopy,
dennoch fehlt eine Leistungsangabe!
Noopy
Inventar
#29 erstellt: 22. Jul 2009, 13:18
Ooooook, könnten natürlich 1,2V-Akkus sein...


Edith im off-topic: Ohmann und für solche Posts krieg ich hier meinen dritten silbernen Lautsprecher...


[Beitrag von Noopy am 22. Jul 2009, 13:19 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 22. Jul 2009, 13:23
Kay schrieb:


was natürlich wenig über die Leistung aussagt


"Ah" ist eine Leistungsangabe - wenn auch nicht SI-gerecht!

@Aysterhay

Kann ich da auch einen von den Beiden Lautstärkereglern verwenden die ich in den kaputten Endstufen noch drinhab?

Was sind das denn für Potis?

Grüße - Manfred
Noopy
Inventar
#31 erstellt: 22. Jul 2009, 13:31

pelowski schrieb:
"Ah" ist eine Leistungsangabe - wenn auch nicht SI-gerecht!


Aha?
Aber auch nur wenn man davon ausgeht, dass es 12V sind...
pelowski
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Jul 2009, 13:40
Noopy schrieb:


Aha?
Aber auch nur wenn man davon ausgeht, dass es 12V sind...


Ob etwas als Leistungsangabe definiert werden kann oder nicht, ist nicht von irgendeiner Spannung abhängig.

Grüße - Manfred
Noopy
Inventar
#33 erstellt: 22. Jul 2009, 13:48
Aaaaah, ich hab irgendwo nen Wurm im Kopf...

Trotzdem: Mit einer Ah-Angabe kann ich doch nicht sagen wieviel das Teil Strom liefern kann. Es gibt ja z.B. die Weidezaun-Batterien, die massig Ah haben aber nicht so mega viel Strom liefern können, also nicht so viel Leistung bereitstellen können.
Und Leistung ist doch auch als U*I definiert. Da muss ich doch die Spannung wissen?

Sorry, dass ich den Thread so verbieg aber mich würd das jetzt schon interessieren...
pelowski
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 22. Jul 2009, 13:55
Hallo Noopy,

damit das hier nicht vollkommen OT wird, einfach mal Wikipedia o.ä. konsultieren. o.k.?

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#35 erstellt: 22. Jul 2009, 14:02

Leistung ist doch auch als U*I definiert.

stimmt
und über die Spannung kann man hier nur spekulieren.

Ich habe mir schon was dabei gedacht, weil oben steht etwas von 300W-Endstufen

- und Schaltnetzteile haben gerne auch mal Unterspannungsabschaltungen, bzw. starten nicht korrekt,
wenn die Spannung beim Einschalten zusammenbricht
Noopy
Inventar
#36 erstellt: 22. Jul 2009, 14:11
Wiki sagt

Die Amperestunde ist eine SI-fremde Einheit für die elektrische Ladung.

Damit is es für mich keine Leistung aber ich will den Thread auch nicht zu sehr überstrapazieren...

Grüße,

Richard
krachkiste
Stammgast
#37 erstellt: 22. Jul 2009, 14:20
Nur zur aufkläung der Physikalischen fakten

Ah ist eine Einheit der Elektrischen Ladung
1Ah = 3600C(oulomb)

Edit:
Ah sorry, seh grade das hat schon wer herausgefunden...


[Beitrag von krachkiste am 22. Jul 2009, 14:24 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 22. Jul 2009, 14:21
Hallo Noopy,


Die Amperestunde ist eine SI-fremde Einheit für die elektrische Ladung.

Wenn man anderen empfiehlt, ein Lexikon zu konsultieren, sollte man vielleicht vorher selber mal reinschauen.

Damit is es für mich keine Leistung


Womit Du vollkommen recht hast.

Grüße - Manfred
Noopy
Inventar
#39 erstellt: 22. Jul 2009, 14:27
OK Manfred, ich bin zufrieden!


Nach dem Ausflug wieder zum Topic:
Du kannst ja mal die Potis auslöten und durchmessen. Wenn du die Endstufe sowieso zerlegt hast is es ja egal.
Halbwegs vernünftige Werte (>10k) und logarithmisch brauchst du. Mit kleineren Widerstandswerten könnte es auch noch gehn aber da bin ich mir nicht sicher...


Grüße,

Richard
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 22. Jul 2009, 18:12
ok ich ab den Poti jetzt gemessen.
Er hat 20K mit 6Pins und regelt anscheinend jeweils 3 davon zueinander.
SChleiß ich jetzt das Kabel von Rechts an 2 Pins auf der einen Seite an, as von Links an die gegenüberliegende Seite an und die Masse lasse ich durchlaufen?

sorry für meine dummen Fragen...
Noopy
Inventar
#41 erstellt: 22. Jul 2009, 18:38
Is n´Stereo-Poti, passt.

Wenn du auf den Poti drauf schaust (von vorne/oben, wie man auch immer dazu sagt), dann kommt links Masse hin, rechts der eine Kanal und in der Mitte geht´s weiter zur Endstufe. Mit dem anderen Kanal das gleiche hinten. Masse is ja überall gleich... Klar soweit?
Aysterhay
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 22. Jul 2009, 19:25
Super, danke!
krachkiste
Stammgast
#43 erstellt: 22. Jul 2009, 19:34
Je nachdem ob die Pins während dem von-oben-anschauen ober- oder unterhalb der Achse zu sehen sind.
Nach Noopys Beschreibung müssten sie glaub ich oberhalb sein.

Kann man aber nachmessen. Von dem designierten Massepin zum mittleren Pin muss der Widerstand ansteigen, wenn man an derPotiachse im UZS dreht.
Ist das nicht der Fall wars falschherum und du musst es Seitenverkehren.


[Beitrag von krachkiste am 22. Jul 2009, 19:36 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#44 erstellt: 22. Jul 2009, 19:38
Stimmt, man kann die Füsse natürlich noch nach oben oder unten schauen lassen... Ohje... Ab besten nachmessen, wie krachkiste schon sagt...
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