frage zu verstärker schaltplan

Hallo coder_nr1

Das Symbol steht für GND (oder auch Masse).
Heißt, die Pins der Bauteile gehen an alle GND.

Viel Erfolg
Knobikocher

Knobikocher schrieb:

Hallo coder_nr1 Das Symbol steht für GND (oder auch Masse). Heißt, die Pins der Bauteile gehen an alle GND. Viel Erfolg Knobikocher

was genau muss ich dann mit den zwei anschlüssen machen? beide einfach miteinander verbinden oder was?

danke für deine hilfe!

was genau muss ich dann mit den zwei anschlüssen machen? beide einfach miteinander verbinden oder was?

Ja.

Gruß
Stefan

Stampede schrieb:

was genau muss ich dann mit den zwei anschlüssen machen? beide einfach miteinander verbinden oder was? Ja. Gruß Stefan

hmm kanns da keinen kurzschluss geben?
bzw. an der signaquelle (3,5 mm klinke) ist noch ein dritter anschluss, muss man an dem auch irgendwas beachten oder verbinden?

Kannst du mal bitte einen Link zu der PDF Datei geben?

http://www.luedeke-e...V-16V-Kemo-B115.html

handelt sich um diese schaltung, da ist alles vorhanden ... pdf usw.

Der Sinn, zwei Punkte leitend miteinander zu verbinden besteht ja grade darin, dass es dann einen Kurzschluss gibt zwischen diesen beiden Punkten.

Klinkenbuchsen mit drei Anschlüssen sind entweder Stereobuchsen oder Monobuchsen mit Schaltkontakt.

krachkiste schrieb:

Der Sinn, zwei Punkte leitend miteinander zu verbinden besteht ja grade darin, dass es dann einen Kurzschluss gibt zwischen diesen beiden Punkten. Klinkenbuchsen mit drei Anschlüssen sind entweder Stereobuchsen oder Monobuchsen mit Schaltkontakt.

ist eine mono buchse, der verstärker ist ja auch mono. reicht es also wenn ich bei der buchse 2 von 3 anschlüssen belege und einen einfach weglasse? hoffe ma ihr blickt was ich meine.

danke an alle ;). hat mir sehr geholfen.

probiers aus

Ein Monosignal hat nur 2 Leitungen (signal und signal-masse). Dein mono verstärker braucht auch nur 2 signalleitungen (signal und signal-masse).
Du musst nur herausfinden, an welchem der drei anschlüsse der buchse, unter welchen bedingungen, welches dieser benötigten signale durchgereicht wird und dieses dann jeweils richtig an den verstärker anschließen.

okey danke, werde es heute oder morgen alles checken. welchen sinn hat dann der dritte anschluss an der buchse? sry für das viele rumfragen :D.

edit: habs jetzt glaub geblickt, der dritte anschluss (Schaltkontakt) hat einfach die funktion eine funktion zu übernehmen wenn man eine klinke rein oder raussteckt, da ich das aber nicht brauche/verwende kann ich einach denn Schaltkontakt weglassen

Versuch mal, ob du das selbst iwie herausbekommen kannst Stichwort hast du ja bereits.

so hab die schaltung fertig, wenn ich als audioquelle meinen pc nehme läuft alles gut. wenn ich dann den mp3 player oder mein handy nehme hört man musik mit rauschen. was ist da los?

gruß

rauschen oder brummen?

eher rauschen, stört hald bischen wenn man musik laufen lässt

Verwendest du in beiden Fällen dasselbe Kabel? Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß eine Mono-Buchse mit Stereo-Kabel nicht so toll funktioniert und der rechte Kanal mit der Verstärkermasse verbunden wird, als Resultat hört man L-R. Der PC hat seine eigene Masseverbindung über die Schutzerdung, und wenn die Verstärkermasse da auch dranhängt, funktioniert es in der Konstellation (auch wenn der rechte Kanal dann kurzgeschlossen wird).

Ein Adapter Stereoklinke (Buchse) auf Monoklinke (Stecker) könnte helfen.

In meiner Erfahrung, sind Stereoklinkenstecker mit Monoklinkenbuchsen kompatibel, in dem sinne, dass Ring nicht mit Sleve kurzgeschlossen wird, oder Ring statt Sleve als Masse verbunden wird. (kann mich nicht erinnern auch nur einen der Fälle je erlebt zu haben)

Allerdings sind Monoklinkenstecker nicht mit Stereoklinkenbuchsen kompatibel, da der Sleve des Monosteckers den Ringanschluss mit dem Sleveanschluss der Stereobuchse kurzschließt, und damit üblicherweise einen kanal des Quell-Verstärkers, was an sich schonmal suboptimal ist (aber nicht zwangsläufig tötlich für den Quellverstärker)

Fazit: bei Klinke (TRS) immer Stereokabel verwenden, es sei denn man weiß, was man tut