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PWM+A -A |
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Autor |
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scauter2008
Inventar |
#1 erstellt: 30. Jan 2011, 23:25 | |
hi ich wollte mich mal mit PWM beschäftigen ich hab aus einen alten NT ein PWM Chip raus. jetzt weiß ich aber nicht wo das Signal ausgegeben wird und wo ich + oder - mit welchen pin belegen muss damit ich die Frequenz einstellen kann + und GND hab ich schon dran http://www.fairchildsemi.com/ds/KA/KA7500B.pdf |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Jan 2011, 02:55 | |
Hallo, So ganz verstehe ich dein Problem nicht. Das Datenblatt enthält doch schon die wichtigsten Informationen. Und wenn es dir nichts weiter sagt, außer wo du + und GND anschließen kannst, bist du offenbar mit dem Projekt überfordert. Grüße - Manfred |
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scauter2008
Inventar |
#3 erstellt: 31. Jan 2011, 17:54 | |
du bist aber hilfsbereit 8 und 11 Ausgang aber was ist der pin zum steuern im plan ist kein eistelbahrer widerstand |
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On
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Jan 2011, 18:01 | |
Hallo, wie groß ist denn die Ausgangsspannung? Wo wird sie gegengekoppelt? Grüße On |
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Pimok
Stammgast |
#5 erstellt: 31. Jan 2011, 18:18 | |
Liegt vermutlich daran, das das IC für eine feste Frequenz gedacht ist und nicht als Regelnetzteil. Die Frequenzbestimmenden Bauteile sind überdies aber auch eindeutig zu erkennen, steht sogar unter den Elektrischen Daten und im Blockschaltbild. Da du ein Schaltnetzteil bauen willst nehme ich an das du weißt wie das Ding arbeitet. Entsprechend schau, wo die Stufe ist, welche die Frequenz erzeugt, und schaue, welche Pins daran hängen. (Hier sind es 2.) Solltest du das nicht selbst hinbekommen muss ich mich da Manfred anschließen - Dann bist du schlicht überfordert mit diesem Projekt. Fang lieber mit etwas einfacherem an, wie etwa einem Linearen Netzteil, anstatt mit doch nicht genz ungefährlichen Sachen wie Schaltnetzteilen zu arbeiten. |
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scauter2008
Inventar |
#6 erstellt: 31. Jan 2011, 18:26 | |
nein ich will kein Schaltnetzteil bauen den ich hab ich aus einen alten AT netzteil ich will einfach ein bischen rumspielen da ich im Sommer einen Pwm Kontrolle für 12-24v 100-150a bauen will |
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Pimok
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Jan 2011, 18:38 | |
Wenn du rumspielen willst dann mach doch genau das. Schließ es so an wie du denkst, Hinweise gabs ja jetzt genug, und schau was passiert. Nebenbei, was bitte willst du bauen? ich hoffe doch inständig das du 12-24V 100-150VA meinst! Wenn wirklich Ampere gemeint sind (wozu um alles in der Welt....???), dann rate ich dir dringendst davon ab! Willst du schweißen oder was hast du vor? Nebenbei, ich weiß zwar nicht was "einen Pwm Kontrolle" darstellen soll, aber alles was mittels getakteter Ansteuerung eine Spannung transformiert ist für mich ein Schaltnetzteil. |
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scauter2008
Inventar |
#8 erstellt: 31. Jan 2011, 18:59 | |
nein mein schon 12v 100-150Amper soll ein Elektrofahrrad werden da ich den 1kw Motor noch herumliegen hab würden da 10-16 FET reichen ? |
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On
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 31. Jan 2011, 19:02 | |
Nimm lieber 48V, das ist besser, sonst werden die Kabel zu dick und zu schwer. Du mußt klein anfangen, sonst kommst Du nicht voran! Nabenmotoren gibt es übrigens inkl. Steuerung fertig zu kaufen. |
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mrlongie
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Jan 2011, 19:02 | |
Pin 6 und Pin 5 sind entscheidend für die Schaltfrequenz. Pin 8,9,10 und 11 sind die Ausgänge. Wie du im Blockschaltbild erkennen kannst, handelt es sich um Kollektor und Emitter des Ausgangstransistors. Damit etwas passiert, müssen natürlich beide entsprechend dem Anwendungsfall beschalten werden. Transistorgundschaltungen kennst du hoffentlich. Pin 13 muss auf Masse sein, damit die Ausgänge aktiv sind. Pin 4 steuert die Totzeit (ist dir das ein Begriff?). Einstellbereich von 0 (minimale Totzeit) bis 3V (maximale Totzeit). Jetzt musst du dir noch überlegen, was du mit den Fehlerverstärker (Pin 1,2,3,15,16) machst. Wenn du sie nicht brauchst, musst du sie stilllegen. Grundschaltungen und Funktion von Operationsverstärkern sollten dir also auch ein Begriff sein. Um deinen Motor zu regeln, musst du nicht die Frequenz ändern, die bleibt konstant. Du musst das Tastverhältnis ändern, also das Verhältnis zwischen Angeschalten und Abgeschalten. 10 entsprechende FETs reichen für den angestrebten geschaltenen Strom. Da du aber eine induktive Last schalten willst, musst du entsprechende Vorkehrungen treffen, ansonsten hält die Schaltung vielleicht ein paar Millisekunden. Der KA7500 ist übrigens pinkompatibel mit dem TL494. Für letzteren gibt es tausende Schaltungen im Netz. Mfg, Markus [Beitrag von mrlongie am 31. Jan 2011, 19:10 bearbeitet] |
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scauter2008
Inventar |
#11 erstellt: 31. Jan 2011, 19:12 | |
ist das die Totzeit oder kann der das nicht wie gesagt ist der bloß zum basteln fürn Motor kommt was neues und einfaches interessiert den dem Motor ob da eine ms Strom fliehst und dann 2ms wieder nicht ich dachte eigentlich in nimm das Pwm bloß zum entlasten der Fets und Steuere das mit der steuer Spannung also gate |
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mrlongie
Stammgast |
#12 erstellt: 31. Jan 2011, 20:09 | |
Nein. Das ist eine garantierte Zeit zwischen zwei Perioden, bei denen beide Ausgänge inaktiv sind.
Ich glaub, du hast den Sinn einer PWM Steuerung nicht verstanden. Das PWM Signal steuert die FETs (Gates), die Steuerspannung (ich denke mal, du meinst im Prinzip das "Gaspedal") steuert das PWM Signal beziehungsweise dessen Tastverhältnis. Geh zum Lichtschalter: Schalte das Licht an => Es ist hell. Tastverhältnis ist 100%, da für eine beliebige Periode gesehen das Licht immer an und nie aus ist. Schalte das Licht aus => Es ist dunkel. Tastverhältnis ist 0%, da für eine beliebige Periode gesehen das Licht immer aus und nie an ist. Schalte das Licht immer im Wechsel für eine Sekunde an und für eine Sekunde aus => Es ist im Schnitt gesehen "Halb"-hell. Das Tastverhältnis ist 50%, da für die Periode von 2 Sekunden gesehen das Licht 1 Sekunde an und eine Sekunde aus ist. Auf deinen Motor übertragen bedeutet das: Fall 1: Motor läuft mit voller Leistung Fall 2: Motor steht Fall 3: Motor läuft im Mittel mit halber Leistung Der Motor und auch die Glühwendel in der Glühbirne sind träge. Desto schneller du also zwischen den Zuständen An/Aus wechselst (Schaltfrequenz!), desto weniger bekommt man davon mit :die Lampe geht nichtmehr sichtbar an und aus, sondern brennt dauerhaft mit halber Helligkeit; der Motor dreht nicht hoch und wieder runter sondern mit dauerhaft mit halber Leistung. Für die tatsächliche Leistung zählt also nur das oben erwähnte Tastverhältnis. Das ganze macht man, um die Leitungsverluste in den Transistoren zu minimieren. Stichwort: Schalterbetrieb. Der Transistor ist also entweder maximal durchgesteuert oder gesperrt. Betrachtet man eine ideale Kennlinie eines Transistors, sieht man, dass in beiden Fällen die Verlustleistung 0 ist. In der Realität ist die Verlustleistung natürlich nicht 0 und mit zunehmender Schaltfrequenz kommen Schaltverluste hinzu. Alles in allem ist die Herausforderung bei der Entwicklung einer derartigen Steuerung einen Kompromiss der einzelnen Stellgrößen hinsichtlich Wirkungsgrad, Kosten und Größe (hier werden die Drosselspulen schon derbe Groß) zu finden. Unter Stellgrößen verstehe ich Bauteilwerte, Kernmaterialien der Drosseln, Kabelquerschnitte, Bauteiltypen (Transistoren etc.), Schaltfrequenz, Totzeit, Layout... Mfg, Markus [Beitrag von mrlongie am 31. Jan 2011, 20:14 bearbeitet] |
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killersnake
Stammgast |
#13 erstellt: 06. Feb 2011, 20:31 | |
am besten gleich vergessen. nicht böse gemeint, aber 100A zu beherrschen ist für einen Anfänger so gut wie unmöglich. was für Taktfequenz? welche FETS? was für Treiber? welche Topologie? KA7500 ist übrigens für sowas alles andere als geeignet. mMn. sind alle analoge PWM-ICs ala TL494 & Co ungeeignet. |
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Bertl100
Inventar |
#14 erstellt: 06. Feb 2011, 20:57 | |
Hallo, so ist es. 100A sind kein Spaß. Allein die Schaltung so hinzukriegen, dass sie sich nicht selbst stört, ist anspruchsvoll genug! Gruß Bernhard |
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