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Meinungen zu Computern in Klang & Ton o. Hobby Hifi+A -A |
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Autor |
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backmagic
Inventar |
#1 erstellt: 30. Jun 2010, 19:02 | |||
Mich würde mal interessieren wie andere zu dem Thema Hifi Computer in den Selbstbau Zeitschriften stehen. Ich habe ein paar Artikel gelesen, empfand diese aber eher als sinnlos. Wer sich mit PC auskennt, kann das schon. Wer keine Ahnung hat, kauft die fertig, dann sind die eigentlich gut genug, Grade Marken PCs. mein Dell spielt z.b. sauber und die Eigengeräusche sind sehr leise. Und einen gebrauchten Marken Laptop bekommt man mit ca. 1,4 GB schon ab 130 Euro. Darum verstehe ich die ganze Thematik nicht. Ich wäre K&T z.B. Dankbar wenn die sagen würden, diese oder jene Soundkarte ist besser, usw aber das steht ja nicht drin. Darum würde ich gern wissen, stehe ich allein da, oder haben andere die gleiche Meinung? [Beitrag von backmagic am 30. Jun 2010, 19:15 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 30. Jun 2010, 20:04 | |||
Das kann man bei weitem nicht für alle PCs behaupten. Geräte unter 0,5 Sone - also uneingeschränkt wohnzimmertauglich - sind schwer zu finden.
Sowas müsste eigentlich in Pro-Audio Zeitschriften zu finden sein. [Beitrag von Amperlite am 30. Jun 2010, 20:06 bearbeitet] |
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backmagic
Inventar |
#3 erstellt: 30. Jun 2010, 20:18 | |||
Oder viel grundlegendere Fragen, Spielt der Windows Media Player eigentlich gut genug, oder spielen andere Player besser? Die Artikel waren für mich eher so recht lieblos hingeworfene Brocken Im Vergleich zum Multimedia Musik PC, Musik vom USB Stick würde doch vom Verstärker mit USB Slot oder DVD Player mit USB Slot komplett ohne Betriebsgeräusche möglich sein? Umso mehr ich drüber nachdenke, umso weniger mach der Bau eines eigenen PC für Musik Sinn |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 30. Jun 2010, 20:33 | |||
Wenn der PC nur für Musik (und nicht auch für Filme und Bilder) verwendet werden soll, finde ich Streaminglösungen potentiell interessanter. Allein schon, weil es sehr schwer wird, einen PC unter 35 W Stromaufnahme zu bauen. [Beitrag von Amperlite am 30. Jun 2010, 20:34 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#5 erstellt: 30. Jun 2010, 23:47 | |||
der PC muss ja nicht zwingend im Abhörraum stehen ich sehe das Problem eher bei den Stromkosten. Man vergleiche einen PC mit dem XORO HRS-8500 HD-TV-fähig, 60 euro bei www.reichelt.de Das Teil ist SAT-Receiver, Recorder und Media-Player, erfüllt also schon mal einen guten Teil der Aufgaben im Heimkino. [Beitrag von Kay* am 30. Jun 2010, 23:57 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 01. Jul 2010, 07:22 | |||
Du solltest aber nicht vergessen, dass die von dir genannten Zeitschriften sich in allererster Linie mit Lautsprecher-Selbstbau beschäftigen. Computer interessieren da auch, aber wohl hauptsächlich in Verbindung mit Lautsprechermessungen/Simulationen. DSPs, Gehäusekonstruktionen und Raumakustik sind noch Themen, die mit Computern in Verbindung stehen. Grüße - Manfred |
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Jugster
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 01. Jul 2010, 10:13 | |||
Selbst einen aktuellen PC mit 6-core von AMD kann man unter 30 Watt drücken wenn man weiß wie. Dazu gibts im Hardwareluxx einige riesige Themen. 20 Watt und noch weniger sind da kein Problem. Kühlung dann (fast) passiv, Netzteil extern (PicoPSU ebenfalls passiv), Festplatte SSD oder eine leise 2.5" und schon ist der nahezu lautlose PC fertig. Dann noch eine ordentliche Soundkarte (X-FI und aufwärts) rein und fertig ist der PC für Audiogenuss. [Beitrag von Jugster am 01. Jul 2010, 10:14 bearbeitet] |
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backmagic
Inventar |
#8 erstellt: 01. Jul 2010, 11:33 | |||
Wäre das nicht wie ein Ferrari mit Corsa Reifen? Und Messungen sind ja was anderes, auf Vorstellungen neuer Messysteme freue ich mich immer. |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 01. Jul 2010, 11:55 | |||
Wenn das Equipment dort angegeben wird, hat man daraus aber auch einen Anhaltspunkt. Ein Mess-System muss nämlich immer besser und genauer sein als das, was man messen möchte. Es sei aber darauf hingewiesen, dass die Fehler bei Lautsprechern gerne mal um den Faktor 1000 (und weit mehr) größer sind als die von Quellgeräten wie Soundkarten. |
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mastamx
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 01. Jul 2010, 12:43 | |||
Notfalls gibt es ja auch noch solche Mini Systeme, mit Intel Atom oder VIA Centaur. Diese haben meist einen PCI oder einen PCI-E Slot, für Grafik oder Sound.Manche haben beides. Das schöne ist dass man diese sogar passiv kühlen kann, also absolut Wohnzimmertauglich. Da steckt man seine X-Fi oder so rein, wenn man dem Onboardsound ned traut, und nebendrann noch ne Kleingrafikkarte, z.B. HD5xxx da diese direkt DTS und alles innen HDMI Datenstom werfen kann, und selbst 2 Videodecoder in Silikon beinhaltet. Gruß Jens |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 01. Jul 2010, 17:36 | |||
Vollkommen richtig! Grüße - Manfred |
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nfsgame
Stammgast |
#12 erstellt: 07. Jul 2010, 15:45 | |||
Man sollte den Fehlerquotiont Soundkarte dennoch nicht unterschätzen. Aber nicht in Sachen Klang (jede halbwegs gute Soundkarte ab 50Euro - zB ASUS Xonar DX klingt brauchbar), sondern in Sachen Treiberstabilität. Eine X-FI mag für den Spiele-PC super sein (obwohl inzwischen auch nicht mehr da die Interfaces nicht mehr genutzt werden und mit Vista auch die Softwareseitige Schnittstelle rausgeflogen ist), für den "Hifi-PC" vermurkst einem der Treiber jedoch jeden Spaß, was nicht zuletzt am Klangverschlimmbesserer liegt der sich Crystalizer schimpft. Alternativtreiber für die X-Fis machen die Sache dann schon besser, dann kommen allerdings die zum Teil minderwertigen Bauteile auf dem PCB auf sich aufmerksam (OP-Amps und D/A-Wandler), die bei den Serien-X-Fis fest verlötet und nicht gesockelt sind. Besser macht es Auzentech mit den "Edel-Creatives". Leicht modifizierter Treiber der zumindest die gröbsten Fehler nicht mehr beinhaltet und gesockelte/zum Teil von Haus aus hochwertigere Bauteile. Für den ganz "verrückten" User kann man auch "Studiokarten" wie die ESI Juli@ einbauen (die "" daher weil die Juli@ eher zwischen Home- und Studiokarten liegt). Bei der Playerwahl sollte man eigendlich nur Berücksichtigen, dass ASIO unterstützt wird um unnötige "Umwege" des Signals durch Softwareschnittstellen vermieden werden. Der WMP unterstützt dieses Protokoll nicht. Alternativen sind WinAMP (mit ASIO-Plugin), Mediamonkey und Foobar (für die Puristen) um nur eine Auswahl zu nennen ;). |
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backmagic
Inventar |
#13 erstellt: 07. Jul 2010, 16:10 | |||
Ich hab gestern mal von einem freund eine alte X-Box an meine Anlage gehängt, obwohl um die Bj 2000 hat die schon nen optischen Ausgang. Die Qualität von 1zu1 Kopien von CDs auf der Festplatte war auch meiner Meinung nach sehr gut. Also das wäre mit nem kleinen Bildschirm für mich echt ne Alternative... |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 07. Jul 2010, 18:28 | |||
... wenn man mal davon absieht, dass jeder PC geerdet ist, und somit Probleme im Zusammenschluss mit anderen Komponenten entstehen können. |
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Sockratis
Stammgast |
#15 erstellt: 07. Jul 2010, 21:19 | |||
Soweit so gut, man beachte aber das die X_Box im leerlauf selbst in später generation noch immer ca 60 Watt zusich nimmt. So manch ein netzwerkfähiger DSP-Player braucht ein zwanzigstel. Allerdings ist das XMBC-Menü schon sehr komfortabel und ein DVD-Player mit Spieloption manchml doch nützlich. Socki |
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