LED-Par Mikrofonempfinglichkeit mittels Poti verringern?

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Sneid
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 28. Feb 2012, 17:01

Hey Leute,
hoffe bin hier in der richtigen Abteilung mit meinem Thema.

Ich hab mir demletzt 4 dieser LED-Pars ersteigert.

http://www.musicstor...s/art-LIG0002984-000
Anleitung dazu:

http://www.musicstor...s/art-LIG0002984-000

Zuhause hab ich diese dann ausprobiert mit meiner Anlage im Zimmer, da reagieren die Pars dann auch gut auf den Bass.
Da ich mir die Pars allerdings zum Einsatz mit meiner PA-Anlage ersteigert hab und es auf den Partys etwas lauter ist, flackern die Pars im Prinzip nurnoch da sie nicht nur auf den Bass sondern auch auf die Mitten reagieren.
Soweit ich sehen kann ist kein Poti eingebaut und das Mikro ist auf der Platine festgelötet.

Meine Frage:
Wie kann ich am geschicktesten die Empfindlichkeit des Mikros verringern. Am besten so das ich sie von außen immerwieder einstellen kann.
Meine Idee wäre ja ein Poti dazwischen zu hängen.
Die Frage ist dann noch welche Größe (wieviel Ohm) das Poti etwa haben muss.
Oder ist da was über die DMX Kanäle machbar? DMX Steuergerät besitze ich allerdings nicht.

LG Sneid

TheByte
Stammgast

#2 erstellt: 28. Feb 2012, 17:56

Hi,

erstens, deine Links sind defekt.

Zweitens:
Hast du einen Schaltplan?

Prinzipiell geht das mit dem Poti, doch ich würde dann doch eher das Filter anders dimensionieren,
um den Frequenzbereich weiter nach unten zu verschieben, auf den das Ding anspricht.

mfG

Sneid
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 28. Feb 2012, 19:24

Hey, oh ok,

http://www.musicstor...s/art-LIG0002984-000

Schaltplan ist keiner drin, komm aber problemlos an die Platine dran.
Filter hmm ok.. den muss ich mal suchen.

TheByte
Stammgast

#4 erstellt: 28. Feb 2012, 20:19

Hi,

lade mal Fotos von der Platine (oben und unten) hoch.
Dann wird dir sicher noch besser geholfen.

MfG

Sneid
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 28. Feb 2012, 23:19

Gute Idee danke (:

unten sind nur Lötstellen und keine Bauteile

TheByte
Stammgast

#6 erstellt: 29. Feb 2012, 14:34

Hi,

na das ist doch schonmal was

Aber auch die Unterseite ist wichtig, da man von oben nur schlecht beurteilen kann,
wo welche Leiterbahnen rumfahren. Also, her damit

Könntest du außerdem die Bezeichnungen der ICs reineditieren?
Wenn meine vermutung stimmt, müsste das U4 ein Komparator sein...
Und dann hätte der C13 die gewünschte Funktion im Hochpass.
Aber bisher nur Vermutungen.
Kannst du außerdem noch den Wert von C12/13 hier posten?

mfG

[Beitrag von TheByte am 29. Feb 2012, 14:38 bearbeitet]

Sneid
Ist häufiger hier

#7 erstellt: 29. Feb 2012, 16:28

Ok hier noch die Rückseite ;D

u4: HA17358
8
1A3

der mittelgroße: 09A355M E4-> mit so ne Strich drunter
5N74HC175N

der große: STC 12C1052
35I-PD1P20
1051H1T893.D

der kleine unten links: *unlesbare ziffer*07AQTKW
SN751768P

is möglich das ich mich auch wo verschrieben hab das is verdammt klein^^

C12: 474
C13: 472

Hm wenn ich ein Bautteil ausstausche, hab ich aber einen festen Wert, heißt wenn ich die Musik leiser mache dann reagiert das Licht wieder zu wenig, oder?
Mit dem Poti könnte ich es eben immer so einstellen wie ichs brauche...
Oder was haste vor? ;D

TheByte
Stammgast

#8 erstellt: 02. Mrz 2012, 15:36

Hi,

so. So wie es aussieht bilden C13 und R8 das relevante Hochpassfilter.
Ich stelle mir gerade soetwas vor:
du schaltest dem R8 folgendes parallel:
dein Poti (als veränderlicher Widerstand, etwa 47-100k) und ein zusätzlicher Kondensator (etwa 100-220nF) in Reihe geschaltet. Vielleicht wäre ein zusätzlicher 1k-Widerstand zusätzlich in Reihe nicht schlecht.
Dann hast du eine einfache Höhenblende, mit der du die Grenzfrequenz nach oben beschneiden kannst.

mfG