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PB Ladeschaltung mit L200, R2 & R3 berechnen?+A -A |
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Autor |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Nov 2009, 15:34 | |
Versuche gerade aus dem Datenblatt des L200 eine Blei-Gel-Akku Ladeschaltung mit Spannungs- und Strombegrenzung zu erstellen. Den Datenblatt-Schaltplan und meinen gezeichnetten Plan habe ich hier mal hochgeladen: http://img697.imageshack.us/img697/8105/pbl200.gif Nun versteh ich aber nicht, welche Werte R2 und R3 haben müssen. Die Formeln zur Berechnung stehen ja im Datenblatt, aber ich bin zu blöd dafür. Könnte das bitte jemand von euch übernehmen? Am Ausgang sollen 13,8 Volt und max. 720mA (1/10 der Akku-Kapazität)rauskommen. Ach ja, als Netzteil hätte ich ein Schaltnetzteil mit 16V und 4 Ampere. Für die beiden Kondensatoren (angegeben mit 0,1µ und 0,22µ) würde ich Keramik-Vielschicht-Kondensatoren mit 100n und 220n verwenden. Ist das richitg? |
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kore
Stammgast |
#2 erstellt: 23. Nov 2009, 17:15 | |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 23. Nov 2009, 18:14 | |
Hab nun nochmal n bischen herumgerechnet und bin auf folgende Werte gekommen: R2=3,3k R3=620 Für alle 3 Wiederstände reichen die Metallschichtwiderstände mit 0,6 Watt aus. Kann mir das jemand bestätigen? |
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kore
Stammgast |
#4 erstellt: 23. Nov 2009, 19:23 | |
bau und probier es aus. wenn du deine 13,8V hast, ist alles paletti. unbelastet zu testen geht hier auch in ordnung kannst als last aber auch 100 Ohm verwenden. anfangs würd eich jedoch erstmal ein potentiometer einbauen. dann kannst du die ladeschaltung auch für erhaltungsladung oder volladen einstellen. nicht jeder akku ist bei 13,8 voll je nach nutzung dürfen es auch mal 14 bis hoch auf 15Volt sein. schau in die datenblätter des akkuherstellers. |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 24. Nov 2009, 12:16 | |
Aber es muss doch irgendwie vernünftig zu berechnen sein. Will ja bloß wissen, ob ihr auch auf meine berechneten Werte kommt. |
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kore
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Nov 2009, 13:38 | |
junge, such dir das datenblatt und lies dich durch, da sind übrigens auch berechnungsbeispiele gegeben. einen taschenrechner wirst du ja wohl auch habenmit 23 jahren, also meine güte. oder bau es einfach auf. da geht schon nix kaputt. ich werde mich zum beispiel nicht noch hinsetzen und DEINE aufgaben übernehmen. lässt du dein essen auch vorkosten? |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 24. Nov 2009, 18:37 | |
Berechnet hab ichs mit den angegebenen Formeln ja, wollte nur wissen, ob meine Werte hinkommen. |
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kore
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Nov 2009, 22:33 | |
hargh, schon mal was von überschlag gehört? oder runden/schätzen? wieso um alles in der welt hat die heutige jugend kein selbstvertrauen mehr und muss alles bestätigt wissen? rechne zur not doppelt und dreifach, nimm andere werte dicht beieinander, wenn dann immernoch ähnliches rauskommt, wirds schon stimmen. tut mir leid, dass ich ausraste, aber ehrlich, kannst du andere leute nicht mit deinem schei** in ruhe lassen, mit so simplen, stupiden dingen, wie werte in eine formel einsetzen? herrje, und du sollst mal meine rente zahlen? komm, troll dich. das kannst du weißgott nicht ernst meinen, deine frage. schau im netz, da gibts superviele beispiele und beispielrechnungen, ist doch echt nicht wahr. nimm einfach bei google mal "l200" --> erster treffer (der mit spannungsreglern zu tun hat und nicht dem mitsubishi), formel mit zahlenwerten. was ist denn so schwer daran? wie alt bist du in wirklichkeit? alt genug, um den pc bedienen zu können, aber keinen taschenrechner. schlimm!!! admin, bitte schließen, bevor ich noch ganz nen ausraster kriege und bösartig werde. weil irgendwann ist das fass auch mal voll. ansonsten sind deine widerstandswerte für den 12V-bleiakkulader falsch. [Beitrag von kore am 24. Nov 2009, 22:45 bearbeitet] |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Nov 2009, 23:28 | |
Dann spar dir doch einfach deine Antworten. Du wirst ja von niemandem gezwungen dich mit meinem Problem zu befassen. Ich wollte lediglich von jemanden Unterstützung der Ahnung hat und mir nach dem "Sesamstraßenprinzip" sagen kann, "warum weshalb wieso". Klar kann ich mir ne Schaltung zusammenlöten und frei nach "learning by doing" gucken ob sie abraucht oder nicht aber dafür brauch ich dann auch kein Forum. Die Erfahrung zeigt aber das es hier durchaus nette und kompetente Leute gibt die gerne weiterhelfen können und auch wollen. Wer keine Antwort geben möchte braucht es ja nicht. |
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kore
Stammgast |
#10 erstellt: 25. Nov 2009, 11:05 | |
scheinbar trennst du ein forum von der realität. wenn jemand sich mit einem megaphon irgendwo hinstellt und lauthals seinen eigenen unwill präsentiert, sollte derjenige auch damit rechnen, dass nach ihm geworfen wird. was ich warf, sind wirklich nur wattebällchen. außerdem finde ich dein verhalten und gequängel höchst unhöflich. zudem habe ich dir ja auch schon den entscheidenen hinweis gegeben, mit dem zu zum ziel kommst. nimm ein potentiometer. denn die referenzspannung innerhalb deiner gleichung ist leider einer schwankung unterworfen, weswegen es schlicht unpraktisch ist, einen festwiderstand zu benutzen. später jedoch, wenn alles ausgemessen und eingestellt ist, kannst du das poti ja durch einen passenden widerstand oder gar einer widerstand-potentiometer-kombination (für eine feinjustage)ersetzen. aber nun bitte tu dir und uns einen gefallen, und bau die doofe schaltung auf, lerne dass hier nix kaputt geht, und freue dich. wenn du aber aus lauter uneinsichtigkeit meinst, dass man dir hier nicht anwortet, so lerne erstmal lesen und verstehen, dass die antworten die man dir bislang gab, schon alles gesagt haben. ich finde deine erwartungshaltung an die antwort schon sehr fragwürdig. aber es bringt wahrscheinlich wirklich nichts, sich mit jemandem rumzuärgern, der noch nicht mal des lesens des datenblattes mächtig ist. es ist wirklich traurig. es erwartet ja auch niemand, dass du dich hier überschwenglich bedankst oder dergleichen, aber bitte zeige doch auch mal eigenen "forscherdrang" oder eigeninitiative. man hilft ja wirklich gerne, aber auch nur mit deiner "gegenleistung". |
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Stampede
Inventar |
#11 erstellt: 25. Nov 2009, 11:36 | |
Hi, erklär doch mal wie du auf die Werte da kommst. Ich errechne mit deinen Werten Vout = 17.39V, also nicht in deinem Sinne. Allerdings solltest du doch in der Lage sein, die Gleichung V0 = Vref (1+R2/R1) so umzuformen, dass du R2 ausrechnest. Alle anderen Variablen sind doch gegeben. Gruß Stefan |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 25. Nov 2009, 12:14 | |
Also um R2 zu berechnen habe ich folgendes gemacht: Vo = 2,75(1+R2/R1) nach R2 umgestellt: R2 = R1*(Vo/Vref)-(1*R1) Das wäre dann also: R2= 820*(13,8/2,75)-(1*820) Und da kommt dann 3294,91 raus. Sind also fast 3,3 k-Ohm. R3 = 0,45V/0,72A Wären dann 0,625 Ohm????????? |
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kore
Stammgast |
#13 erstellt: 25. Nov 2009, 15:42 | |
tja, wenn er dann auch mal anstelle von angegebenen 620 Ohm auch seine selbstgewählten 820 Ohm hinschreibt, dann passte es ja auch wieder. was so eine ziffer alles anrichten kann. [Beitrag von kore am 25. Nov 2009, 15:44 bearbeitet] |
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hummel86
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 25. Nov 2009, 15:46 | |
Hab doch anfangs die Schaltung nach dem Datenblatt konstruiert. Dort sind unter "Figure 1" für R1 820 Ohm angegeben. Daran hab ich mich gehalten. |
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kore
Stammgast |
#15 erstellt: 25. Nov 2009, 15:56 | |
und hier haste dich halt verschrieben. leider nimmt man aber von nun an kompletten bezug auf die fälschlicherweise angegebenen werte. Vorschlag und Erweiterung deiner Schaltung: (nein, ich kann nicht nur motzen) du kannst deine R3=820 Ohm behalten, und den R2 setzt du aus 2,7kOhm und 330Ohm (grobe peilung) zusammen, dazu noch ein 500Ohm Poti: damit hast du dann deine Ladespannung zwischen rund 3,1kOhm --> 13,14V rund 3,6kOhm --> 14,82V einstellbar. wäre das nichts für dich? somit kannst du das Poti sogar überbrücken und als "powerlader" nutzen. manche akkus brauchen halt aus der tiefentladung eine höhere ladeendspannung. gruß [Beitrag von kore am 25. Nov 2009, 16:21 bearbeitet] |
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