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Unzufrieden mit der Raumakustik

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tcherbla
Inventar
#151 erstellt: 13. Sep 2007, 19:22
Hallo Ydope ,

ja,stimmt.Der Thread ist mittlerweile ziemlich lang und man verliert schnell den Überblick.

Nur kurz:
Die Kantenabsorber sind hinter den LS in den Ecken.Dort ist feste Wand.Die prov.Zwischenwand habe ich im Rücken.Hörplatz bei 4,15m , Zwischenwand bei 7,20

Bilder folgen

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#152 erstellt: 13. Sep 2007, 21:29
Ääh,Bilder im Post 12 dieses Thread`s.Ist das einfachste,denke ich.Neue Bilder mache ich erst,wenns hier nicht mehr nach Baustelle aussieht

Gruß

Peter
iceman;-)
Stammgast
#153 erstellt: 13. Sep 2007, 22:41
N'Abend Peter,

ich hab mich hier mit meinem Raum verewigt. Vom Hörgefühl machen mir besonders die Frequenzem von 80Hz, bis ca. 200Hz probleme. Nachhallzeit in höheren Regionen dürfte auch zu lang sein, mit der Stimmwiedergabe, Ortung und Bühnenaufbau hab ich aber keine Probleme. Deshalb geht es mir primär um den Bass. Da wollte ich jetzt erstmal mit Absorbern (BSP) anfangen und danach mal schauen ob ich noch Resos Bauen muss.

Bin auch schon mal angefangen rum zurechnen, da ich vorhabe sie in einen Ikea Billy Regal zu verstecken. Aber ich schau erstmal wie sich mein FG mit dem Dämmplatten ändert.
tcherbla
Inventar
#154 erstellt: 14. Sep 2007, 22:14
Hallo,

da bin ich schon wieder.Mein erster Plattenreso ist fertig.
15cm tief,100x150cm Fläche.Möbelrückwand als Membran(2,8kg/qm)Nach meinen Recherchen ergab das eine Resonanzfrequenz von 90Hz ?!?.Leider hatte ich nur eine Formel mit Luftfüllung.Ich weiß nicht,ob sich die Resonanzfrequenz auch ändert,oder nur die Breitbandigkeit nach oben,wenn man Dämmwolle einbringt? Ich habe sie direkt auf die Mauer montiert,Alle Fugen mit Silikon abgedichtet.
Messergebniss : booah ej . 1/3 weniger Nachhall im Bereich 70-130Hz.Und das bei 1,5 qm Fläche und einem Raum von über 120m3 (wenn ich nur bis zu meiner Trennwand rechne).

Wo ist das Holz für den nächsten Absorber

Gruß

Peter
aktivposten
Stammgast
#155 erstellt: 15. Sep 2007, 00:46
Hallo Peter,

da bist du ja doch viel schneller als ich

Die Membran liegt schon hier, sogar gewogen, nur die Zeit fehlt.
Wie hört es sich an?

Gruß
Holger
tcherbla
Inventar
#156 erstellt: 15. Sep 2007, 08:42
Hallo Holger ,

das Problem bei der Raumakustik ist,wenn man sich damit beschäftigt,kommt man nicht mehr zum hören.

Am Wochenende lass ich noch mal den Zimmermann raushängen.
Die seitl.Absorber rechts an der Wand werde ich,für die bessere Wirksamkeit,ca.30cm vorziehen.Dafür muss ein Ständerwerk gebaut werden.Der von mir gestern gebaute Plattenreso ist auch rechts im vorderen Bereich,in der Nähe der Eingangstür.
Dann werd`ich mich an einem Absorber probieren,der bis möglichst 40Hz runter geht.

Jetzt noch eine allgemeine Frage. Ich hab`ja einen fürchterlichen Einbruch bei 32-38Hz. Wenn ich mit einem Plattenreso bis auf diese Frequenz runter geh,was passiert dann ? ?

Gruß

Peter
focal_93
Inventar
#157 erstellt: 15. Sep 2007, 10:45
Hallo Peter,

Hut ab vor Deiner konsequenten Herangehensweise ans Thema Raumakustik .


Wo wohnst Du, hast Du Lust mal zu mir zum Messen zu kommen?
Wohne bei Dresden.

Einen Einbruch im Frequenzgang hört man üblicherweise viel weniger als eine Überhöhung. Bei den tiefen Frequenzen spielt sich sowieso kaum noch was ab, würde ich vernachlässigen.


Grüsse

Uwe
Ydope
Inventar
#158 erstellt: 15. Sep 2007, 13:12
Hi Peter,

klingt ja sehr gut. Eigentlich müsste die Resonanzfrequenz sinken durch das Dämmmaterial. Du kannst sie mit einen Kontaktmikrophon bestimmen oder indem du einen langsamen lauten Sweep spielst und schaust, wo die Platte am stärksten ausschwingt.
inthro
Inventar
#159 erstellt: 16. Sep 2007, 13:44
Hallo Uwe,


Einen Einbruch im Frequenzgang hört man üblicherweise viel weniger als eine Überhöhung. Bei den tiefen Frequenzen spielt sich sowieso kaum noch was ab, würde ich vernachlässigen.



Einspruch

Also ich höre die Einbrüche sehr deutlich raus. Gestern bei einem "Leidensgenosse" in Hamburg auch sehr deutlich zu hören.


@ Peter


Jetzt noch eine allgemeine Frage. Ich hab`ja einen fürchterlichen Einbruch bei 32-38Hz. Wenn ich mit einem Plattenreso bis auf diese Frequenz runter geh,was passiert dann ? ?



Nach meinen Erfahrungen: nichts im Frequenzgang. Dazu müsste man sämtliche Reflexionspunkte, die für diese Auslöschung verantwortlich sind, "behandeln". Aber Plattenschwinger sind,wie du ja nun auch erfahren hast, hervorragend geeignet, um den Nachhall im Bassbereich zu senken.
Bau mal noch ein, zwei Stück für den Tiefbass (ruhig eine schwerere Platte nehmen (zB 6 mm HDF), das spart Bautiefe) und du wirst (bei richtiger Positionierung) die nächsten Erfolge verzeichnen können.


Viel Spass dabei und

Grüsse Andy
tcherbla
Inventar
#160 erstellt: 17. Sep 2007, 09:12
Hallo Leute ,

vielen Dank für Eure Meldungen.Habe am Wochenende schwer gebaut.Leider sieht es immer noch fürchterlich nach Baustelle aus,da ich Sonntag resigniert erst mal aufgegeben habe.
Zuerst habe ich erst mal festgestellen müssen,dass man an einem Samstagnachmittag im Zuschnitt mit vielen Kleinteilen nicht wirklich willkommen ist.
Dann schien ich am Sonntag entweder an die bauphysikalischen oder an meine Grenzen zu stossen.
Eh Ihr es tut,tipp ich mal selbst auf die zweite Möglichkeit.

Hier im Forum hatte ich auch mal das Bauvorhaben eines Plattenresos mit Gipskartonplatte als Membran gelesen.
Nun gut ,dachte ich,da Gipskarton 9,5mm nicht in der passenden Größe vorhanden war ,habe ich eine Fermacellplatte genommen.Die sprengte mit 12kg/m2 wohl aber den Rahmen,wie ich zu Hause dann feststellen musste.Eine Reso-Frequenz von 40Hz habe ich ausgerechnet.Wäre ja schön.Aber ein Kasten mit 22mm MDF und 18cm Bautiefe scheint da leider wohl zu kapitulieren.Werde wohl heute versuchen,den Kasten noch zu verstreben und mit einer anderen,doch etwas leichteren Membranplatte ausprobieren.Bei 6kg/m2 komm ich immer noch auf 60Hz.Das sollte dann erst mal reichen.Mal sehn ob`s funktioniert.

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#161 erstellt: 17. Sep 2007, 10:03
Hallo Ydope ,

Mein erster Plattenreso war auf 90 Hz berechnet.
Auswirkungen im Nachhall bei Carma sind bei 70Hz -130Hz deutlich zu vernehmen.Scheint also Theorie und Praxis mal dasselbe Ergebnis zu bringen.Ich dachte,nur die Bandbreite ändert sich.
Bei meinem gestrigen Versuch (Plattenreso mit 40Hz Grenzfrequenz) ergab sich bei Carma gar keine Verbesserung und eine Anhebung des Nachhalls bei 140-160Hz.Habe wohl Müll fabriziert.

Ach so - postieren werd ich die Plattenresos da,wo ich mittels Schallpegelmessgerät an der Wand den stärksten Ausschlag habe.Natürlich bei entsprechendem Frequenzbereich ! Die Plattenresos wirken ja am Besten im Druckmaximum und nicht wie die Absorber in der Schallschnelle.
Hab ich richtig gelernt ?

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#162 erstellt: 17. Sep 2007, 10:19
Hallo Uwe,

Stimmt,einen Einbruch hört man nicht.Im wahrsten Sinne des Wortes.
Allerdings habe ich einen guten Sub,der auch bei Musik noch einiges zum Musikgeschehen beiträgt.Und da er bei 65Hz schon wieder ausblendet,soll er wenigstens die geringe Bandbreite die ihm verbleibt ordentlich und gut bearbeiten können.

Wenn ich den Sub linear laufen lasse habe ich zwei unschöne Überhöhungen.Die hört man allerdings wirklich noch kräftiger.

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#163 erstellt: 17. Sep 2007, 10:33
Hallo Andy ,

es sprach der König der Plattenresos

Ich schau ganz neidisch auf Deine selbstgebauten Plattenresos. Eine Augenweide.
Danke,dass Du Dich in diesem Thread auch zu Wort meldest.

Die Resos für den Tiefbass erfordern aber wohl einiges mehr an handwerklichem Geschick - wie ich am Sonntag schmerzlich feststellen musste.
Schwer war die verwendete Platte ja.Aber der Kasten sollte wohl auch stabil sein.
Da ich den Kasten mittels Dachlattenrahmen direkt auf die Rückwand montiere,habe ich zwar kein Problem mit einer mitschwingenden Rückwand,sehe aber für die Steifigkeit meiner Konstruktion trotzdem einige Probleme auf mich zukommen.
Heute starte ich den nächsten Versuch.

Gruß

Peter
focal_93
Inventar
#164 erstellt: 17. Sep 2007, 10:45
Hallo Peter,

lese hier wirklich hochinteressiert mit.

Wie groß sind Deine Plattenresos?
Womit berechnest Du diese? Die allenthalben genannte holländische Website prognostiziert ja immer nur Riesenteile!

Grüsse

Uwe
tcherbla
Inventar
#165 erstellt: 17. Sep 2007, 11:09
Hallo Uwe,

Es kommt immer drauf an,was man als Riesenteile bezeichnet. Die Größe meiner Plattenresos ist ca.1,3 -1,5 m2,je nach Platzierungsmöglichkeit.

Ich habe eine Formel zur Berechnung von der Seite uni-essen.de/Bauphysik-Interaktiv.Dort in der Rubrik Plattenschwinger.
Es ist alles sehr knapp formuliert,aber die Formel machte irgendwie Sinn.(Es scheint viele falsche Formeln auch hier im Forum zu geben)
Daher auch jetzt hier meine offizielle Frage,ob diese Formel richtig ist ?!?

fo = 1/2 Pi * Wurzel aus s/m

Wobei fo die Resonanzfrequenz ist
s die dyn.Steifigkeit der Zwischenschicht
m die Flächenmasse der Abdeckung in kg/m2

Sch.. Da sind sie wieder - meine unzulänglichen PC-Bedienkenntnisse.Wie kriegt man eine Formel mit dem PC zu Papier.
Egal,wenigstens klappt das mit den Smilies

Ansonsten, Uwe : "Sie haben Post"

Gruß

Peter
inthro
Inventar
#166 erstellt: 17. Sep 2007, 11:28
Hallo,


Empfehlung meinerseits, für die Berechnung von Resonatoren.

http://www.mhsoft.nl/AcousticTreatment.asp



Wurde ja auch schon erwähnt. Alle Plattenschwinger kamen genau hin.

Die Empfehlung der Grössenordnung, wie sie auf mhsoft angegeben wird, ist dabei ziemlich undurchsichtig.
Die Leute von WVier haben, zur optimalen Ausnutzung der Modenausbildung der Membran, ein Seitenverhältnis zwischen >1:1 <1:2 angegeben.


Grüsse Andy
Ydope
Inventar
#167 erstellt: 17. Sep 2007, 18:14

inthro schrieb:

Empfehlung meinerseits, für die Berechnung von Resonatoren.

http://www.mhsoft.nl/AcousticTreatment.asp

Wurde ja auch schon erwähnt. Alle Plattenschwinger kamen genau hin.


Da steht ja auch, dass die Werte ohne Dämmung gelten. Und dass die Resonanzfrequenz um bis zu 50% sinken kann, wenn man Dämmmaterial einbringt.
Stimmen die Formeln, die dort ohne Dämmmaterial angegeben sind für den realen Fall mit Dämmung?

Dank und Gruß
focal_93
Inventar
#168 erstellt: 17. Sep 2007, 18:24
@Peter;

Danke für die Formel.

Was ist die "dynamische Steife"?

@inthro

Die verlinkte Seite aus Holland ergibt bei meinen Eingaben immer Flächen mit einem Verhältnis von ca. 1:4.....1:5. Die Gesamtfläche dann immer so um die 1,0....1,5 m²

Also mir fiele es leichter 1*1 große Absorber zu bauen und zu platzieren als solche mit 0,5*2,0 m

Grüsse

Uwe
inthro
Inventar
#169 erstellt: 17. Sep 2007, 19:15

Ydope schrieb:

inthro schrieb:

Empfehlung meinerseits, für die Berechnung von Resonatoren.

http://www.mhsoft.nl/AcousticTreatment.asp

Wurde ja auch schon erwähnt. Alle Plattenschwinger kamen genau hin.


Da steht ja auch, dass die Werte ohne Dämmung gelten. Und dass die Resonanzfrequenz um bis zu 50% sinken kann, wenn man Dämmmaterial einbringt.
Stimmen die Formeln, die dort ohne Dämmmaterial angegeben sind für den realen Fall mit Dämmung?

Dank und Gruß



Hi,


ich habe alle Plattenresos mit Dämmung gebaut. Bis auf die ersten vier (bei denen ich versucht habe, das Gewicht der Membran durch Aufleimen einer zweiten Platte zu erhöhen und damit Mist gebaut habe) passt der Onlinerechner fast aufs Hertz genau.
Sogar bei dem 250 L Helmoltzresonator ergab sich bei Bedämpfung des halben (!) Gehäusevolumen nur eine Verschiebung der Fres um...*nachschauenmuss*...ach nicht nenneswert.

http://www.hifi-foru...=1002&postID=368#368


@ Uwe



Die verlinkte Seite aus Holland ergibt bei meinen Eingaben immer Flächen mit einem Verhältnis von ca. 1:4.....1:5. Die Gesamtfläche dann immer so um die 1,0....1,5 m²

Also mir fiele es leichter 1*1 große Absorber zu bauen und zu platzieren als solche mit 0,5*2,0 m


Die Aussage über das Seitenverhältnis stammt von wvier.

Zitat:
"Für eine tiefe Abstimmung und möglichst breitbandige Wirkung ist nun die Struktur der Eigenschwingungen bestimmend. Das Längen-Breiten-Verhältnis muß, ähnlich den Dimensionen eines Raumes, so gewählt werden, daß eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Moden entsteht. Es sollten Seiten-Verhältnisse >1:1 und <2:1 angestrebt werden. Je größer die Fläche und je höher das Flächengewicht, desto tiefer liegt die Fundamentalmode der Platte und damit die tiefste erreichbare Absorptionsfrequenz. Hohe Breitbandigkeit bedeutet, die auftretenden Oberwellen der Moden bei höheren Frequenzen sollten möglichst ausgeprägt sein."



Grüsse Andy
x-rossi
Inventar
#170 erstellt: 17. Sep 2007, 20:16
oh je ... vor einem dreiviertel jahr wusste ich noch, worüber hier im detail gesprochen wird
inthro
Inventar
#171 erstellt: 17. Sep 2007, 20:23
Oliver, dafür ist doch der Winter da


Grüsse Andy
aktivposten
Stammgast
#172 erstellt: 17. Sep 2007, 21:30
Hallo,

in all den Formeln die mir bis jetzt untergekommen sind wurde noch nirgends das Seitenverhältnis berechnet

Gruß
Holger
x-rossi
Inventar
#173 erstellt: 17. Sep 2007, 22:15
hallo holger,

das seitenverhältnis der resonatoren sollte in ungefähr den seitenverhältnissen der jeweiligen wände entsprechen.

dabei fließt das seitenverhältnis im prinzip nur nebensächlich in die rechnung ein. wenn du die zu dämmende frequenz weißt und über die formel für den resonator zum schluss auf die oberfläche kommst, dann solltest du die kanntenlängen der schwingenden platte eben in ein ähnliches verhältnis setzen, wie es auch die wand aufweist.

gruß
oliver
inthro
Inventar
#174 erstellt: 17. Sep 2007, 22:18
Hallo Holger,


so wie ich das verstanden habe, muss das Seitenverhältnis auch nicht berechnet werden.
wvier schreibt lediglich, dass die Ausnutzung der Eigenschwingungen der Membran bei einem Verhältnis von >1:1 und <1:2 am optimalsten ist.
Auf was sich die Vorschläge für die Abmaße auf mhsoft stützen...keine Ahnung. Klingt irgendwie nicht "vernünftig".
Für die Abstimmung haben die Abmaße keine (oder wenig) Bedeutung, da sich das Membrangewicht proportional zum Volumen verhält.



Grüsse Andy
inthro
Inventar
#175 erstellt: 17. Sep 2007, 22:20
@ Oliver



das seitenverhältnis der resonatoren sollte in ungefähr den seitenverhältnissen der jeweiligen wände entsprechen.



Das ist mir neu...
aktivposten
Stammgast
#176 erstellt: 17. Sep 2007, 23:35

x-rossi schrieb:
hallo holger,

das seitenverhältnis der resonatoren sollte in ungefähr den seitenverhältnissen der jeweiligen wände entsprechen.

dabei fließt das seitenverhältnis im prinzip nur nebensächlich in die rechnung ein. wenn du die zu dämmende frequenz weißt und über die formel für den resonator zum schluss auf die oberfläche kommst, dann solltest du die kanntenlängen der schwingenden platte eben in ein ähnliches verhältnis setzen, wie es auch die wand aufweist.

gruß
oliver

Hallo Oliver,

wie gesagt, das kannte ich noch nicht. Welche Wand meinst du dabei? Breite und Höhe der Wand an der der Resonator steht oder die Länge und Breite des Raumes?

Gruß
Holger
aktivposten
Stammgast
#177 erstellt: 17. Sep 2007, 23:39

inthro schrieb:
wvier schreibt lediglich, dass die Ausnutzung der Eigenschwingungen der Membran bei einem Verhältnis von >1:1 und <1:2 am optimalsten ist.
Grüsse Andy

Hallo Andy,

das habe ich auch so gelesen, auch Fertigprodukte scheinen sich daran zu halten z.B. mbakustik.

Gruß
Holger
x-rossi
Inventar
#178 erstellt: 18. Sep 2007, 20:03
na, vielleicht lese ich mich auch wieder ein bisschen in wvier ein

ich denke aber schon, dass ich das dort so gelesen habe. wenn du z.b. eine wand von 4m breite und 2,5m höhe hast, dann wählt man - grob genommen - einen resonator von 40cm breite und 25cm höhe und nagelt den eben an diese wand. das verhältnis ist z.b. in diesem fall zufälligerweise ja auch annähernd 2:1.

ich denke schon dass es sinn macht den resonator im gleichen verhältnis der wand zu bauen, weil 1:1 und 2:1 ja eher verhältnisse sind, die als standard für alle abmaße genommen werden.

aber wie schon geschrieben, sicher bin ich mir nicht, ich müsste es auf wvier noch einmal suchen
x-rossi
Inventar
#179 erstellt: 18. Sep 2007, 22:22
so, hatte mal schnell zeit zum nachschlagen:

Das Längen-Breiten-Verhältnis muß, ähnlich den Dimensionen eines Raumes, so gewählt werden, daß eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Moden entsteht.

steht im zweiten satz im absatz nach den grafiken

ich interpretiere diesen satz so, dass das gleiche verhältnis analog der wände genommen werden sollte, der einfachheit halber jedoch zu verhältnissen zwischen >1:1 und <2:1 geraten wird.

zumindest werde ich in meinen versuchen plattenresonatoren von gleichen und abweichenden seitenverhältnissen messen, um heraus zu finden, wieviel unterschied, wenn überhaupt, die verschiedenen seitenverhältnisse aufweisen.

gruß
oliver
aktivposten
Stammgast
#180 erstellt: 18. Sep 2007, 23:16
Hallo Oliver,

das lese ich anders. Ohne den Nebensatz: "Das Längen-Breiten-Verhältnis muss so gewählt werden, dass eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Moden entsteht. Es sollten Seiten-Verhältnisse >1:1 und <2:1 angestrebt werden."
Das bedeutet für mich, dass z.B. ein Seitenverhältnis von 1:4 ungünstig ist, da sich die Moden dort nicht auf der ganzen Fläche verteilen können, also nicht die gesamte Fläche genutzt wird. Das ganze hat also einen schlechteren Wirkungsgrad bei gleicher Fläche als das Seiten-Verhältnis irgendwo zwischen >1:1 und <2:1.

Den Nebensatz lese ich so: "Das Längen-Breiten-Verhältnis eines Raumes muss so gewählt werden, dass eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Moden entsteht."
Will heißen, ein Raum mit den Maßen 3x6x3 Meter ist ungünstig, da sich die Moden dort überlagern statt sich im Raum zu verteilen.

"ähnlich den Dimensionen eines Raumes". Resonatoren und Raum stehen also nicht im Zusammenhang.



Gruß
Holger
x-rossi
Inventar
#181 erstellt: 18. Sep 2007, 23:50
hi holger,

zur verbildlichung möchte ich einen screenshot von hunecke zum thema raumeigenmoden einbringen.

wenn ich die grafik richtig deute, so nehmen die dimensionen der schalldrücke in etwa auch die verhältnisse der umliegenden wände ein.



aber was man nicht genau weiß, weiß man nicht genau. deshalb möchte ich ja auch die einzelnen varianten ausprobieren

gruß
oliver
aktivposten
Stammgast
#182 erstellt: 19. Sep 2007, 00:04
Ich denke das war Zufall



Aber bitte nach dem ausprobieren auch berichten.

Grüße
inthro
Inventar
#183 erstellt: 19. Sep 2007, 00:12
Hi Oliver,


mal ein Bildchen von wvier dazu...




Den Nebensatz lese ich so: "Das Längen-Breiten-Verhältnis eines Raumes muss so gewählt werden, dass eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Moden entsteht."
Will heißen, ein Raum mit den Maßen 3x6x3 Meter ist ungünstig, da sich die Moden dort überlagern statt sich im Raum zu verteilen.


Ich denke, Holger hat da den "richtigen" Gedanken.
Bei Räumen, deren Abmasse vielfaches einander sind, enstehen wenige, aber dafür ausgeprägtere Moden. Um eine bestmögliche Energieumwandlung, bei einhergehendem Mehr an Breitbandigkeit zu erreichen, ist eine gleichmässige Modenverteilung der Membran wohl besser.
Genauso klingt es für mich einigermassen nachvollziehbar, dass Seitenverhältnisse >2:1 ungünstig sind.
Daher steige ich auch nicht wirklich hinter die Maßempfehlungen auf mhsoft...



Grüsse Andy


[Beitrag von inthro am 19. Sep 2007, 00:15 bearbeitet]
x-rossi
Inventar
#184 erstellt: 19. Sep 2007, 00:43

lego57 schrieb:
Ich denke das war Zufall



Aber bitte nach dem ausprobieren auch berichten.

Grüße :*

da würde ich gerne nochmal einen kollegen zu rate ziehen, dessen praxis schon recht gut läuft:

herr kollege dr. inthro, wie ist das nach aktuellem wissenstand denn? bauen wir bei 33 Hz noch plattenresonatoren oder gehen wir da schon zu helmholtz-resonatoren über?
x-rossi
Inventar
#185 erstellt: 19. Sep 2007, 01:22
noch zwei fragen:

ich habe ein zimmer gleicher kantenlänge. machts dann eher sinn, einen resonator mit 1:1 oder 2:1 einzusetzen?





-

und was wäre hier eventuell zu empfehlen?





gruß
oliver
aktivposten
Stammgast
#186 erstellt: 19. Sep 2007, 08:04

x-rossi schrieb:

herr kollege dr. inthro, wie ist das nach aktuellem wissenstand denn? bauen wir bei 33 Hz noch plattenresonatoren oder gehen wir da schon zu helmholtz-resonatoren über?

Hallo,

ich bin zwar nicht der Dr. aber ich meine das Plattenresos nur die Nachhallzeit senken und Helmhöltzer den FG beeinflussen, jedoch leider die Nachhallzeit ansteigen lassen. In den meisten Räumen wird man also beides benötigen.



Gruß
Holger
aktivposten
Stammgast
#187 erstellt: 19. Sep 2007, 08:18
Warum ist dir das mit dem Seitenverhältnis so wichtig?
Wenn du die Möglichkeit hast die Größe 1:1 oder 2:1 zu wählen, also z.B. 1x1 m oder 2x0,5 m dann bau ihn doch einfach 2x1 m
Selbst wenn das Verhältnis einen Einfluss haben sollte und 1:1 in dem Fall besser wäre, wird die doppelte Fläche das mehr als ausgleichen.

Um deine Frage zu beantworten: Keine Ahnung aber es wäre interessant wenn das mal jemand testen würde

Grüße
tcherbla
Inventar
#188 erstellt: 19. Sep 2007, 09:01
Guten Morgen liebe Leut ,

da bin ich wieder.Hier ist ja eine rege Diskussion losgetreten worden.
In der Zwischenzeit habe ich versucht zu bauen und war heute morgen beim freundlichen OBI-Mitarbeiter.
Wenn man einen Kasten mit 89x150 cm gebaut hat,sollte die Reso-Platte,die man dann Abends noch geschwind montieren will dann möglichst nicht 84cmx150cm sein.

Mit der Luftdichtigkeit ist es da leider nicht sehr weit her.
Ich habe nun eine 8mm Spanplatte (5,5kg/m2),um die Resofreq. auf ca 55Hz zu bekommen.
Bei dem von Euch vieldiskutierten Seitenverhältnis versuche ich bei meinen Konstruktionen möglichst mich in der Mitte davon zu bewegen.
Die Moden des Raumes haben meines Erachtens nichts mit dem
Verhältnis des Plattenschwingers zu tun.Eine Fläche von 1x1,bzw.1x2m schwingt einfach gleichmäßiger und die Schwingungen heben sich nicht eventuell gegenseitig auf.`
Die Kenntnis der Moden im Raum sind nur wichtig,um die Platzierung des Plattenschwingers möglichst effizient hinzubekommen.Ich bin mit einem Pegelmessgerät an den Wänden lang gelaufen.Wo sich eine Erhöhung von 100Hz befindet,die man bekämpfen möchte,muß sich nicht das Schallmaximum einer 60Hz Mode befinden.
Für die Optik wollte ich erst Kästen bauen,die Raumhöhe haben,also bei mir 3m und sollten ca.40cm breit sein.
Jetzt stellt Euch mal vor,wie es aussehen würde,wenn solch eine Platte in Schwingungnen versetzt wird.
Deshablb versuche ich halt mich nun bei 1:1,5 zu bewegen.

Gruß

Peter
aktivposten
Stammgast
#189 erstellt: 19. Sep 2007, 09:10
Hallo Peter,

wie viele Plattenschwinger hast du inzwischen? Wann gibt es Messungen?



Gruß
Holger
tcherbla
Inventar
#190 erstellt: 19. Sep 2007, 09:50
Ich bin jetzt beim Dritten.
2 habe ich jetzt mit einer Reso-frequenz von 75Hz.
Der dritte mit 55Hz ist in Arbeit.Siehe OBI-Panne.

Gestern Abend sollte es Messungen geben
Jetzt wird es heute Abend wohl soweit sein.Den Rahmen für den dicken Kasten hatte ich gestern noch verstrebt(hatte eine Störfrequenz bei 160Hz).Jetzt hab`ich den passenden
Deckel dafür .
Dann werd ich heut`Abend auch Probehören.

Wenn es gute Ergebnisse gibt,werd ich mich noch an zwei Kästen mit ca. 40Hz Grenzfrequenz rantrauen.Heut Abend weis ich mehr.`

Gruß

Peter
inthro
Inventar
#191 erstellt: 19. Sep 2007, 10:56
Uff...



wie ist das nach aktuellem wissenstand denn? bauen wir bei 33 Hz noch plattenresonatoren oder gehen wir da schon zu helmholtz-resonatoren über?


Wie Holger schon bemerkte, bisher hat sich in meinem Raum, mit meinen "Experimenten", für mich herausgestellt, dass man mit Plattenschwingern hervorragend den Nachhall senken kann, mit HR eben den BSP verändern. Ob das nun Allgemeingültigkeit hat....keine Ahnung.


noch zwei fragen:

ich habe ein zimmer gleicher kantenlänge. machts dann eher sinn, einen resonator mit 1:1 oder 2:1 einzusetzen?


Oliver, bei den von dir geposteten Grafiken ist es wohl nicht eine Frage der Abmaße, sondern eher eine Frage der Aufstellung.

Anwort: Plattenresonatoren über Eck


Die Effizienz unterschiedlicher Abmaße der Membran zu testen ist doch recht aufwändig und teuer. Interessant wäre es allemal, kommt es in Wohnräumen doch nicht selten auch auf die Optik an. Ich hätte im Keller einen wunderbaren Hallraum, nur leider ist der bi unter die Decke mit Werkzeug und Material voll.

Zwei HR stehen demnächst bei mir noch an. Der Erste war weniger erfolgversprechend, aber auch suboptimal gebaut. Heute bin ich schlauer.
Letzte Woche habe ich einen kleinen für meinen Bruder gebaut. Relativ grosses Altbauzimmer (hohes Raumvolumen). Ziemlich lieblos an der Wand aufgestellt, sorgte das kleine Kästchen doch immerhin für ca 1,5 dB weniger am Hörplatz (gegenüberliegende Wand). Das hat mir wieder ein bischen Mut gemacht. Leider konnten wir keine Nachhallmessungen machen, war mitten in der Nacht.


Grüsse Andy
x-rossi
Inventar
#192 erstellt: 19. Sep 2007, 12:01
ich lerne nicht aus

gruß
oliver
aktivposten
Stammgast
#193 erstellt: 19. Sep 2007, 12:36
Das ist bei uns allen so

Ich hatte gerade übrigens einen Anruf von einem alten Bekannten den ich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen habe, er braucht eine PC-Beratung nächste Woche treffen wir uns.
Warum ich euch das erzähle? Er ist Physiker, Fachgebiet Akustik

Gruß
Holger
inthro
Inventar
#194 erstellt: 19. Sep 2007, 13:10
Holger,


du weisst ja,wo du ihn hinschleppen musst



Grüsse Andy (der auch noch viele Fragen hat)
aktivposten
Stammgast
#195 erstellt: 19. Sep 2007, 13:15
Richtig.

Er war früher sehr Musik und Hifi interessiert ohne eine super teure Anlage zu haben, wir werden sehen.
iceman;-)
Stammgast
#196 erstellt: 19. Sep 2007, 13:27
Hallo Zusammen,

gestern war es bei mir so weit. Ich hab 30qm Dämmwolle in meine Wohnung eingebracht. Bestellt hatte ich BSP50 für 4,5€ geworden ist es Termorock50. Das Zeug hat die selben werte wie BSP50 nur der Strömungswiederstand ist nochmals deutlich höher.

Ausführliche Messschriebe Poste ich dann in "meinem" Thread (wahrscheinlich erst am Wochenende). Nur so viel, der FG sieht nicht nur deutlich besser aus, es klingt auch verdammt viel besser. Mit so einem deutlich hörbaren Ergebniss hätte ich nicht gerechnet( Zumal der FG unter 100Hz immer noch sehr ungleichmäßig ist).

Ob ich jetzt noch mit Plattenresos und/oder Helmholtz weitermache bin ich noch am überlegen. Auf der einen seite hab ich Blut geleckt, auf der anderen bin ich mit dem jetzigen Ergebniss schon sehr zufrieden.

Gruß
Stefan
focal_93
Inventar
#197 erstellt: 19. Sep 2007, 14:26
Hi Stefan,

wie hast Du denn die 30m² im Raum verteilt?

@all: wieso trennt Ihr Nachhall und Frequenzgang voneinander?
Bedeutet hoher Nachhall nicht automatisch auch einen Frequenzgangüberhöhung?

Wohlgemerkt auf den Frequenzgang am Hörplatz bezogen!

Grüsse

Uwe
aktivposten
Stammgast
#198 erstellt: 19. Sep 2007, 14:41

focal_93 schrieb:
@all: wieso trennt Ihr Nachhall und Frequenzgang voneinander?
Bedeutet hoher Nachhall nicht automatisch auch einen Frequenzgangüberhöhung?

Wohlgemerkt auf den Frequenzgang am Hörplatz bezogen!

Grüsse

Uwe

Nein, beide Werte sind getrennt zu betrachten. Ich habe mal einen Raum ausgemessen der hatte einen super FG, aber die Nachhallzeit war katastrophal, umgekehrt ist der Nachhall im Bereich meiner Raummoden (+12 dB) genauso hoch wie beim Rest des Bassbereiches.

Gruß
Holger
focal_93
Inventar
#199 erstellt: 19. Sep 2007, 14:53
Hallo Holger,


lego57 schrieb:
... umgekehrt ist der Nachhall im Bereich meiner Raummoden (+12 dB) genauso hoch wie beim Rest des Bassbereiches.


ist ja hochinteressant! Ich habe immer gedacht, dass die problematischen Nachhallzeiten ( welche sich überwiegend im Bassbereich befinden) auf die entsprechenden Raummoden zurückzuführen sind.

Ich glaube das Thema wurde hier schon mal diskutiert, muss nochmal in der Vergangeheit suchen...

Grüsse

Uwe
aktivposten
Stammgast
#200 erstellt: 19. Sep 2007, 15:22
Hallo Uwe,

wenn du in deinem Raum die LS in die Ecke stellst ändert sich sicher der FG im Bassbereich , die Nachhallzeit wird sich kaum ändern da der Raum der gleiche ist.

Ob eine Frequenz nun mit 95 dB oder mit 100 dB angeregt wird, die Abklingzeit, um üblicherweise 60 dB, ist immer gleich.

Gruß
Holger


[Beitrag von aktivposten am 19. Sep 2007, 15:23 bearbeitet]
iceman;-)
Stammgast
#201 erstellt: 19. Sep 2007, 16:20
Hallo Uwe,
wie geschrieben, Bilder Stelle ich später rein.

Nur mal auf die schnelle:
Mein Raum ist L-Förmig (also 5 Ecken). In jede Raumecke 2 Platten hintereinnder und 2 übereinander (eine Platte 100x62,5x6cm). Wobei sich die deutlichsten Änderungen/Verbesserungen bei den vorderen Ecken ergeben haben (hab vorne und hinten einzeln gemessen, zum schluß dann in Summe).

Im Bereich der ersten Reflexion 2 Platten hintereinander an der Wand mit ca 10cm Abstand (an der Decke muß ich mir noch was überlegen).

Zwei Ballen (12qm) sind noch übrig, hab ich erstmal in den Rückwärtigen Raumabschnitt geworfen, hat auh noch mal etwas gebracht. Wird später, wenn Möbel da sind, noch anderweitig verteilt.

EDIT:
Da ich mit RommEQ messe bin ich mir nicht sicher ob ich da überhaupt aussagekräftige Nachhallzeiten messen/darszellen kann. Die Wasserfälle haben sich, abgesehen vom FG, nicht stark geändert. Ich nehme also an das sich die Nachhallzeit also auch nicht dramtisch geändert hat, wenn die Z-Achse die Ausklingzeit darstellen soll.

Gruß
Stefan


[Beitrag von iceman;-) am 19. Sep 2007, 16:25 bearbeitet]
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