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Schlaffzimmer leiser kriegen (Überlegungen und Erfahrungen gesucht)+A -A |
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Autor |
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Dröhnung
Neuling |
#1 erstellt: 28. Apr 2011, 16:19 | |||
Da Mir der Raum viel zu laut ist (50er Jahre "Bausubstanz") da gleich von 3 Lärmquellen (von Oben Trittschall, von draußen der Spielplatz und vom Treppenhaus durch den Flur durch 2 geschlossene Türen das gepolter und Tür geknalle) muss ordentlich Dämmung her. Meine Überlegung währe daher als erstes die Tür zu dämmen mit einem Verbund aus 1x 10 cm Verbundschaumstoff auf den 1x 5mm starke geruchsneutrale Bitumschwerfolien Pappe kämm gegen die Tiefe Frequenzen und dann noch mals ne 10 cm dicke Verbundschaumplatte. Im Fenster selbiges aber wohl einfach nur als 2 geteilter Verbund der bei Bedarf rein gestellt wird und wieder raus kommt was das Problem an den Rändern und in der Mitte mit dem Spalt ergeben dürfte. Als letzes selbiges dann unter die Decke was auch der schwerste Teil sein dürfte Sicherheitstechnisch da je nach Qualität und Hersteller so der m2 Verbund durch aus auf seine 20 kilo kommen dürfte. Meint Ihr das reicht oder muss man noch mehr an die Seitenwände dran ?? Gibts Richtwerte wieviel Ich mit dem Verbund bei Tiefen Frequenzen unter 200 Herz schaff % in etwa ?? First Überlegung http://www.image-hoster.de/files/bda3ae7672c98c9eafb1a06eb.jpg Second http://www.image-hos...bdb6c42ca59c6e49.jpg Sinvolle ergänzung oder überzogen ?? http://www.image-hos...74b89705ab4b702a.jpg [Beitrag von Dröhnung am 28. Apr 2011, 16:22 bearbeitet] |
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Nanobyte
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Apr 2011, 18:09 | |||
Hallo! Interessant wäre es zu erfahren, ob es sich um eine Eigentums- oder eine Mietwohnung handelt. Schließlich gibt es in Bezug auf Lärm Richtwerte, nach denen z.B. Fenster entsprechend modernisiert gehören. Ebenso gilt das bei der Trittschalldämmung. Also einfach mal den Vermieter fragen? Eine andere Idee: Schlaf- und Wohnzimmer tauschen? Bzw. im Wohnzimmer schlafen und das Schlafzimmer zum Heimkino umwidmen? Akustische Dämmmaßnahmen gehen ganz gehörig ins Geld. Das würde ich mir überlegen bei einer Lebensabschnittsbehausung! VG NB |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Apr 2011, 20:29 | |||
Für all deine Probleme gibt es praxiserprobte Lösungen, Verbundschaumstoff brauchst Du dazu nicht. Schall kommt kaum durch die Tür selbst, sondern durch Spalte und Ritzen wegen schlechter Abdichtung der Tür zum Rahmen und Boden. 20 cm Verbundschaumstoff an den Türen, da musst Du sowieso beten, dass die Tür beim ersten Öffnen nicht samt Scharnieren in den Flur fällt VG S! |
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Gemini02
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Apr 2011, 20:43 | |||
Zuerst solltest Du mal Deinen Threadtitel sehr genau lesen, Du dekradierst Dich da selbst !!! |
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bartman4ever
Inventar |
#5 erstellt: 29. Apr 2011, 05:43 | |||
ohne Worte |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Apr 2011, 10:46 | |||
Naja, bei dem Lärm kann's schon mal passieren... VG S! |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Apr 2011, 10:48 | |||
geräuschdämmung gegen lärm von außen sollte jedes halbwegs moderne fenster mit standard doppelverglasung packen. wenn du noch uraltfenster hast dann mal mit dem vermieter reden. was trittschallemissionen vom nachbarn betrifft da wird es schwierig. sollten die nachbarn teppich oder fachgerecht verlegtes laminat (also mit trittschalldämmung) haben dann wird man daran nicht viel ändern könn es sei denn da wird tatsächlich eine gesetzmäßigkeit nicht eingehalten. das muss ein gutachter und bei streit dann ein gericht entscheiden da solltest du aber am besten in einen mieterschutzverein eintreten die können dich rechtlich top beraten und auch das gutachten und notfalls sogar die klage organisieren. wenn aber alles eingehalten wird wovon ich schon ausgehe dann wird das echt kompliziert gegen die physik anzukämpfen. das ist körperschall der sich über die wände überträgt. nur eine 100% vom profi geplante, überwachte und fachgerechte raum in raum konstruktion verhindert das körperschall übertragen werden kann. der raum muss halt komplett vom gebäude entkoppelt werden. nichts darf die gebäudewand berühren. allerdings sprechen wir hier von aufwand und kosten was kaum jemand bereit ist zu zahlen. heizungsrohre und stromkabel müssen z.b. auch neu verlegt werden. abgesehen von den kosten die wirklich hoch sind wird der vermieter da sicher nicht mitspielen. wenn man den raum nach normalen studiostandard akustisch optimiert (also nur die akustik IM raum) dann hat das manchmal einen positiven effekt der auch die emissionen von und nach außen geringfügig bremst. da dann ja keine resonanzen mehr existieren gibt es keine frequenzen mehr im bass die von der schlechter raumakustik um bis zu 20db angehoben werden. dann empfindet man den lärm schon etwas gedämpfter. aber man darf keine wunder erwarten. lg [Beitrag von Black_Bender am 29. Apr 2011, 10:54 bearbeitet] |
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Steffen_Bühler
Inventar |
#8 erstellt: 29. Apr 2011, 10:50 | |||
Ebenso. SCNR Steffen |
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Gemini02
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 29. Apr 2011, 12:53 | |||
K, D, was macht schon ein Buchstabe wenn ich glücklich bin ! Gemini |
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Dröhnung
Neuling |
#10 erstellt: 29. Apr 2011, 19:53 | |||
Das Budge währe durch aus bei 1500,00 Euro für den Raum so das Man wohl auch die Decke bis 30 cm runter abhängen kann, Verbundschaumstoffplatenverbünde basteln kann ect. Änderungen durch den Vermieter möcht Ich eigentlich gar nicht (auch keine durch Raumtausch da Ich dann ja zur Küche durchs Schlafzimmer müste beim Tausch was nicht hinehmbar ist bei Besuch) da das ganze dauerhaft wessentlich teurer wird da dann wieder Grundlagen bestehen unter "Luxus Sanierung" die Mieten zu erhöhen. Von daher wollte Ich lieber basteln da Ich gern rumwusel und nicht gern Fremde drin hab in Form von Handwerkern als Persönliche Gegebenheit meiner Person !! Nur wenn Ich was mache dann will Ich das auch erstmals abklären so das es hin haut befor Ich Geld verbrenne Also gehn Wir mal von diesen Grundlagen weiterhin aus was den weiteren Verlauf anbelangt und auch ein Umzug wird es nicht geben in absehbarer Zeit. Alles muss sich nur mehr oder weniger wieder rückstandslos entfernen lassen Bautechnisch letztlich. [Beitrag von Dröhnung am 29. Apr 2011, 19:56 bearbeitet] |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 29. Apr 2011, 22:52 | |||
Du solltest dich mal beraten lassen. Zum einen vom Mieterschutzverein (Massnahmen gegen trampelnden Mieter, Androhung Mietminderung wg. mangelnder Trittschalldämmung), zum anderen von einer Firma im Bereich Innenausbau. Verbundschaumstoff unter die Decke geklebt oder sonstwie angebracht bringt gar Nichts gegen den Trittschall. Auch an der Tür und an der Wand und auch am Fenster ist das Zeug annähernd wirkkungslos. VG S! |
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Dröhnung
Neuling |
#12 erstellt: 02. Mai 2011, 15:32 | |||
Was empfiehlt sich den dann als Materialverbund fürs Fenster und die Tür ?? Ist Mir Technisch nicht so ganz klar wieso eine exessive Verstärkung der Masse dort nix bringen soll. |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 02. Mai 2011, 18:45 | |||
gegen schall von außen (straße usw) kann das schon was bringen wenn die fenster und balkontür mehr masse hat und doppelt verglast ist. 100% luftdicht is auch wichtig. aber auch da gibts grenzen. ich weiß ja nicht wie empfindlich du bist. evtl is das gar nicht so schlimm wie du schilderst und die emissionen die von außen eindringen sind im gesetzlich zugelassenen rahmen. da hilft dann auch keine klage. aber gegen trittschall/körperschall/lärm der im haus selber produziert wird und gegen sehr laute geräusche von außen und gleichzeitig auch lärmschutz von innen nach außen hilft nur eine raum in raum konstruktion denn du musst den raum völlig "freischwebend" machen also physikalisch vom haus entkoppeln. sowas würde dann auf dich zukommen. http://www.spreemusik.com/2009/07/aufnahmeraum-bau-2006/ macht den raum natürlich ordentlich kleiner und der statiker muss das vorher absegnen denn sowas wiegt nen paar tonnen und kann nicht jeder boden tragen. [Beitrag von Black_Bender am 02. Mai 2011, 18:46 bearbeitet] |
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Dröhnung
Neuling |
#14 erstellt: 06. Mai 2011, 01:39 | |||
Soweit wie das verlinkte Projekt vor dem Ich meinen imaginären Hut ziehe möcht Ich nicht gehn (geht allein vom Platz her nicht) Das ist einfach zuviel für ein Mietobjekt was nicht Gewerblich genutzt wird. Bin Mir weiterhin unsicher ob Ich es probieren soll erstmal mit mehr Masse vor dem Fenster und der Tür auf meine angedachte Art (oder andere Materialien auf empfehlung) oder nicht ........ Denke die Geräusche aus dem Flur verhalten sich Technisch wie die vor dem Fenster von draußen oder ?? Die Decke ist eh der SuperGau Technisch, soviel wahr Mir schon Anfangs klar ..... : ( Bin Persönlich auch Sensible Akkustisch und möchte letzendlich von anderen Geräuschtechnisch am liebsten gar nix hören, das stimmt schon. Am liebsten nur eigene Geräusche und Naturgeräusche ^^ [Beitrag von Dröhnung am 06. Mai 2011, 01:42 bearbeitet] |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 06. Mai 2011, 02:59 | |||
Nochmal und detaillierter: Schallschutztüren sind schwerer, haben mehr Masse, aber das ist nicht deren wahres bzw. einziges Geheimnis, sondern eben auch passgenaues Anliegen, Dichtungen die sich zum Boden hin absenken, ein speziell gedämmter Rahmen, etc. Es gibt im Internet jede Menge Infos dazu, man muss nur mal Googeln! Mit etwas mehr Phantasie und Eigeninitiative kommst Du sicher auf Ideen, diese Technik zumindest teilweise nachzubauen, bzw. deine Tür überhaupt mal genau zu untersuchen, wo und wie der Schall eintritt! Das Beschweren der Tür könnte man z.B. ja auch mit Bleimatten realisieren, die gibt es auch selbstklebend, das Blei ist dabei komplett eingeschlossen in Kunstharz, o.Ä., also gesundheitlich unbedenklich. Das würde nicht 20 cm dick auftragen, was ich mir ziemlich unpraktisch vorstelle. Generell muss man sagen, ist eine an sich hallige Wohnung wenig förderlich, wenn man lärmempfindlich ist. Das macht unheimlich viel aus, wenn sich der Schall verliert statt gefühlt noch verstärkt. Oft hat man ja dieses Gefühl, gewisse Geräusche würden noch verstärkt, ein typischer Hausflur ist da ein gutes Beispiel, man hört Geräusche irre laut, die man sonst kaum störend wahrnimmt. Die eigene Wohnung mit schallschluckenden Massnahmen zu behandeln, bringt meiner Erfahrung nach ziemlich viel. Ich würde bei dir zunächst mal den kleinen Flur schallschluckend behandeln, also z.B. die Decke mit Basotect abhängen. Das Zeug habe ich bei mir mit sog. Supermagneten (am Basotect befestigt) und Reißzwecken aus Stahl (in der Decke befestigt) angebracht, das dauert ein paar Minuten, lässt sich unsichtbar entfernen, die Wirkung ist beachtlich. In Verbindung mit einer optimierten Tür (s.o.) wird sich das ganz sicher deutlich bemerkbar machen! Man könnte im Schlafzimmer z.B. einen Akustikvorhang aufhängen, der lässt sich leicht aus zwei Lagen Molton, Füllung aus Schafswolle, gesteppt vernäht, selbst herstellen. Wenn man den eng anliegend aufhängt und gross genug herstellt, so dass er bis zum Boden reicht, wird das zum einen Geräuche von aussen schlucken und auch den Hall im Raum deutlich verringern. Und es bleibt ansehnlich - wenn ich mir vorstelle, wie meine Ex reagiert hätte, wenn ich das Fenster mit Verbundschaumstoff zugestellt hätte Wenn das Basotect im Flur ein für dich gutes Ergebnis bringt, bearbeitest Du auch das Schlafzimmer entsprechend., usw. Man kann das Basotect auch mit Stoff verkleidet als Bild aufhängen, oder mit LEDs eine Lampe daraus bauen (als Segel aufgehängt), etc. VG S! |
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Dröhnung
Neuling |
#16 erstellt: 10. Mai 2011, 01:22 | |||
Das Basotect Absorber Material gefällt Mir obwohl es doppelt so Teuer ist wie der zuerst angedachte Ester Schaum zumal Er auch in Weiß erhältlich ist http://www.schaumsto...x-10cm-hellgrau.html Falls Man dem Diagram trauen kann anständiger Wert von 25% in 100 Herz in der gewünschten Stärke von 10 cm. http://www.schaumsto...cm-x-10cm-weiss.html Überlege aber der Zeit ob Ich nicht das Ultima Ratio gleich Materialtechnisch nehme da auch gleich 24 cm drin währen. http://www.schaumsto...x-24cm-hellgrau.html Mal sehn wieviel Ich hier noch mach, will Mir auf Dauer eh nen 65m2 Kleinsthaus rum zur Miete suchen frei stehend im Grünen günstig staat der 45 m2 Stadtwohnung. |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 10. Mai 2011, 02:43 | |||
Welche Geräusche sollen das eigentlich sein, die sich unter 250 Hz abspielen? Spielende Kinder liegen eher so bei 2000 - 8000 Hz... Basotect in 5 cm Stärke sollte reichen, ausser dein Nachbar testet die Bassdrum im Flur oder die Kinder zünden Kanonenschläge auf dem Spielplatz. Wenn man das Basotect abhängt, also Abstand zur Wand/Decke hält, sollte die Wirkung noch etwas tiefer reichen. Beim Abhängen von der Decke sind 10 - 15 cm ja i.d.R. kein Problem. Vielleicht sparst Du aber wirklich besser die Kohle und suchst dir ein ruhiges Häuschen... VG S! |
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Supermax2004
Inventar |
#18 erstellt: 09. Nov 2016, 13:36 | |||
Ich stell hier mal die Frage rein: Bitumenplatte mit Verbundschaumstoff von außen an die Tür anbringen, um Lärm von außen etwas abzuhalten, kaum niedrigfrequentiertes Zeug, aber Musik etc. (Kein Bass :))! Wie dick ist da denn empfehlenswert? 2cm mit Bitumen bringt wahrscheinlich nahezu nichts?! Reichen 4cm oder sind direkt 8cm zu empfehlen? Die Klinke wär dann halt völlig weg, müsste man ein Loch für die Klinke freischaufeln ^^ Weiterhin müssen ntürlich die Spalte dicht sein mit Gummistoff. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 09. Nov 2016, 14:49 | |||
Lärmschutztür plus ne adäquate Zarge, das andere ist eher nichts, wozu man raten sollte. Macht aber auch nur Sinn, wenn der Schalldurchtritt ansonsten minimal ist. Ich habe für Schatzi das gekauft http://picclick.de/M...26.html#&gid=1&pid=1 seitdem ist Ruhe im Schlafzimmer.. [Beitrag von kinodehemm am 09. Nov 2016, 15:00 bearbeitet] |
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Supermax2004
Inventar |
#20 erstellt: 09. Nov 2016, 16:36 | |||
Ja eine fette, super teute Lärmschutztür quasi ist auch eine Option, aber dieser Verbundschaum sollte ab einer gewissen Dicke sicher auch ganz gut was abhalten, von der Optik mal abgesehen. Und der Sexknebel ist natürlich schee ^^ [Beitrag von Supermax2004 am 09. Nov 2016, 16:37 bearbeitet] |
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