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Stromversorgung für Tripath-Verstärker+A -A |
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Autor |
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Matty
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Aug 2010, 18:33 | |
Hallo zusammen, ich bin mir sicher, ob ich in diesem Unterforum richtig aufgehoben bin mit meinen Fragen, an anderer Stelle hatte ich bislang aber keinen Erfolg, deswegen versuch ich's hier mal ich hab vor, mir demnächst 1-2 Tripath-Verstärker zu kaufen, da ich auf Hocheffizienzlautsprecher umsteigen werde. Besonders interessant, aber leider auch ein wenig verwirrend finde ich das Thema Stromversorgung. Soweit ich es überblicke verlangen die meisten Tripath-Geräte oder Bausätze nach einer Spannung von ca. 12V DC. Auf der Seite von Trends-Audio wird unter anderem auch folgendes Gerät empfohlen und verkauft: Samlex 1212 Kann man dieses Netzteil auch für mehrere Endstufen gleichzeitig verwenden? Von der Leistung her sollte es ja locker hingehen, bei einem Trends 10.2 oder verlgeichbaren Verstärker. Oder gibt es Gründe dafür, dass man dies nicht machen sollte bzw. darf? Als Alternative wird immer wieder die Versorgung über Batterie genannt. Wie könnte so etwas konkret aussehen und was braucht man dafür? Meine dritte und vorerst letzte Frage bezieht sich auf das Modul Charlize 2. Hier wird ja explizit darauf hingewiesen, dass dieses Modul keine Gleichspannung haben will: Zitat: "No feeding her DC voltage okay? Previously there's a cap there for this purpose but there's none now, so don't be daft and feed her some strange DC voltage okay? If you insist, and you get strange noise... brother, what are you thinking?" Wie genau soll denn dann die Versorgung aussehen? Einfach Trafo dran und gut? Oder was muss man berücksichtigen? Hat jemand evtl. schon Erfahrungen mit dem Teil? Und wie soll dann dieses hier funktionieren? Offensichtlich soll hier eine Charlize mit einer Autobatterie betrieben werden. Schon mal Danke für Eure Antworten Gruß Matthias |
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januss73
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 22. Aug 2010, 09:10 | |
Nein. Es geht darum das du auf Eingang kein DC anschlissen sollst da die auf Eingangkondensator verziechtet haben. Netzteil brauchst du natuerlich DC. Wenn du Efizienze Anlage baust, ein Schaltnetzteil ist wohl keine gute Idee, da ein Trafo weniger verlueste hat. gruss Janusz |
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Matty
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Aug 2010, 20:16 | |
Hallo Janusz,
dank Dir, das erklärt mein Missverständnis. Dann kann man also die gleichen Netzteil nehmen, wie für alle anderen vergleichbaren Tripath-Verstärker. Wobei der Entwicker der Charlize 2 eine meiner weiteren Fragen für sein Produkt direkt beantwortet: Man soll für jedes Modul ein eigenes Netzteil verwenden, keinenfalls mehrere Module mit einem gemeinsamen Netzteil. Warum eigentlich? Und wie ist es bei anderen Tripath-Verstärkern? Gruß Matthias |
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Kay*
Inventar |
#4 erstellt: 23. Aug 2010, 17:18 | |
ach was
bei Kopplung mehrerer Geräte wird die Chance auf 'ne Brummschleife mit einem gemeinsamen Netzteil grösser. Wer aber ein 5.1 Gerät aufbaut, alles in einem Gehäuse, wird durchaus nur ein Netzteil verwenden. |
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Matty
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 23. Aug 2010, 19:28 | |
Das heisst also, das kann passieren, muss aber nicht, richtig? Und wenn's nicht passiert, gibts auch keine weiteren Nachteile (solange die Leistung passt)? Gruß Matthias |
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Kay*
Inventar |
#6 erstellt: 23. Aug 2010, 22:18 | |
jedes Netzteil hat einen Innenwiderstand, somit bricht unter Last die Spannung ein (bei einem geregelten Netzteil meist sehr wenig), und so wird ein anderer Verstärker beeinträchtig. Ob das für deinen Fall ein relavantes Problem ergibt, kann ich nicht einschätzen. Grundsätzlich wäre man mit getrennten Netzteilen auf der sichereren Seite. |
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