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Helmholtz oder Para EQ?+A -A |
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Autor |
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Hardes
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Feb 2007, 10:43 | |||
hallo Habe vor das Akustische problem in meinem zimmer,in den nächsten tagen richtig anzugehen. Und zwar in der rehenfolge: Erst Helmis für die Raumresonatzen,ca.1180L stehen zur verfügung. ((Was ich nich schnalle ist ob denn jetzt mit einem Helmi nur Pegel einer resonats leiser wird oder die Reflectionen. Wenn die nur leiser werden kann ich ja auch einen Para EQ nehmen oder???))))) Dann Plattenabsorber für die Nachhallzeit im Bass,platz für ca.6 stück 500x1000 hinter dem Vorhang versteckt. Dann Normale mittel wie Vorhang,Kaltschaumstoffmatzate,Deckenplatten,Schalltapete, Selbstgebaute Boxenständer,(Absorber-Entkoppler) Ganz einfach zu bauen. 1x 34x34x2 Bodenplatte 4x 2x2x90 Stäbe auf die Bodenplatte 1x 2x300x300 gewicht auf die Bodenplatte ca.10kg-20kg 3x 300x300x300 Schaumstoffwürfel mit stoff einwickeln (ordendlich) auf einer seite mit einem Büroknippser schliessen.Jetzt die 3 Würfel in die stäbe,zugeknippste seite nach unten. Jetzt noch 4x 2x2x28 Stäbe oben stabilisieren. Die Boxen jetzt direckt auf den obersten Würfel stellen z.b. (Behringer 2030a) past genau. Ewentuell noch das Holz lakieren Fertig. Wand abstand ca 50cm Die Würfel gibt es bei Music Store 2 stück 20€ Die 2 fertigen Boxenständer würden so ca.100€ bis 120€ kosten. Ich denke das selbe würde auch mit einer Helmi version gehen also 300x300x900=80L also 180L für stereo. Und ca. 500L für Surround. Dann könnte mann ja die Boxen wider in die ecken stellen weil ein Helmi ja nur da gut Wirkt oder??? Und welche version währe denn Besser der Helmi oder der Schaumstoff??? Jetzt würde ich noch ein Paar normale Pyramiede absorber ca.10 dicke nehmen bis die nachhallzeit bei ca.0.3ms liegt. Jetzt noch denn Freqeuenzgang mit Para EQ`s angleichen FERTIG Ist das so einigermassen Richtig? Gruß Michele |
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Poison_Nuke
Inventar |
#2 erstellt: 23. Feb 2007, 19:12 | |||
also einen Helmi würde ich komplett weglassen, ganz einfach weil er die Nachhallzeit sogar zum Teil etwas verlängert und nur durch die Phasenverschobene Abstrahlung des aufgenommenen Schalls kann er bei seiner Abstimmfrequenz die stehende Welle minimieren, also ein ganz anderere Effekt wie ein PEQ. Mit einem Plattenabsorber hingegen erreicht man eine konsequente Absenkung. Daher würde ich lieber nur auf Plattenabsorber im Bass setzten, diese schön breitbandig wirken lassen (also hauptsächlich auf die jweilige Mode zwischen den betroffenen Wänden abstimmen, aber auch dazwischen wirken lassen). Und dann eben die Boxenständer aus porösen Absorbern. Weil auch wenn ein Helmi nur in der Ecke wirkt, sollte man deswegen auf keinen Fall die Boxen in die Ecke rücken, denn dadurch bekommt man nur noch mehr Probleme als wie alle Absorber zusammen wett machen (zu starke frühe Reflektionen, zu starke Anregung der Moden). Ergo lieber poröse Absorber die mit etwas Wandabstand dann sogar ein wenig im oberen Tieftonbereich mithelfen (nagut, 50*50cm breite Ständer wären da eigentlich sinnvoller, nur bei SUrround sieht das wohl etwas "klobig" aus Muss aber sagen, es klingt nach einem super Projekt, das Endergebnis stelle ich mir hervorragend vor, vorallem weil du ordentlich mit Tieftonabsorbern arbeiten willst. Wünsch dir schonmal viel Erfolg bei der Realisierung |
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Nattydraddy
Inventar |
#3 erstellt: 23. Feb 2007, 23:10 | |||
Also das mit den Monitor-Ständern erscheint mir merkwürdig. Wobei ich auch nicht so die Ahnung habe. Aber Würfel aus PUR-Schaumstoff dürfte nicht reichen um die kugelförmig ausgestrahlten Basswellen aufzunehmen. Ich kenne noch Boxen-Ständer die mit diesen Tube-Traps arbeiten, diese Ständer sind aber sehr selten. Schaumstoffquader in deiner Größe eignet sich für mittlere und hohe Töne. Alles was an Schallwellen nicht im Bassbereich liegt, ist kürzer als zwei Meter lang und dürfte deshalb auch nicht kugelförmig von deinen Boxen abgestrahlt werden. Wobei dein Prinzip Entkoppler-Absorber das Standard Verfahren zur Boxen Aufstellung ist. Nur: popröse Absorber nimmt man, um den Luft-Schall zu bremsen. Den Schall, den du von der Box direkt aufnehmen willst, ist bereits Krperschall. Warum ihn erst in die Luft überführen? Stelle einfach deine Boxen auf einen massiven Stand, z. B. Granitplatten bei Standboxen, ein gemauerter Klotz bei Regalboxen oder Studio-Monitoren. Zwischen Box und und Monitor-Ständer kommen natürlich Spikes zur Entkopplung. Dadurch gehen die Schallschwingungen nicht zurück in die Box sondern in den Ständer und weil dieser so massiv ist, kann er viel mehr Schall schlucken als ein poröser Absorber. Mit diesen Kaltschaummatrazen willst du deine Plattenabsorber bauen. Klingt preiswert, aber es wird schwierig die Frequenz zu errechen, auf der deine Plattenabsorber hauptsächlich arbeiten. Diese Frequenz ist möglichst deckungsgleich mit einer deiner Raummoden, denn da willst du den Schall schlucken. Liegt die Frequenz einer deiner Plattenabsorber zwischen den Frequenzen deiner Raummoden, wird der Frequenzgang deines Raum noch weniger linear, weil die die nicht verstärkten Frequenzbereiche dämpst. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#4 erstellt: 23. Feb 2007, 23:27 | |||
das ist wirklich absolut falsch! Raummoden und alles um sie herum entsteht nur durch Reflektion an den Wänden. Je weniger eine Frequenz reflektiert wird, desto geringer fallen die Überlagerungen aus. Ergo werden Überhöhungen weniger, oder eben Auslöschungen werden auch weniger. Da ein Plattenreso meist ein sehr breites Frequenzsspektrum von fast einer Oktave hat kann man mit einer Abstimmfrequenz ohnehin sogar meist mehrere Raummoden aufeinmal abgedeckt. Der User "inthro" hat mal mit Plattenresos experimentiert. Ihm ist die Abstimmfrequenz um ganze 40Hz glaub ich daneben gerutscht (er wollte 44, geworden ist es 80), dennoch wurde seine 44Hz mode ziemlich effektiv noch verbessert. Ergo wenn man einen Plattenreso nicht um mehrere Oktaven falsch abstimmt, dann hat man IMMER eine Verbesserung. Wenn man wenige Plattenresos einsetzt will/kann dann ist natürlich eine genaue Abstimmung sinnvoller, aber wenn man ein paar mehr nutzt, dann reicht es wirklich, wenn die Frequenz pi mal Daumen im Fbereich liegt des Weiteren: warum soll der LS Ständer die vom LS abgestrahlten Schallwellen unbedingt dämpfen? Hier geht es eher um den allgemeinen Nachhall. Und je mehr Schaumstoff, desto besser, vorallem in so einer Dimension. Obwohl ein Tube Trap auch nicht übel ist (ist ja wie es aussieht, nur ein guter HH, wenn ich das richtig sehe? ), nur halt Wandnähe ist bei dem wichtig, und die Nachhallzeit wird auch nur bedingt bis gar nicht verbessert bei einem Helmholtz. |
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Hardes
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 24. Feb 2007, 01:24 | |||
hallo also das mit der kaltschaumstoffmatratze haste falsch verstanden,die matratze wird die masse 20x200x200 und ist für das BETT im schafzimmer gedacht,da steht auch mein,fast homestudio. ich dachte mir halt da ich sowieso eine neue matraze brauche wegen rückenschmertzen usw. das ich dann halt keine federkern nehme sondern kaltschaumstoff,da ich ja die akustik auch verbessern will. ein wasser bett ist glaube ich nicht so gut für die akustik oder,kennt jemmand von euch den absobationsgrad von wasser??? da schlage ich ja 3 fliegen mit einer klappe. 1.der absorber hat eine große fläche und ist zimmlich dick! 2.der absorber hat 20cm abstand vom boden,womit ich vieleicht auch die etwas tieferen frequenzen treffe. 3.gut für die optik,besser kann man einen absorber ja nicht verstecken oder? aber ich denke ich werde für die boxenständer auch kaltschaumsoff verwenden,wegen der verformung. Unter das bett kommt dann der )))ZERSTÖRER(((ein plattenreso mit 20x200x200 größe. ich denke das wird zusammen mit der kaltschaumstoffmatraze die ja genau darüber liegt ein NETTER breitband absorber das mit den helmholz resonatoren ist ja so eine sache für sich die einen sagen die wirken fast garnicht die anderen sagen das die dinger der ober hammer sind. ich denke man kann halt viel falsch machen bei den dingern. aber wenn mann auf einen helmi verzichtet und lieber plattenresos baut hat mann aber die pegelspitzen bei den raumresonantzen trotzdem noch nur halt leiser weil der platten reso breitbandig arbeitet. deswegen hat der helmi schon sein berechtigtes dasein. wenn die zu nichts zu gebrauchen währen,würde ja keiner in den aufnahme studios stehen oder was meint ihr gruß michele |
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Ydope
Inventar |
#6 erstellt: 24. Feb 2007, 06:37 | |||
Vergiss das mit der Matraze, egal welches Material, die wird nichts wesentlich ändern. Worauf die Boxen genau stehen, ist auch nicht zentral. Wichtiger ist, was Du an den Wänden und vorallem in den Kanten/Ecken machst. Dort muss möglichst viel Bass absobiert werden. Höhen und Mitten sind dann relativ einfach in den Griff zu kriegen (d.h. an den richtigen Stellen im richtigen Maße zu absorbieren). [Beitrag von Ydope am 24. Feb 2007, 06:41 bearbeitet] |
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Nattydraddy
Inventar |
#7 erstellt: 24. Feb 2007, 07:24 | |||
Also erst mal: Was ich meine, beruht vor allem auf dem was ich gelesen habe. Dabei beachte ich möglichst die Perspektive und den Anspruch des Schreibers. Das Poison_Nuke auf einen Helmi verzichten würde, sehe ich unter dem Aspekt, dass er die Nachhallzeit möglichst weit elemenieren will. Ähnlich ist auch sein Raum aufgebaut. Für mich persönlich wäre der Raum zu leblos von Akustik her. Nun habe ich bisher vor allem Kopfhörer benutzt und habe dementsprechend nicht den Anspruch, den Raumklang zu elemenieren. Ich empfinde ihn eher als Bereicherung zu dem reinen Klang, den mir meine Kopfhörer vermitteln. In der Praxis kommt man nicht herum, seine eigenen Erfahrungen machen und dementsprechend viel Lehrgeld zahlen zu müssen. Wobei die Alternative, einen Raumakustiker kommen und ihn alles machen zu lassen, für den Hobby-Bereich wirklich zu teuer ist. Deshalb habe ich lieber ein Bücherregal von Ikea kommen lassen. Mit Bücher, CD/DVD-Hüllen und prall gefüllten Aktenordnern wird er hoffentlich einen guten Schröder-Diffusor darstellen. Wenn nicht, habe ich trozdem meine Wohnsituation verbessert. Ansonsten habe ich nur Prismen aus Basotect. Wie Poison_Nuke meint, kann man von Akustik-Schaumstoff nie genug haben. Und Basotect hat auch nicht die Nachteile von z.B. Mineralwolle (hust, kratz). Dazu noch eine Tube "Flash Bonder" Montagekleber von Henkel gekauft, damit das ganze auch zusammenhält. Im Bassbereich habe ich noch nichts gemacht. Weil das ungleich schwieriger ist. Wenn Plattenabsorber wirklich sehr breitbandig arbeiten, wäre das vielleicht eine Möglichkeit für mich. Bisher kannte ich diese Aussage nur von kommerziellen Anbietern von Raumakustik-Elementen. Und von denen behautpen genug, dass auch ihre Prismen aus Basotect bis zu einer Grenzfrequenz von 30 Hz arbeiten. Warum dann also noch Plattenabsorber für 1000 Euro das Stück kaufen. Ich bin doch nicht blöd. Geiz ist...
Mir ist schon klar, das eine Absorbierung von tiefen Frequenzen immer was bringt. Dass der Frequenzgang noch weniger linear wird ist falsch gesagt worden von mir. Was ich eigentlich meinte ist, dass wenn man seine Problemzone nicht bearbeitet sondern den Bereich, wo man eh schon gut ist, der Raum ähnlich auf einen wirkt wie wenn ein Mann mit dicken Bizeps und Stelzen-Beinen ordentlich Hanteln hebt, anstatt einiges an Kniebeugen zu machen. Wenn Plattenabsorber tatsächlich sehr breitbändig arbeiten wäre das allerdings wie Kniebeugen machen beim Hanteln heben. Anders gesagt, ein Raum, an dem nicht an der Raumakustik gemacht wurde, empfinde ich nicht als störend, einen Raum, wo viel an der Raumakustik gestaltet wird, aber leider genau falsch, würde ich als unnatürlich empfinden.
Ja, die Tube-Trap dient zur Kontrolle des vertikalen Raummode. Diese ist ja am schwersten zu bearbeiten, wenn man nicht gerade 3,50 Meter hohe Decken hat. Ein Monitor-Ständer aus einer Tube-Trab wird nicht gerade billig sein, aber nicht so teuer wie wenn man unter seinen Monitor-Ständer einen schwimmend gelagerten Fußboden verlegt. Und warum ich die vom LS abgestrahlten Schallwellen dämpfen will? Natürlich nicht die zur Hörposition abgestrahlten. Dafür würde ich einfach die Lautstärke runterdrehen Ich möchte den Schall absorbieren der gerade nicht in die Hörposition abgestrahlt wird, denn der macht größtenteils Ärger. [Beitrag von Nattydraddy am 24. Feb 2007, 07:37 bearbeitet] |
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Nattydraddy
Inventar |
#8 erstellt: 24. Feb 2007, 07:43 | |||
Eine Matraze allein bringt wenig, aber in einer Verbindung mit einer Platte dient sie der Aufnahme der Schwingungen der Platte. Und das bringt sehr viel. Nur sollte man dazu ungefähr die spezifischen Daten seiner Matratze und Platte kennen, ansonsten spielen sie nicht gut zusammen oder absorbieren Schall nur ungenügend. Die Aufstellung der Boxen halte ich für wichtig. Alleine deshalb, weil die Resonanzen der Box den Klang der Box verschlechtern, wenn sie nicht abgeleitet und absorbiert werden. |
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Hardes
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Feb 2007, 09:30 | |||
hallo zusammen. also das eine matratze nichts bringen soll stimmt aber leider nicht. hier mein zimmer leer ohne alles: http://img139.images...erkeineabsorbor5.jpg hier mein zimmer )nur(mit der matratze: http://img140.images...immerundbettlex5.jpg die matratze ist grade mal 15 cm dick und aus federkern. wenn die kaltschaumstoffmatratze etwas mehr bringt bin ich schon zu frieden michele |
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Nattydraddy
Inventar |
#10 erstellt: 24. Feb 2007, 10:50 | |||
Interessante Messung. Die Matratze verringert den Nachhall unter 200 Hz und über 10.000 Hz. In den Mitten fast gar nicht. Da wäre ein Ikea Hol Absorber was für dich. Um mal Poison_Nuke zu zitieren:
Wieviel etwas bringt, hängt natürlich vom Raum ab, indem etwas gestellt wird. In einer leeren Gefängnis-Zelle bringt eine Matratze sehr viel, in meinem Raum nicht. Poison_Nuke hatte in seinem Raum mal eine große Schrankwand entfernt und die Raumakustik hat sich nicht hörbar verbessert. Dabei wirkt eine gefüllte Schrandwand nicht als poröser Absorber, wie eine allein stehendes Bett, sondern als Plattenresonator. Zu mindestens nach der Theorie (einiger Leute). Aber wenn es deinem Raum was bringt, wunderbar. |
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inthro
Inventar |
#11 erstellt: 24. Feb 2007, 13:24 | |||
Hallo, also meiner Erfahrung nach bringen Plattenresos nur Hilfe in Bezug auf den Nachhall. Ich habe vier Stück verbaut und es zeigte sich keine Änderung auf den Amplitudenfrequenzgang am Hörplatz. Dafür eine sehr gute Wirkung auf den Nachhall. Anders bei Helmis. Mit denen kann man gezielt Überhöhungen kompensieren. Es bedarf aber einiges an Volumen und Stückzahlen, um raumübliche Überhöhungen von 15-20 dB gänzlich zu beseitigen. Wie Poison Nuke schon geschrieben hat, muss man aber damit rechnen, dass es (unter Umständen) zu einer verlängerten Nachhallzeit kommt. @ Hardes mal eine Frage zu deinen Messungen: Wie hoch war die Lautstärke bei der Messung? Eine Nachhallzeit von 0,5 Sek im Tieftonbereich, in einem leeren Raum scheint sehr zweifelhaft. Für aussagekräftige Messungen sollten es schon 90 dB am Mikro sein. Aber Vorsicht: es gibt einige LS, die diesen Pegel auf 2 Meter Entfernung nicht unbeschadet mitmachen Was sind das für LS? Sie scheinen nicht viel Tiefgang zu haben? Wenn es interessiert, hier kann man die Messungen zu Plattenschwinger und Helmi nachlesen http://mb.abovenet.de/allabout-hifi/index.php?board=19.0 http://www.hifi-foru...ck=4&sort=lpost&z=10 Grüsse Andy [Beitrag von inthro am 24. Feb 2007, 13:34 bearbeitet] |
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Ydope
Inventar |
#12 erstellt: 24. Feb 2007, 17:56 | |||
Also, wenn du diese Änderung als wesentlich ansiehst... OK. De facto machts so gut wie nichts aus und es bleiben auch die Fragen an der Messung, die inthro schon formuliert hat. Aber ein gesunder Rücken ist ja auch nicht zu verachten |
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Hardes
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 24. Feb 2007, 23:51 | |||
hallo die messungen selbst waren schon ok,aber ich wuste am anfang nicht das mann auf -60db calculieren lassen muss!!! bei beiden messungen waren mit der grundeinstellung -40db calculiert worden,ich bitte um vergebung das zimmer war auch nicht ganz leer,sondern ich meinte mit leer,das die absorber weg wahren also auch die matratze der vorhang die pflanzen und die gardienen usw. das bettgestell nachtschränkchen,der kleiderschrank,und der computertisch und boxen wahren noch im zimmer. gruß michele |
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Hardes
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 24. Feb 2007, 23:58 | |||
achso hab ich vergessen das sind die nahfeld monitore von behringer 2030a die klingen auf jedenfall besser als die tannoy activ die ich vorher hatte,aber meine mutter ist mit denen überglücklich die haben mehr bass als meinem nachbar lieb ist deswegen hab ich den bass zurückgedreht. die haben auf der rückseite schalter für die bässe und höhen. michele |
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