KHV für dt880 pro 250 ohm

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leominator
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 06. Aug 2011, 15:34

N'Abend Leute!

Ich habe vor mir demnaächst einen dt880 pro 250 ohm von Beyerdynamic zuzulegen und wollte fragen ob und wenn welchen KHV ich benutzen sollte.

Ich würde für den KHV so 50-100 Euro ausgeben und wäre auch bereit einen selber zu bauen, bzw. bei einem günstigen den OpAmp etc. zu ersetzen. Dazu muss ich sagen, dass ich zwar einen Lötkolben aber, nicht das Werkzeug habe selber eine Platine zu ätzen, deshalb würde ich es vorziehen einen günstigen zu modden.

Diese habe ich mir bisher angeschaut:

Fiio e7:

http://www.amazon.de...id=1312644348&sr=1-1
(reicht der von der Leistung?)

Fiio e9:

http://www.amazon.de...id=1312644348&sr=1-3

Dynavox CSM-112:

http://www.amazon.de...id=1312644462&sr=1-7 (momentan mein Favorit)

Wenn es irgentwo einen guten Bausatz mit einen schon geätzten Platine oder Jemanden, der selbstgebaute KHVs verkauft, würde ich das aber vorziehen.

es geht mir bei der ganzen Sache nicht um high-end sondern nur darum einen KHV mit einem guten P/L Verhältnis zu finden, den ich dann falls notwendig noch modde.

Würde mich echt über ein paar schnelle Antworten freuen.

edit:
Könnte ein selbstgebauter CMoy von Zigis mit dem e9 mithalten und welchen würdet ihm mir davon empfehlen?

http://stores.ebay.de/Zigis-audio-lab

[Beitrag von leominator am 07. Aug 2011, 10:16 bearbeitet]

pelowski
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 06. Aug 2011, 16:23

leominator schrieb:

...den ich dann falls notwendig noch modde...

Hallo,

über welche profunden Kenntnisse verfügst du, dass du dir soetwas zutraust?
Und was versprichst du dir davon?

Lass dir die für dich infrage kommenden Verstärker kommen und behalte den, der dir gefällt.

Grüße - Manfred

leominator
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 06. Aug 2011, 16:27

Ich habe momentan leider kaum Kenntnisse, ich kann halt nur gut mit nem Lötkolben umgehenund und nen OpAmp zu tauschen scheint ja nicht allzu schwer zu sein.

edit:Mein Ziel ist es den Kopfhörer vernünftig laut zu bekommen, ohne, dass der KHV dabei verzerrt oder Rauscht!

[Beitrag von leominator am 06. Aug 2011, 16:32 bearbeitet]

pelowski
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 06. Aug 2011, 16:32

leominator schrieb:

Ich habe momentan leider kaum Kenntnisse, ich kann halt nur gut mit nem Lötkolben umgehenund und nen OpAmp zu tauschen scheint ja nicht allzu schwer zu sein.

Kann aber - wenn man keine Ahnung hat - voll in die Hose gehen.

Also schlag dir irgendwelches sinnfreie "modding" aus dem Kopf.

Grüße - Manfred

uweda
Stammgast

#5 erstellt: 06. Aug 2011, 20:35

moin !!!
hab mir aus ner bierlaune und weil mein nachbar das mit röhren ( veraltet ) gemacht hat nen khverst selber gebaut .
tl081 + gegentakt transi b treiber und go .
das netzteil liefert +-12v und hat nen 36va trafo ( 2*12v /1,5a )
selbst mit 250ohm kh ist das teil echt gehörschädigend ..
mit 32ohm kh ist das kaum auszuhalten .
das ding macht wirklich krach !!

mfg

leominator
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 07. Aug 2011, 10:12

Wie schwierig ist das (kann ich das als Neuling?) und verlink mal bitte den kompletteb Schaltplan.

thomaschek
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 07. Aug 2011, 12:51

Der O2 sieht sehr interessant aus:

http://nwavguy.blogspot.com/2011/08/o2-details.html

leominator
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 07. Aug 2011, 12:54

Ich hab noch nie sowas selber gebaut und habe auch kein Werkzeug für die Platine (nur einen Lötkolben).

Mimamau
Inventar

#9 erstellt: 07. Aug 2011, 23:32

Was willst du mit dem Kopfhörer hören, bzw. was willst du an den KHV anschließen? Warum brauchst du unbedingt einen KHV?
Hast du Angst, dein bisheriger Verstärker kommt mit dem Kopfhörer nicht klar?

leominator
Ist häufiger hier

#10 erstellt: 08. Aug 2011, 09:30

Ich höre hauptsächlich Metal und Rock (Limp Bizkit, Disturbed, Raunchy, Judas Priest etc.) aber auch manchmal Fort Minor.

Mein Bisheriger Verstärker ist ein Teac A-R610 der Mit alten B&W Lautsprechern (Matrix 1 Series 2) meiner Eltern sehr gut kling, aber von dem ich nicht weiß,wie gut der Kopfhörerausgang ist.

TheByte
Stammgast

#11 erstellt: 09. Aug 2011, 16:59

Hi,

ganz ehrlich:
mach dir bei der Musik keine Sorgen um deinen Verstärker.
Der schafft das schon