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Ein Hörplatz ohne WAF-Restriktionen+A -A |
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Autor |
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FlexBen
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Aug 2011, 23:42 | |||||||
Hallo Community, in unserer neuen Wohnung haben ich und meine Freundin getrennte Arbeitszimmer - und da ich zu Hause quasi papierlos am Rechner arbeiten kann, brauche ich ausser eines PCs recht wenig in meinem Büro. Mit anderen Worten: Der restliche Platz kann endlich für eine ordentliche Akustik genutzt werden (kein WAF mehr ;)). Ich beschäftige mich schon einige Zeit mit dem Thema Raumakustik, habe aber noch keinen Raum selber akustisch behandelt. Es wäre schön, wenn ihr mir bei der akustischen Planung des Raumes helfen könntet. Erstmal ein paar Infos zum Raum: Länge: 4,2m Breite: 3,5m Höhe: 3,1m (Altbau) Ich habe den Raum in Google SketchUp nachgebaut und mit verschiedenen Aufstellungsmöglichkeiten experimentiert. Als ich mich heute Abend nochmal quer durch das Thema Raumakustik gegooglet habe viel mit auf, dass ich eigentlich eine RFZ schaffen könnte. Heraus gekommen ist folgendes: Skizze mit RFZ-Anordnung Ist das eine umsetzbare Planung, oder sollte ich lieber auf eine andere Anordnung ausweichen? Hier noch eine andere Ansicht: klick! Viele Grüße Ben |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 29. Aug 2011, 06:49 | |||||||
hi willst du den raum zum musik hören oder zum musik machen verwenden? klar hat eine RFZ regieanordnung akustisch gesehen selbst für kleine räume viele vorteile. damit das aber funktioniet müssen die lautsprecher plan in die pseudo-wand eingelassen werden. das nennt man flush mounting. und in dem speziellen fall was du dir denkst soffit-mounting. sowas bau ich gerade in einem 34qm studio. https://fbcdn-sphoto...671875_7540501_n.jpg das ist absolut nichts für einen leihen. dafür muss man im akustikbau extem fit sein. ein paar beispiele: lautsprecher müssen bis unter 15h entkoppelt sein. bei aktivboxen muss entweder das aktivteil getrennt werden oder es muss für innere lüftung gesorgt werden. wenn die bassreflexboxen hinten sind sollte auch ein geschlossenes subwoofersystem in die wand. messequipment ist pflicht. ohne einen richtigen studiodesigner wirst du das niemals alleine funktionstüchtig bekommen da so viele sachen zu beachten wären die du gar nicht wissen kannst. mit mineralwolle und helmis wirst du schon genug arbeit haben. lg [Beitrag von Black_Bender am 29. Aug 2011, 06:50 bearbeitet] |
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FlexBen
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Aug 2011, 10:28 | |||||||
Hallo Black_Bender,
Nur zum Hören
Vielen Dank für das "auf den Boden der Tatsachen zurück holen" :prost. Nach deinen Worten habe ich den Eindruck, es steckt wohl weit mehr dahinter als sich den Bauberichten und FAQ-Artikeln im Netz entnehmen lässt. Gut, also kein RFZ. Hättest du einen anderen Vorschlag, wie ich es dann machen könnte? Die Raummaße und Fenster/Tür-Anordnung lässt sich der Skizze ja trotzdem entnehmen. Meine laienhafte Meinung wäre: - LS nah an die Wand - Spiegelstellen mit Breitbandabsorbern - Raumecken und Decke-Wand-Ecken mit Bassabsorbern - Rückwand 1D-QRD-Diffusoren / Absorber - Das ganze mit Messungen begleiten, um ein Überdämpfen des Hochtons zu unterbinden Wäre das ein besserer Ansatz? Liebe Grüße und vielen Dank für deine Hilfe Ben |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 29. Aug 2011, 10:47 | |||||||
hi da hat sich jemand mal richtig konzentriert alles durchgelesen was ich verlinkt hab genau das ist der richtige weg. wobei du die schrägen schon machen könntest um mehr hochtonenergie nach hinten auf die diffusoren zu bekommen. ähnlich wie in dieser doku mit dem deckenreflektor http://recording.de/...g/149796/thread.html also eine unterkonstruktion aus dachlatten bauen und den holraum dahinter mit dämmung füllen. dann folie drüber und mit laminat verkleiden aber zwischen dem laminat schlitze lassen. aber dann musst du die winkel genau so berechnen dass sämtliche reflektionen an dir vorbei geleitet werden. da musst du aber wirklich verdammt akkurat arbeiten. die monitore dann auch auf stative hinter den schreibtisch stellen. die monitore in das gebilde einfassen solltest du dann nicht machen da es einfach zu aufwendig wäre dass gleichzeitig davon zu entkoppeln und zu belüften. und das problem mit der bassreflexöffnung müsste dann ja auch gelöst werden. aber mit normalen eckabsorbern und seitenabsorbern solltest du mit weniger aufwand auch ein gutes ergebnis erzielen. lg lg |
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FlexBen
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Aug 2011, 11:51 | |||||||
Klaro, es soll ja gut werden
Das sollte ich schaffen. Eine schräge Decke wie in deinem verlinkten Bericht kann ich leider nicht bauen, weil das Fenster bis 10cm unter die Decke reicht. Meinst du, so eine Konstruktion nur an den Seiten würde auch was bringen? Die Spiegelstelle an der Decke könnte ich mit einem Absorber ausstatten, aber so eine durchgehend angeschrägte Frontseite wie in dem Link geht bei mit wegen dem Fenster nicht.
Die Monitore aber trotzdem so nah wie's geht an die Wand? Ich hab die Nubert 381 mit BR hinten raus, so 5cm Wandabstand würde ich denen da schon geben wollen. Ist das ok?
Aufwand ist egal . Ich schmeiß mal wieder SketchUp an und zeige gleich die Ergebnisse. |
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FlexBen
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Aug 2011, 13:07 | |||||||
klick! So in etwa habe ich mir das gedacht. Der Winkel der Oberfläche beträgt 40, der Schall des jeweils gegenüber liegenden Monitors wird so nach hinten an mir vorbei Reflektiert, der Schall des Monitors direkt daneben geht in den Breitbandabsorber an der Spiegelstelle. Immerhin etwas mehr Hochtonenergie für den QRD als ohne das Konstrukt. Edit: Hat jemand eine Meinung dazu? Wie gesagt, ich hab keine praktische Erfahrung im Akustikbau und wäre für Hinweise dankbar. [Beitrag von FlexBen am 29. Aug 2011, 18:58 bearbeitet] |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 30. Aug 2011, 20:08 | |||||||
ja so meinte ich es auch. statt decke halt die seiten. hat im grunde den gleichen effekt den wir hier erzielen wollen.
ja so nah wie es geht an die wand. dass man boxen mit BR nach hinten raus nicht nahe an die wand stellen kann is ein leihen-mythos zu deiner neuen grafik: ähm bei so einer mikriger schräge jetzt kannste auch normale eckabsorber bauen. solche reflektoren müssen schon mehr fläche haben lg |
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FlexBen
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Aug 2011, 20:36 | |||||||
Danke für die Hilfe. Mit "normale Eckabsorbern" meinst du viereckig, oder dreieckig mit der Spitze in den Raum (so dass es viereckig ausschaut von aussen) oder dreieckig mit spitze zur Zimmerecke (so dass es abgeschrägt ausschaut von aussen)? Diese Varianten meine ich: klick Vielen Dank für die Hilfe, ich melde mich wenn ich gemessen hab (und eingezogen bin )! Grüße Ben |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 31. Aug 2011, 21:47 | |||||||
in dem fall die variante wo du die meiste mineralwoole in die ecke bekommst. um so größer und dicker um so besser. |
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hesinde2006
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Sep 2011, 14:36 | |||||||
Auch interessant zum Thema Absorber und Dffusor: http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=3603&page=3 |
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FlexBen
Stammgast |
#11 erstellt: 24. Sep 2011, 22:27 | |||||||
Hello again, ich habe jetzt begonnen, den Raum zu gestalten. Heute habe ich den Schreibtisch und die LS-Ständer gebaut. Da als nächstes dann die Akustikbauten dran sind, habe ich auch schon mit REW "geübt", also mal eine Messung des leeren Raums gemacht. Das Ergebnis ist eigentlich wie erwartet, nämlich furchtbar :D, aber eine Sache macht mich stutzig, nämlich der Phasengang in der Messung. Ist das normal, oder habe ich etwas falsch gemacht? Hier die mdat-Datei und hier ein Screenshot: Klick Gruß Ben |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 25. Sep 2011, 10:40 | |||||||
nanu warum hast du da kein bass? hast du etwa nur 2 zoll boxen? nee spaß beiseite da stimmt was nicht und das kann nicht am raum liegen da zu breitbandig. erzähl mal was über deine abhöre. irgendwelche eq's dazwischen? mit oder ohne subwoofer -> crossover wo? EDIT: ach ja und wo sind die messung von linker und rechter box alleine? [Beitrag von Black_Bender am 25. Sep 2011, 10:43 bearbeitet] |
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FlexBen
Stammgast |
#13 erstellt: 25. Sep 2011, 12:06 | |||||||
Hallo Black_Bender, vielen Dank für deine Antwort. Ich werde gleich Bilder vom Messaufbau und eine Beschreibung der Komponenten hier reineditieren. Ich messe dann nochmal neu beide Speaker und links/rechts alleine (hatte ich gestern vor Aufregung vergessen ). Werde wohl heute Abend dafür Zeit finden. Sonnige Sonntagsgrüße, so long Ben Edit: Also, gemessen wird mit einem Behringer ECM 8000 an PreSonus Audiobox USB (dient auch als Quelle). Signalerzeugung über zwei Nubert nuBox 381, angetrieben durch einen alten Marantz PM451. Kein EQ dazwischen (der EQ im Amp ist bypassed), kein Sub vorhanden. Die neue Messung: klick Da ich kein SPL-Meter habe, ist der Pegel nach Gefühl eingestellt, bzw so, dass ich die Nachbarn nicht all zu sehr belaste . Die nuBoxen fallen laut Datenblatt bei 60Hz ab. [Beitrag von FlexBen am 25. Sep 2011, 18:02 bearbeitet] |
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FlexBen
Stammgast |
#14 erstellt: 25. Sep 2011, 21:14 | |||||||
Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 25. Sep 2011, 21:41 | |||||||
hi bei der messung der rechten box allein muss was schiefgegangen sein. da gab es störungen. was genau kann ich nicht sagen aber grundrauschen ist zu hoch und laut ETC gab es vor dem impulsen schon stöhrungen. weiter benötigen diese boxen unbedingt einen subwoofer. es ist einfach 0 bass da. messungen mit so wenig bassbereich seh ich wirklich sehr selten. perfekt passen würde der aw441 wenn geld knapp ist dann ein gebrauchter aw440 (ebay 200-250€) also bevor du loslegst würd ich dir den sub ans herz legen und den halt dann auch in den messungen einbeziehen. lg |
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FlexBen
Stammgast |
#16 erstellt: 25. Sep 2011, 23:36 | |||||||
Ich vermute mal, meine Freundin hat die Zeitung umgeblättert Die Bassarmut überrascht mich irgendwie, es hört sich nicht so schlimm an wie der Frequenzgang es zeigt (Bis auf die Moden, die dröhnen natürlich). Vermutlich hab ich noch nie ein lineares Bassfundament gehört und beurteile das falsch. Ich schlaf da jetzt mal drüber und überlege mir, wie es weitergeht. Ich will nichts überstürzen, es soll ja viele Jahre Freude bereiten. Vielen vielen Dank für deine Unterstützung, ich belästige dich dann wieder, wenn ich weiß was ich will Besten Gruß Ben |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 25. Sep 2011, 23:57 | |||||||
abgesehen davon dass der subwoofer das problem des mageren bassfundaments zufriedenstellend lösen wird hat ein 2.1 system auch akustische vorteile da du flexibel mit der aufstellung bist. du kannst den sub so stellen dass er einige schwierig zu absorbierende moden gar nicht oder weniger am abhörplatz anregt. das ist viel wert. außerdem wäre es schade wenn du den raum eine aufwendige akustikoptimierung spendierst aber diese gar nicht richtig nutzt. was ich noch vergessen habe. der teppich ist wenig optimal. er killt sehr stark den hochtonbereich. schon jetzt ist er sehr gedämpft gegenüber den restlichen frequenzen was durch weitere notwendige absorber noch kritischer wird. so bekommst du die nachhallzeit nicht linear war weit aus wichtiger ist als den frequenzgang linear zu bekommen. am besten ist im raum laminat zu verlegen und nur einen kleinen teppich am abhörplatz zu legen. lg |
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FlexBen
Stammgast |
#18 erstellt: 26. Sep 2011, 12:25 | |||||||
Hallo, ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht und werde wohl erstmal mit einem Kompromiss leben müssen. Aber der Reihe nach:
Stimme dir 100% zu. Leider sieht mein Budget im Moment nicht nach Subwoofer aus Am Akustikbau zu sparen um einen Sub zu kaufen wäre ja ebenso Schwachsinn, also kommt der Sub auf die to-do-Liste, und die Superchunks werden jetzt gebaut. Ich werde die dann mit Laminatstreifen verkleiden, damit der Hochton nicht geschluckt wird, und die Steinwolle mit dickerer Malerfolie einpacken. Also abgekupfert von deinem Projekt im Künstlerhaus Bethanien, darauf hattest du mich ja schonmal aufmerksam gemacht. Als Übergangsfrequenz dachte ich an ca. 900Hz, also zwei Laminatbretter an einander und dann 10-15mm Platz.
Da hast du wohl den ersten Nachteil in dem Raum angesprochen, der sich nicht ganz vermeiden lässt, denn der Teppich wird drin bleiben. Ich werde aber gleich mal den Teppich von hinten bis zum Schreibtisch aufrollen und mit Pappe abdecken, um dann eine Vergleichsmessung zu machen, da drunter sind nämlich Holzplatten, die sollten akustisch dem Laminat nahe kommen. Dann seh ich, was ich haben könnte. Der Nachhall im Hochton wird sicherlich auch noch etwas länger, wenn die zwei Türen zu den Nachbarzimmern wieder in ihren Rahmen sind (oder ist das vergebliche Hoffnung? Ich werde messen und berichten!) Beste Grüße Ben ================================== Edit: Ich habe mal mit eingehängten Türen gemessen, einmal mit und einmal ohne Teppich (ohne = zu etwa 2/3 aufgerollt). Die Türen haben etwas Nachhall im Hochton zurückgebracht. Bei Interesse hier die mdat: klick Von jetzt an wird für jede Messung der Teppich drin und die Türen zu bleiben, so wie es später dann auch beim Hören sein wird. [Beitrag von FlexBen am 26. Sep 2011, 17:34 bearbeitet] |
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tdcmadmax
Neuling |
#19 erstellt: 01. Okt 2011, 11:55 | |||||||
Hören Sie mal!! Wo bleiben denn die neuen Bilder? |
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DaKing2001
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 03. Dez 2011, 19:10 | |||||||
Jawohl, wir wollen Bilder sehen! Ist ja klasse, mal wieder ein Projekt verfolgen zu können! Schraube in England auch ein wenig. VG!! |
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