Keller Heimkino Schalldämmung- schutz

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sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Jul 2009, 00:13
Hallo,
habe jetzt hier eine menge über Schallschutz gelesen und würde für meinen speziellen fall ein paar tipps von euch haben.

Habe eine Doppelhaushälfte gekauft, Baujahr 1990, und habe dort einen Keller dessen Aussenwände und Decke wohl aus Beton sind, die wände nach innen (in mein eigenes Treppenhaus und zu meinem anderen Kellerraum wohl nicht.

Der Raum ist ca.35 qm meter groß und nur 2,04 Meter Hoch. Der Fußboden ist schön gefliesst (glaube das wird eher ein problem).

So bin gerade erst eingezogen und will da ein Heimkino Reinbauen und von vorneherrein (da jetzt noch alles schön leer ist) etwas tun damit ich da auch mal ein wenig Aufdrehen kann ohne sofort ein schlechtes gewissen zu haben gegenüber meinem Nachbar und auch das nicht so viel ins Treppenhaus gelangt.
Raum in Raum lese ich da dann immer wieder, weiss nicht wie das genau geht und hört sich nach viel arbeit an. Und was kostet sowas wohl? Und dann lese ich hier immer wieder was von Akkustikplatten, wobei ich wenn ich das google nicht eindeutig sagen kann welche platten jetzt zur verbesserung der akkustik dienen und welche den schall nach aussen dämmen ( denn nach aussen will ich das ja dämmen). Und denke eigentlich nur die Wand zum Nachbar und die nach Innen zu Dämmen, oder?
Welche platten sollte ich da am besten nehmen? Welche dicke?
Was mach ich mit dem Fliesenboden, meine Frau will natürlich nur einen 3*3 meter großen dicken flauschigen Teppich reinmachen, und den rest halt gefließt lasse. Was glaubt Ihr?
Was mache ich mit der Decke? Auch hier was Dämmen und wenn ja wie? Viel platz hab ich ja nicht bis zur decke?
Dann lese ich von Luftschall und Vibrationsschall oder so, wobei mich glaube primär das Problem mit dem Luftschall interessiert und den beseitigen will.

Hoffe das reicht erstmal an Informationen.
Vielen dank für eure Hilfe.

Gruß Stephan
ElectronicBodyMoritz
Stammgast
#2 erstellt: 23. Jul 2009, 02:37
Du hast keine Ahnung? Macht nix...dannach solltest du schon etwas mehr Bescheid wissen.

Decke kannste egtl so gut wie vergessen, da ist ja kein Platz. Eher mit den Wänden arbeiten.

http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik


[Beitrag von ElectronicBodyMoritz am 23. Jul 2009, 02:39 bearbeitet]
sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Jul 2009, 10:12
Danke ElectronicBodyMoritz

leider erwartest du das ich jetzt daraus einen schluss ziehen kann. Habe jetzt einiges mehr verstanden mit der Raum Akkustik und so. Aber was heisst das jetzt für mich. Soll ich mir Plattenabsorber kaufen? Hab schon gegoogelt, kaufen kann man die wohl nicht.
Injen
Stammgast
#4 erstellt: 23. Jul 2009, 13:03
Moin!

Also ich muss ehrlich sagen die verlinkte Seite ist wirklich hilfreich.....sehr hilfreich und vor allem lehrreich. Aber leider gehts dort primär um Raumakustik im Sinne von "wie hört es sich besser an".

Also wie schon bemerkt ist zur Decke hin so gut wie nichts möglich, es sei denn dein Heimkino langt dir aus mit 1m Höhe

Also der Fußboden wird man nur "ruhigstellen" können indem man die Lautsprecher möglichst entkoppelt. Ich glaube auch der Fußboden in einem Keller ist eher unkritisch. Also mach dich lieber an die Wände. Die Wände könnte man alle absetzen mit Gipskarton und im Zwischenraum Steinwolle o.ä. unterbringen. Wichtig ist, dass die Platten möglichst frei schwingen können. Je tiefer der Raum hinter der Platte umso tiefer sollte die Dämmung reichen.

Leider bin ich kein Profi und kann hier eigentlich nur Vorschläge geben die ich mir logisch erklären kann. Ich würde aber behaupten das ist die wesentliche Maßnahme die sich ohne erschlagende Kosten realisieren lässt und dabei möglichst effektiv ist. Vorteil wäre auch, dass die Platten bereits Plattenabsorber bilden und der Nachhall im Bassbereich sehr klein ausfallen dürfte. Die Idee mit dem Teppich ist natürlich gut gegen Reflektionen, wird wohl aber eher der Raumakustik dienlich sein werden als der Dämmung nach aussen.

Gruß Manuel


[Beitrag von Injen am 23. Jul 2009, 13:05 bearbeitet]
sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 23. Jul 2009, 14:32
Danke für den Tip, kann man nicht unter die decke sowas selbstklebendes mit max 5 cm dicke kleben? SOwas

http://www.schalldae...T_ID=33&FUNC_ID=8004

Aber ok Decke ist wohl nicht so wichtig.
Und das was du beschreibst ist ja sowas wie raum in raum, und Gipkartonplatten? Ok! Und dazwischen Steinwolle? Gibt es noch alternativen die besser sind als Steinwolle? Und wie groß müsste dieser zwischen raum sein 5cm?

Gruß Stephan
ernst_juenger
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Jul 2009, 14:45
Ich klinke mich hier mal ein. Hab nämlich ein ähnliches Problem: unser Hobbykeller (in einem 2-Familienhaus) soll zu einem Musik-/Filmzimmer umfunktioniert werden (mit möglichst wenig Lärmbelästigung für die Nachbarn nach aussen bzw. meine Eltern die genau drüber wohnen). Im einen Teil des Raumes (vielleicht so 15 qm) sollen unsere Musikinstrumente Platz finden, im anderen Teil des Raumes (ca. 20 qm) eben die Heimkino-/Hifi-Anlage. Gleichzeitig soll dieser Teil des Raumes aber auch als Ruheraum für unsere Sauna dienen, weswegen die Optik nicht ganz irrelevant ist (ob von meiner lieben Frau Gemahlin Schaumstoffverkleidung an den Wänden akzeptiert würde, das wage ich mal zu bezweifeln). Deswegen hatte ich die Idee, entlang der Wände mit etwas Abstand zur Mauer Vorhänge aus schwerem Stoff anzubringen. Bei Bedarf zieht man sie zu, ansonsten bleiben sie einfach offen (wegen der Optik). Glaubt Ihr, das bringt schalldämmungstechnisch was?

Viele Grüße
Ernst


[Beitrag von ernst_juenger am 23. Jul 2009, 14:48 bearbeitet]
Injen
Stammgast
#7 erstellt: 23. Jul 2009, 16:28
Hi

Ich möcht nochmal betonen, keine Erfahrung mit diese rKonsturktion......es sollte sich vielleicht noch jemand melden der das auch Praktisch mal umgesetzt hat.....

Bei dem pseudo-Raum in Raum gehts weniger um das wandmaterial oder die Wolle dahinter. Hauptsache die Wand kann rel gut schwingen (besser als stein) und die Wolle dämmpt gut (offenporig). Die Dicke hinter der Gipskartonwand würd ich mal mit deutlich mehr ansetzen, vielleicht 20cm. Je dicker desto bessere Wirkung im Bassbereich. Der Noppenschaumstoff an der Decke würd auch was bringen, aber bitte mit den Spitzen an die Wand !!! Dazu einfach mal den verweis auf die Seite von Nuke.

Das mit dem komischen Vorhang und Sauna Erhohlungsraum hab ich grad nich geschnallt.....welches Zimmer soll denn schallgeschützt werden? Etwa die beiden "Teilräume"? Das wird wohl nicht gehen, jedenfalls nicht ohne ne echte Wand.


Gruß Manuel
MichaW
Inventar
#8 erstellt: 23. Jul 2009, 19:26
Hi,
vielleicht hilft dir das ja weiter.
habe da meine Absorber bestellt.Sind allerdings noch nicht angebracht. Selbstklebend 100#50cm 4cm dick.Katon mit 16 Platten für 140 €

http://www.schalldae...shcat=1&FUNC_ID=8002
Injen
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jul 2009, 19:54
Hi!

Also naja, ich glaub ich weiss was du tun willst

Die Vorhänge sind ja erstmal egal, also ich mein es verbessert sicherlich die Optik, is aber auch nich wild wenn sie davor hängen......dämmt eh nur noch mehr im Hochtonbereich. Ob das Ganze allerdings effektiv was für deine Nachbarn bringt ist fraglich. Ich denke du solltest der Decke mehr aufmerksamkeit widmen, wenn darüber direkt ne Wohnung ist die möglichst nichts mitkriegen soll. Auch hier sollte wieder abhängen helfen bzw am effektivsten sein. Optisch kann man da ja fast alles machen. Stoff drüber oder sonst was, solange es nicht ne Holzverkleidung ist wird das schon noch gut funktionieren.

Is das Haus eigentlich aus diesem Gasbetonzeugs??`

Gruß Manuel
sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 24. Jul 2009, 12:21
Vielen dank für eure Antworten,

und die Platten die da gekauft hast hab ich auch schon gesehen, gib bitte bescheid wenn du sie drann hast. Machst du dann kein raum in raum sondern nur diese platten dran? Wenn das reichen würde wäre ich oberglücklich. Würd ich am liebsten auch machen, da ich nicht so gerne bastel oder riesen spaß beim bauen eines raum in raum hätte.

Aber wenn doch, wie befestige ich diese regibsplatten an decke und boden? Mit winkel nach hinten zur aussenwand ?(also das sie ein winkelstück an der Rehgipswand ist und der andere auf dem boden auf der seite des zwischen raums).
cptnkuno
Inventar
#11 erstellt: 24. Jul 2009, 12:55

sirsteven75 schrieb:

Raum in Raum lese ich da dann immer wieder, weiss nicht wie das genau geht

Raum in Raum heißt du baust einen zweiten Raum in den bestehenden, der aber mit dem bestehenden keine schalltechnisch leitende Verbindung haben darf.
Injen
Stammgast
#12 erstellt: 24. Jul 2009, 13:05

sirsteven75 schrieb:


Aber wenn doch, wie befestige ich diese regibsplatten an decke und boden? Mit winkel nach hinten zur aussenwand ?(also das sie ein winkelstück an der Rehgipswand ist und der andere auf dem boden auf der seite des zwischen raums).



Also ich würde mal sagen garnicht. Wäre eher dafür noch 1cm platz zu lassen um zu verhindern dass es dahinter gammelt. Also ich stell mir das als Konstruktion aus Dachlatten vor die halt als Rahmen in einem gewissen Abstand zur Wand befestigt wird. Am ehesten natürlich auch an der betreffenden wand und nich am Boden/Decke. Oben und unten bisschen frei lassen (da weiss ich allerdings nicht so richtig weiter, müsste man mal nen Baufuzzi fragen ) und gut is. Bissn Farbe ran und schaut hübsch aus.

Gruß Manuel
ElectronicBodyMoritz
Stammgast
#13 erstellt: 25. Jul 2009, 00:30
Wenn du alles mit so schmalen Absorbern im Bereich weniger cm vollpflasterst, weil nur dafür Platz ist wirst du den Nachhall nur in hohen bis Mitteltonfrequenzen verringern und ein Ungleichgewicht des Hörempfindens verursachen. Prinzipiell ist es natürlich besser erste Reflexionen gleich wegzuabsorbieren oder zu streuen, jedoch solltest du auch versuchen gerade die tiefen für Nachbarn störenden Frequenzen der Subs zu absorbieren. Und natürlich um auch dort die Nachhallzeit zu verringern. Machen kannst du das bspw mit Bassfallen /Eckabsorbern die du auf jeden Fall einplanen solltest.
focal_93
Inventar
#14 erstellt: 25. Jul 2009, 09:09
Hallo Stephan,

bitte ab Post4 lesen, darin ist genau die Lösung Deines Problems beschrieben.


http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=2547



Ciao

Uwe


[Beitrag von focal_93 am 25. Jul 2009, 09:09 bearbeitet]
sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 26. Jul 2009, 20:32
Danke für eure viele guten tips.

Habe mich dazu durchgerungen einen Raum in Raum zu machen, also Gipskartonplatten habt Ihr gesagt die Habe ich hier gefunden, welche genau ( versteh zum teil nicht wo der Unterschied ist)?

http://www.bausep.de...9b0cca27c7ff2b6f916e

Und dann noch Steinwolle habt ihr gesagt, auch von dieser Seite? Da finde ich die nur für die Bodendämmung, denke die kann ich nehmen aber recht teuer, welche meit ihr?

Hab mir so gedacht 10 cm abstand bis zur normalen Wand zu lassen und dann ? eine Lage STeinwolle oder mehrere? welche dicke. Die ganzen 10 cm dazwischen damit ausstopfen?


Danke im vorraus

Stephan
cptnkuno
Inventar
#16 erstellt: 26. Jul 2009, 23:04

sirsteven75 schrieb:

Habe mich dazu durchgerungen einen Raum in Raum zu machen,

und wie lagerst du den Raum? Raum in Raum heißt daß du einen kompletten zweiten Raum inklusive Boden und Decke in den bestehenden einbaust. Bei 2,04m Raumhöhe und 10 cm Abstand bleiben dir 1,84m lichte Raumhöhe übrig.
Weiters darf der innere Raum nirgends fix mit dem äußeren verbunden sein.

sirsteven75 schrieb:
Gipskartonplatten habt Ihr gesagt die Habe ich hier gefunden, welche genau ( versteh zum teil nicht wo der Unterschied ist)?

in der Stärke und in den Abmessungen der Platten
sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 27. Jul 2009, 10:37
Sorry nicht raum in raum, also der boden und die decke mach ich nix aber ich will da eine zweite wand mit regipswänden ziehen und zwischen den wänden ein dämmmaterial packen.

Aber welche dicke der gipswand, und 2 mal gipswand?

Welches MAterial dazwischen? Steinwolle? Welche dicke?

Gruß Stephan
focal_93
Inventar
#18 erstellt: 29. Jul 2009, 12:27
Stephan,

wenn Du meinen Link sorgfältig durchliest, wirst Du die gewünschten Antworten finden.

Ciao

Uwe
Injen
Stammgast
#19 erstellt: 29. Jul 2009, 12:59
Hi!

Die Unterkonstrukion nicht mit der Wand zu verbndne erscheint mir nun nach einiger Denkerei auch logisch. Ob man dort nun 10mm nimmt oder mehr ist fraglich. Ich würde mehr bevorzugen, weil man damit die Nachhallzeit im Bassbereich mehr beeinflussen könnte. Schallschutzmäßig würde es wohl kaum was bringen.

Leider verstehe ich da snoch nicht ganz mit der Metallunterkonstruktion bzw. warum Holz nicht geeignet sei.



Weil es nur so richtig ist
Die Vorsatzschale mindert den Schalldurchtritt, indem Sie wie eine große Membran schwingt ( biegeweiche Schale )und das funktioniert bei Einhaltung der Herstellervorschriften.


Da steig ich nicht hinter. Wenn ich ein U-Profil dort benutze kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses als Membran schwingt !?!? Ich denke da grad an diese Blechprofile mit denen man auch Gipskartonwände zieht....hab ich ma auf ner Baustelle gesehen. Die eigentliche Schwingung soll doch die Platte machen und nicht die Unterkonstruktion.....

Gruß Manuel
focal_93
Inventar
#20 erstellt: 01. Aug 2009, 15:38
Hallo Manuel,

es schwingt natürlich das Gesamtsystem aus Metallständer und darauf geschraubten Gipskartonplatten!

Stell Dir das ganze als großen Plattenresonator vor!
( Was es letztendlich auch ist!)

Von Holz halte ich nix, richtigen Trockenbau macht man immer mit Metallprofilen. ( Ausgenommen vielleicht Dachschrägenbeplankungen...)

Ciao

Uwe
Injen
Stammgast
#21 erstellt: 01. Aug 2009, 20:23
Hi!

Naja gut, ich dachte nur es gäbe da Vorteile hinsichtlich der Wirksamkeit oder sowas.

Gruß Manuel
sirsteven75
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 13. Aug 2009, 14:45
So jetzt bin fast so weit, mache so eine vorsatzschale, aber jetzt bleibt nurnoch die Frage welche Mineralwolle nehme ich am besten um den besseren Schallschutz bekomme? Will mir 80 mm Steinwolle oder Glaswolle holen wobei die Steinwolle wesentlich teurer ist, aber ist sie das wert? Und wie groß sind die Unterschiede der einzelnen Glaswollen im Bereich Schallschutz?


MFG
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