Elektronische Brummsiebung

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kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:13
Hallo Gemeinde
Ich hab mir nen kleinen Klasse A Verstärker gebaut der leider sehr stark auf Brumm vom Netzteil reagiert deswegen konnte ich ihn bis jetzt nur mit meinem Labornetzteil betreiben
Da ich für den Verstärker nur eine Unsymetrische Spannungsversorgnung benötige habe ich mich malumgeschaut und das hier gefunden.
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lnpowsup.htm
wenn ich das jetzt nur für den Positiven zweig aufbauen müsste ich eigendlich keine Störungen mehr bekommen.

Hat jemand Erfahrungen mit solch einer Schaltung oder Evtl. eine einfachere oder bessere Variante parat ?
wenn ich den Text richtig gelsen habe müsste ich doch ohne Probleme diese Schaltung auch mit 36 V anstatt den dort gezeigten 25 V aufbauen können ohne änderungen vorzunehem.

Gruß Patric
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Mrz 2010, 12:11
Könnte man Alternativ zu so einer recht aufwändigen schaltung für einfache Klasse A Verstärker auch einen Gyrator benutzen wie hier beschrieben ? http://www.frihu.com/content/diy/netzteil/gyrator_netzteil.html
Doctor_Doom
Stammgast
#3 erstellt: 15. Mrz 2010, 14:32
hast du schon geprüft ob das brummen nicht vom eingang her kommt? eigentlich ist das ein komischer fehler, die rückkopplung regelt solche brummspannungen eigentlich auf ein minimum aus.
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Mrz 2010, 14:43
@kurvenjaeger:

Wahrscheinlich würdest du besser beraten, wenn du die Schaltung und vielleicht auch paar aussagefähige Bilder deines Aufbaues hier einstellen würdest.

Wie hoch ist denn die Brummspannung auf der UB?

Doctor_Doom schrieb:

die rückkopplung regelt solche brummspannungen eigentlich auf ein minimum aus

Einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, wenn einem die Kenntnisse fehlen!

Grüße - Manfred
Doctor_Doom
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mrz 2010, 14:53
so? was ist denn für dich an rückkopplung falsch? da bin ich ja nun sehr gespannt.
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Mrz 2010, 15:06

Doctor_Doom schrieb:
so? was ist denn für dich an rückkopplung falsch? da bin ich ja nun sehr gespannt.

Du hast offenbar schonmal etwas davon gehört, dass i.d.R. in Verstärkern eine (negative) Rückkopplung -> Gegenkopplung angewendet wird.

Diese dient aber nicht der Verminderung von Brummstörungen.

Grüße - Manfred
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Mrz 2010, 15:18


Diese dient aber nicht der Verminderung von Brummstörungen.

Und ich dachte immer eine gute Gleichtaktunterdrückung unterdrückt auch das Netzbrummen der Versorgungsspannungen.
Gleichtaktunterdrückung
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Mrz 2010, 15:35
Nein Das Brummen kommt nicht vom Eingang....
Da das Brummen entsteht ja nur mit dem gebauten Netzteil und nicht mit meinen Labornetzteil, deswege wird es wohl am Netzteil liegen denke ich zumindest
Es sind übrigens 50 HZ (ja ich habe alle dieoden getauscht und die Kabel vom Trafo richtig angeschlossen) ich denke das es evtl von den 0.01 uf kondensatoren kommt die ich parallel zu jeder diode gesetzt habe !









http://s10b.directupload.net/file/d/2099/6rdi689d_jpg.htm
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:29

Captain-Chaos schrieb:

Und ich dachte immer eine gute Gleichtaktunterdrückung unterdrückt auch das Netzbrummen der Versorgungsspannungen.

Vollkommen richtig; nur muss man dann eine andere Schaltung als die des TE verwenden.

kurvenjaeger schrieb:

ich denke das es evtl von den 0.01 uf kondensatoren kommt die ich parallel zu jeder diode gesetzt habe !

Nö, denke ich nicht. Wie sieht denn deine NT-Schaltung aus?

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:33

Da das Brummen entsteht ja nur mit dem gebauten Netzteil und nicht mit meinen Labornetzteil, deswege wird es wohl am Netzteil liegen denke ich zumindest


.. und so scheint die Endstufe empfindlich

ich denke, du solltest deinen Aufbau überprüfen,
insbesondere,
Stichworte: Brummschleife, Einstreuung vom (angedachten ) Netztrafo
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:58
Die NT Schaltung ist im Link unter der anderen Schaltung....
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Mrz 2010, 17:57

Vollkommen richtig; nur muss man dann eine andere Schaltung als die des TE verwenden.

Kay*
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:49

kurvenjaeger schrieb:
Die NT Schaltung ist im Link unter der anderen Schaltung....


eben,
eine Brücke macht 100Hz-Brumm, nicht 50Hz
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:59
Normalerweise ja ! Ich messe aber 50 HZ..... Das ist ja mein Problem an der Geschichte
pelowski
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Mrz 2010, 21:09

kurvenjaeger schrieb:
Normalerweise ja ! Ich messe aber 50 HZ..... Das ist ja mein Problem an der Geschichte ;)

Ich fragte:
Wie hoch ist denn die Brummspannung auf der UB?

Allerdings sehe ich da eher kein Problem, denn die 11000µF halte ich für ausreichend.

Das 50Hz-Brummen hat definitiv eine andere Ursache (Masseschleife oder elektrische Einstreuung oder magnetische Einsteuung).

Oder alles zusammen.

Grüße - Manfred
Fempto
Stammgast
#16 erstellt: 15. Mrz 2010, 21:11
Hi,


Normalerweise ja ! Ich messe aber 50 HZ..... Das ist ja mein Problem an der Geschichte

Das ist schon ein Hinweis das du es höchstwahrscheinlich mit einer Brummschleife zu tun hast.
Hier bekommt der Aufbau insbesondere die Masseverdrahtung (inclusive Erdung) eine entscheidende Bedeutung zu.
Deshalb sind hier Bilder vom Aufbau aussagekräfiger als irgend ein geposteter Schaltplan.

Gruß´Femnpto
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Mrz 2010, 21:24

Fempto schrieb:

Deshalb sind hier Bilder vom Aufbau aussagekräfiger als irgend ein geposteter Schaltplan.

Gruß´Femnpto


Hatte ich in #4 schon angeregt.

Grüße - Manfred
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Mrz 2010, 21:27
Leider ist meine Digicam hin das netzteil ist aber genauso gebaut wie auf dem Schaltplan. auf so einer Platine hier Platine
die langen Bahnen auf der Platine sind einmal Plus und einmal Minus und am anfang der Platine sind die Dioden mit den 0.01 uf Kondesatoren untergebracht. die Elkos sind halt an den langen leiterbahnen einmal aussen und einmal in der mitte befestigt es wird quasi nur eine hälfte der Platine genutzt...
ich hoffe das man sich darunter was vorstellen kann !

Gruß Patric
Soundy73
Inventar
#19 erstellt: 15. Mrz 2010, 21:48
Hi Patrick!

Ich seh´ da ~15.700 µF (beachte C6!), da muss der Trafo ganz schön schlucken. Das kann aber nicht Ursache der Ubrumm sein (nach Zweiweg-Gleichrichtung und Ladeelkos muss da ein 100 Hz "Sägezähnchen" sein!). Mir ist der "einfache" Phasendreher völlig ohne Abgleich (T3) so´n bißchen ein Dorn im Auge.

Bekommst Du denn beim Abgleich der Endstufe (am Labornetzteil) ein symmetrisches Clipping hin? Da müssten ja beide Endtransistoren nicht nur Geschwister sondern Zwillinge sein Sorry für mein Gelaber aber die Schaltung hab´ ich noch nicht selbst gebaut. Fehlerdiagnose von ferne ist beliebig schwer. Wenn das Netzteil mit den vielen Elkos einwandfrei läuft, sollte das Brummen dort nicht her kommen.

Leitungsverlegung? (Last-/Signalleitungen zu nahe beieinander?-parallel verlegt?) -kann ohne Bildchen oder Selbst(nach)bau auch nur raten.
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 15. Mrz 2010, 23:52
Stelle Fotos vom Aufbau rein und eine Skizze wie Du die Massedrähte gezogen hast.

Problem bei der Schaltung und absolut dringender Rat: setze in die Emmiter der Endstufen-Transistoren unbedingt Widerstände rein. 0,47...0,51 Ohm/ mind. 2W besser 4W
Sonst läuft der Ruhestrom thermisch hoch und die Endstufe knallt Dir früher oder später durch. (Und bei einer Party ist das echt peinlich.)

(Das Brummen kann auch schon durch zu hohen Ruhestrom kommen.)
pelowski
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Mrz 2010, 00:30

Ultraschall schrieb:
(Das Brummen kann auch schon durch zu hohen Ruhestrom kommen.)

Ne, glaub´ ich nicht; da müsste schon soviel fleßen, dass sich die Brummspannung auf UB beträchtlich erhöht.

Da rauchen vorher die End-Tr. ab.

Und außerdem ist der TE überzeugt, dass es ein 50Hz-Brumm ist.

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 16. Mrz 2010, 00:33

(Und bei einer Party ist das echt peinlich.)


wird bestimmt 'ne heisse Party mit ClassA
paga58
Inventar
#23 erstellt: 16. Mrz 2010, 00:56
Die Schaltung ist eins dieser "tollen" Zen Derivate.

D.h. Funktioniert nur mit Akkus :), braucht für ein paar Watt Riesenkühlkörper (sonst tritt der von Ultraschall befürchtete Effekt ein) und ist zickig in Punkto Vorverstärker. Kurz: Nichts, was man wirklich haben will...

Gruß

Achim
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Mrz 2010, 09:48
Doch ! ich möcht es schon gerne haben und für den passenden Vorverstärker ist das Platinenlayout auch schon fertig und wartet aufs ätzen !
Aber was soll ich machen wenn mein Messgerät 50 Hz anzeigt ?
hab gestern mal mit meinem Frequenzgenerator 100 Hz erzeugt und gemessen und da zeigt es mir auch 100 Hz an !
ich habe mittlerweile eine Netzteilschaltung gefunden die passt ! und werde nun die ganze Kiste neu aufbauen !
Aber bis hierhin schonmal Danke für eure Anteilnahme !

Achso die schaltung ist übrigens von http://sound.westhost.com/project36.htm

Gruß Patric
pelowski
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Mrz 2010, 13:10
Hallo Patric,

hast du alle Alternativ-Ursachen, die dir genannt wurden, denn schon ausgeschlossen? Du brauchst keine neue Netzteilschaltung; die bisherige ist i.O!

Doch ! ich möcht es schon gerne haben...

Das sei dir unbenommen. Ich weise aber ganz dezent darauf hin, dass jede billige Autoradio-Endstufe das besser hinbekommt:

Supply Voltage 40V
Quiescent Current 1.7A
Maximum power 8 Ohms 20W (15W)
Output Noise (unweighted) <1 mV
Distortion @ 1kHz, 15W < 0.2%
Output Impedance 0.378 Ohm
Frequency Response (-0.5dB @ 1W) <10Hz to >50kHz

Kann natürlich sein, dass du zu denen gehörst, die da meinen, dass Messwerte nichts über den Klang aussagen - dann erübrigt sich natürlich jede weitere Dikussion.

Grüße - Manfred
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Mrz 2010, 14:33
Ich gehöre zu denen die Gainclone, TDAs usw schon gebaut haben und nun mal einen Klasse A Verstärker bauen wollen !
Soundy73
Inventar
#27 erstellt: 16. Mrz 2010, 15:00
Hallo Patric!

Ich habe aber leider den Eindruck, dass die Schaltung, die Du da aufzubauen gedenkst mehr ein Prinzipschaltbild als eine funktionierende Endstufenschaltung zu sein scheint. (Die auch von Ultraschall monierten fehlenden Emitterwiderstände sind auch so´n Part ) Ein temperaturstabiler Abgleich des Ruhestroms erschließt sich auch mir nicht.

-wenn´s Class A sein muss, gibt´s dazu auch erprobte hier im Forum, z.B.: http://www.hifi-forum.de/viewthread-103-65.html
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 16. Mrz 2010, 15:04
Wenn Class-A und zum Nachbauen, dann Nelson Pass. Die Verstärker sind ausgiebig erprobt und auf diyaudio gibt es sogar eine eigene Ecke.
Außerdem sind Mosfets in Class-A Schaltung wegen ihres Temperaturverhaltens unproblematischer, weswegen die meisten kommerziellen Hersteller diese Bauteile verwenden.
Doctor_Doom
Stammgast
#29 erstellt: 16. Mrz 2010, 15:34
man könnte ja einen linearregler für die betriebsspannung aufbauen. dann bringt der murks noch etwas weniger leistung, wird dafür aber noch ein wenig wärmer! nutzt zwar nichts zum musikhören, aber prima um eine familienportion kaffee warmzuhalten oder wenn wegen der hohen stromkosten das gas für die heizung abgestellt wird...

nee mal ehrlich - wieso beharrst du auf dieser schaltung wenn sie nicht richtig funktioniert? class-A macht nur sinn wenn du dem perfekten klang richtig nahe kommen willst und dafür die hohe verlustleistung (inklusive stromkosten) in kauf nimmst. wenn die endstufe das aber nicht schafft (etwa weil das netzbrummen nicht ausgeregelt wird) ist das ding nichts weiter als ein toaster mit musik. sorry, aber ist meine meinung dazu.
On
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:15
Klasse A ist wirklich nicht besonders sinnvoll, auch nicht für den Klang. Ein AB- Verstärker ist so klirrarm aufzubauen, daß eine geringfügige Verbesserung durch Stark-Ruhestrom nichts bringt.

Wenn man schon Leistung verbraten will, dann mit ordentlich hochohmigen (0,47-1 Ω ) Emitterwiderständen die den Ruhestrom auf bodenständige weise konstant halten.

Von daher würde ich meine Gruppenzugehörigkeit nochmal überdenken

Grüße
On


[Beitrag von On am 16. Mrz 2010, 16:16 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:32
Doctor_Doom schrieb:
class-A macht nur sinn wenn du dem perfekten klang richtig nahe kommen willst...

Unsinn!

Perfekten Klang, d.h. Messwerte, die garantieren, dass alle Einflüsse, die ein Verstärker auf das Signal ausübt, unter der Hörbarkeit liegen, können auch Klasse AB oder D.

pelowski schrieb:
Einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, wenn einem die Kenntnisse fehlen!


Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 16. Mrz 2010, 17:11
sonderbare Diskussion

manche Leute gehen gerne den schwierigeren Weg,
um etwas zulernen

aber bitte, Versuch macht kluch
Doctor_Doom
Stammgast
#33 erstellt: 16. Mrz 2010, 19:17
tjo, der sonderbaren diskussion schließe pelowski mal an... *brrzzz* hui da lag ja richtig spannung an!

spaß beiseite. ein richtig guter class-A verstärker bringt unter garantie bessere messergebnisse als jeder AB-D-H oder XYZ verstärker. ob man das hören kann oder nicht lass ich mal dahingestellt, daran scheiden sich sowieso die geister.
Soundy73
Inventar
#34 erstellt: 16. Mrz 2010, 21:33
Class A ist heute Verkaufsargument, (must have) für HaiEnt-Gläubige. Der Sinn erschließt sich mir nicht so mit Gewalt, trotzdem soll´s mir recht sein! Ist ´ne quasi-ohmsche-Last und dient dazu das Stromnetz zu stabilisieren.

Dann versaut das bloß nicht mit Energiesparlampen, schön Glühfäden benutzen!

Nee, nun mal Scherz beiseite! Jeder AB-Verstärker ist heute in der Lage auf jeden Fall unhörbare Verzerrungen zu produzieren, da braucht´s kein unbedingtes A. (Ups: Diskussion a.a.O. "Verstärkerklang" )

Die Schaltung sieht mir sehr abgespeckt aus, wie bereits erwähnt, mehr so´n Prinzip. Über weitere Fehlerquellen für Brumm kann wohl jeder Lieder singen, der schon selbst etwas umfangreichere Verstärker zusammengeraxelt hat. (Schirmung, Masseführung, "Innentäter" (=im Gehäuse störende Baugruppen). Bevor kein fundierter Bericht vom Aufbau des Ganzen kommt werde ich jetzt
kurvenjaeger
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:17
Erstmal find ich es ja toll das sich soviele an der Diskussion hier beteiligen ! Danke für den Link mit den Nelson Pass.

Aber um nochmals auf mein Vorhaben zurück zu kommen !
Ich Möchte eine Klasse A Entstufe bauen um mal eine gebaut zu haben und nicht um sie jeden Tag 10 Stunden laufen zu lassen wegen den angesprochenen Stormkosten......

Achso hier hab ich die ganze Kiste mal in Spice simuliert !
es lag wohl doch an den Dioden..... naja aufjedenfall ist sie recht Stabil was die Brummunterdrückung angeht !
Hier mal die Simu Blau der Netzbrumm Grün mein Signal mit ganz geringem Netzbrummanteil !

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