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Hilfe bei Optimierung gesucht - gelöst per DSP+A -A |
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Autor |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Feb 2014, 15:47 | |
Hallo an die Experten, nachdem ich mit dem Klang meiner Anlage bezüglich des mittleren Bassbereichs nicht so hundertprozentig zufrieden bin, habe ich heute mal mein vorhandenes Messequipment (kalibriertes Mikrofon und AcourateDRC) rausgekramt und den Raum damit gemessen. Hier die beiden Files: Mein Wohnzimmer ist ca. 35qm gross und leider sehr unpraktisch geschnitten in einer Art Z-Form - Wohnbereich 6m x 4,80m und daran anschliessend der Essbereich. Die Lautprecher (Shahinian Arc) stehen an der kurzen Wand. Ein kurzes Experiment mit der Platzierung an der langen Wand brachte eine sehr starke Bassüberhöhung im Tiefbassbereich zwischen 40 und 60 Hz. Die lange Wand wird vollständig von Bücherregalen belegt, alle Fenster haben Gardinen und ein Teil des Parketts wurde mit einem Teppich abgedeckt. Ein grosses Sofa und ein Fernsehsessel sollten der Raumakustik eigentlich sehr förderlich sein. Eine Umplatzierung der Lautsprecher ist nicht möglich, deshalb wäre es schön, wenn einer der Expertin hier ein paar Tips hätte, wie die Raumakustik weiter verbessert werden könnte. Freue mich auf Tips und Hinweise... |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 25. Feb 2014, 21:08 | |
Kann mir leider gar nicht vorstellen wie ein Z-förmiger Raum aussieht. Hast Du mal eine grobe Skizze parat? Könntest Du auch mal den "Frequenzgang" mit etwas weniger Glättung einstellen? |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Feb 2014, 21:40 | |
Ok, Z-förmig ist vielleicht falsch ausgedrückt, aber mir ist keine andere Bezeichnung eingefallen. Beim Frequenzgang dachte ich, dass man so schneller ne Tendenz erkennen kann. Kann morgen aber nochmal weniger Glättung einstellen. Was sagt mir denn das Nachhallzeit-Diagramm, bzw. was kann man daraus diagnostizieren? Danke und Gruß. |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Feb 2014, 22:06 | |
Wo ist der Hörplatz? Schiebst Du den Sessel zum Sweetspot? Was ist "M" oben rechts in der Ecke? Die Nachhallzeit bzw. das Diagramm zeigt eben wie "hallig" ein Raum in welchem Frequenzbereich ist. Für sich genommen sagt das eher wenig aus, aber in Kombination kann man sich gewisse Effekte erklären. Je höher die Nachhallzeit im Mittel-/Hochton, desto schlechter i.d.R. die räumliche Abbildung. Und im Bassbereich sieht man einfach wie gut" ein Raum die Energie speichert. Man kann wohl davon ausgehen dass Du in einem massiv gebauten Haus wohnst. Die extrem steil ansteigende Nachhallzeit > 9 Khz kann ich mir aber nicht erklären, ausser in einem defekten Mikro, wenn es denn wirklich kalibriert worden ist (individuell?) |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Feb 2014, 22:54 | |
Ja, den Sessel schiebe ich zum hören rüber. Das M ist die Musikanlage, also das Rack mit den Geräten. Das Haus ist massiv gebaut, das stimmt. Mikrofon hatte eigentlich ein Kalibrierungsfile dabei, werde aber nochmal überprüfen, ob es im System hinterlegt ist - schon ne Weile her, dass ich mit nem MiniDSP rumgespielt habe (noch mit anderen Geräten/Lautsprechern). |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 25. Feb 2014, 23:54 | |
Ich habe eben mal deine Lautsprecher gegoogelt - was es nicht Alles gibt Vielleicht kann ich mir jetzt besser erklären wie dieses Messergebnis zustande kommt. Aber ich will es gar nicht, weil diese LS-Konstruktion schon von der Idee her soweit von dem mir vorschwebenden Ideal entfernt ist, dass ich auch hinsichtlich einer Akustik-Optimierung keine Tipps geben könnte. Was ich dir sagen kann ist, dass der Raum durch die Asymmetrie (Esszimmer) entsprechend längere Nachhallzeiten unter ~350 Hz für den linken Lautsprecher aufweist. Sieht man ja ganz gut in beiden Diagrammen, dass sich der linke Lautsprecher anders/schlechter verhält. Das Esszimmer nimmt Energie auf und baut sie ab, vermutlich hast Du dort eigene Raummoden. Interessant wäre mal dort das Mikro aufzustellen und die Messung durchzuführen. Es sollten sich im Bereich unter 350 Hz Pegelunterschiede von ~6 dB zwischen beiden LS ergeben. Um diese Asymmetrie loszuwerden könntest Du eine "Basstrap", also einen üppig dimensionierten Absorber in der Ecke links unten anbringen. Im einfachsten Fall ist das eine grosse Menge absorbierendes Material, z.B. Schaumstoff, Dämmwolle, ... |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 26. Feb 2014, 00:16 | |
Vielen Dank erst einmal für Deine Hilfe Die Lautsprecher sehen komisch aus, haben ein ungewöhnliches Funktionsprinzip, klingen aber einfach traumhaft (bis auf die Akustikprobleme halt , aber da können die LS ja nix für). Ich bin jedenfalls erst einmal lautsprechertechnisch angekommen, es sei denn, mir läuft mal ne grössere Shahinian günstig über den Weg... Was meinst Du mit "unten links". Auf der Zeichnung? Also gegenüber des linken LS? Leider ist dort nix zu machen, da an der Wand ein Bild hängt (für das sonst nirgendwo Platz wäre) und andererseits ja die Bücherregale bis in die Ecke reichen. Vielleicht sollte ich doch noch einmal in Richtung DSP tendieren um das Problem in den Griff zu bekommen?! |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Feb 2014, 00:37 | |
Ja, links unten auf der Zeichnung. Man könnte meinen einfach unter ~350 Hz mehr Pegel auf den linken Lautsprecher zu geben. Dadurch erhöhst Du aber in erster Linie die relative (empfundene) Nachhallzeit (des linken Lautsprechers). Der Grundton/Bass wird nur noch "matschiger". Am Frequenzgang selbst wird sich dadurch eher wenig ändern. Eine Stahltür zum Esszimmer hin würde die Symmetrie auch herstellen, wenn links kein Absorber möglich ist Wie ist denn die Decke beschaffen? Mit dort in der Abstrahlachse des HT am Reflexionspunkt angebrachten Diffusoren dürfte sich der Klang im Hochton verbessern lassen. Für Grundton/Bass habe ich keine andere Idee als die beiden obigen |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 26. Feb 2014, 00:57 | |
Tja, Stahltür könnte ich ja meiner Frau mal vorschlagen - die wird verrückt vor Freude... Könntest Du nochmal die "grosse Menge absorbierendes Material" für die Ecke genauer definieren? Was gäbe es denn für Möglichkeiten? Decke ist Raufaser. Hatte eh schon überlegt, da mal Akustik-Deckensegel anzubringen. |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Feb 2014, 01:26 | |
Vielleicht kannst Du mal ein Foto von der Ecke mit Regal/Bild machen? Testweise könntest Du mal die Tür bzw. das Fenster neben dem Bild (also quasi gegenüber des linken LS) öffnen, während der Messung des linken Lautsprechers. Falls es eine Tür ist und sich dahinter nur ein kleiner Raum befindet, dort auch Türen oder Fenster öffnen. So kann man den Absorber simulieren. Ein Deckensegel würde absorbieren und - so wie ich das LS-Konzept verstehe - gegen die "Idee" des Lautsprechers arbeiten. Ein Diffusor dagegen würde den Schall streuen und die Richtung herausnehmen, diskrete Reflexionen, die sich an der Decke ergeben und keinesfalls positiv sind, würden so minimiert. Das ist eben mein Problem mit diesem Lautsprecher, solche eigentlich unerwünschten Reflexionen werden forciert, nur deshalb klingt der Lautsprecher wie er klingt. |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Feb 2014, 01:39 | |
Aha, noch ein Nachtmensch!? Hier ein Foto von der Ecke: Hm, blöd, wird falsch angezeigt, hoffe es geht dennoch... Interessant ist die Sache mit der Decke. Dann hätte ich ja beinahe komplett das falsche gemacht?! Danke für den Hinweis. Dann muss ich also nach Diffusoren schauen, die optisch akzeptabel sind. [Beitrag von aoxo1970 am 26. Feb 2014, 01:43 bearbeitet] |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 26. Feb 2014, 01:59 | |
Nachtmensch ja, aber heute gezwungenermassen Frühaufsteher gewesen, daher müde... Teste das doch mal mit der offenen Tür beim Messen, erstmal sehen wie sich das wirklich auswirkt, bevor man sich Gedanken um die Integration eines Absorbers macht... Und wegen der Decke, ich halte nicht viel von Deckensegeln, klingt schnell tot, schon bei Lautsprechern mit gerichteter Abstrahlung. Bei deinen Lautsprechern dann erst recht. Evtl. könntest Du eher flache Diffusoren nehmen, die wirken dann zwar nicht ganz so breitbandig, aber sie liessen sie in einem Holzrahmen-/kasten verstecken, den man mit Ákustikstoff bespannen könnte. Sieht dann aus wie ein Deckensegel. Also wenn Du mit dieser Optik leben kannst... Jetzt geht's aber ins Bett. N8! |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 26. Feb 2014, 16:16 | |
So, habe noch mal ein paar Messungen gemacht. 1.Mit offener Tür: Hat sich nicht viel geändert, oder? 2. Vom Essplatz aus: Wie Du schon vermutet hast, knapp 10db Unterschied bei 100Hz. Habe mal nach Diffusoren geschaut. Diese hier http://www.thomann.de/de/the_takustik_wds7_diffusor_8erset.htm sehen doch ganz interessant aus, auch vom Preis her. Davon je 4 Stück (horizontal und vertikal abwechselnd) an die Decke zwischen Lautsprecher und Hörplatz. |
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lost-in-music
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 26. Feb 2014, 18:45 | |
hallo aoxo1970, habe den verdacht, dass dein mess-system nicht richtig arbeitet. üblicherweise fällt der pegel mit zunehmender frequenz eher ab (dämpfung der luft). also erst mal sicherstellen ob du damit zuverlässige messergebnisse generieren kannst. da du ziemlich exotische ls hast, kann es auch sein dass die mit viel pegel an die decke strahlen, damit, je nach absorptionsgrad, am hörplatz was ankommt. ggf. hilft hier nachfragen beim hersteller. die decke an den spiegelpunkten mit diffusoren zu bedecken ist ein versuch wert. bei tho gibts ja ein rückgaberecht... das problem ist aber eher der bass. man kann hier, d. h. unter ca. 100 Hz gar nicht genug bedämfpen und damit die nachhallzeit dem verlauf in den mitten und höhen angleichen. problematisch ist natürlich die unterbringung der entsprechenden absorber. ich habe von einem akustikplaner schon mal ein beispiel gesehen wo teile einer grossen schrankwand mit akustisch wirksamen flächen versehen wurden. optisch perfekt integriert und nicht erkennbar. ist leider teuer und aufwändig. macht aber langfristig freude... |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Feb 2014, 19:01 | |
Für deinen speziellen Anwendungszweck/Lautsprecher würde ich diese Diffusoren als ausreichend ansehen. Von der offenen Tür hätte ich mir in jedem Fall mehr Unterschiede erwartet - ob nun positiv oder nicht. Ohne irgendein Messergebnis gesehen zu haben hätte ich ohnehin höhere Pegel bei Anregung mit dem linken Lautsprecher erwartet. Schon etwas seltsam dieses Verhalten. Stand der Sessel bei der Messung am Sweetspot und das Mikro ebenfalls? |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 26. Feb 2014, 21:21 | |
Kannst ja mal nach den LS googeln, da fällt Dir bestimmt was auf... |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 26. Feb 2014, 21:22 | |
Mikro am Sweetspot, Sessel ganz links an der Wand, ausserhalb des direkten Schallbereichs. |
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meg_fan
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 26. Feb 2014, 21:37 | |
Auch wenn wenig Änderungen zu erwarten sind... Kannst ja den Sessel bei der nächsten Messung mal an den Sweetspot schieben. Bei Wellenlängen von bis zu 20 m ist der ganze Raum ein Schallbereich Wo kommst Du denn her? Ich würd' mir das ggf. mal vor Ort anschauen. Ich komme aus Oberfranken... |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 26. Feb 2014, 22:19 | |
Wohne im Raum Stuttgart. Werde die Messung morgen dann nochmal mit Sessel am Hörplatz machen... |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 06. Mrz 2014, 12:46 | |
Wegen Karneval bin ich die letzte Woche zu nix mehr gekommen. Heute habe ich aber mal den Vertrieb der Shahinian angeschrieben und nach genauer Funktionsweise der Arcs gefragt und was man dort von den vorgeschlagenen Diffusoren an der Decke hält und hier in Auszügen die Antwort: "The Arc has almost no baffle area and thus the sound falls weakly over the edge of the speaker - I paraphrase Dick Shahinian himself here! They create a bubble of sound like a band on stage. They do not beam at the ceiling. Some 'Normal' loudspeakers do do this amazingly badly at certain frequencies. All speakers are 'omni-directional'. IE the sound radiates from them all round. Shahinian may look different but their biggest difference is that they organise the omni-directionality properly. If a room is difficult from its construction or by having to many simialr dimensions we usually find a better result by adding varied clutter behind the speaker. Curtains (heavy), bookshelfs, paintings, corrugated carpet on frames hidden by nice drapes. These break up the backward reflections and prevent them mixing with the new fundamentals thus losing the confusion." Auf meine Nachfrage, woher denn beispielsweise die Höhen wüssten, dass sie nicht bis zur Decke strahlen, kam leider keine vernünftige Aussage mehr, nur, dass man nicht alles tot analysieren sollte, das Wohnzimmer möglichst wohnlich einrichten solle, je mehr je besser, dann klängen die Shahinians am besten. Bin jetzt trotzdem etwas verunsichert, ob ich mir die Mühe mit den Diffusoren machen sollte (auch meine Frau hat schon rumgejammert, dass das bestimmt nicht gut aussehen wird usw. |
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aoxo1970
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 19. Mrz 2014, 12:23 | |
Habe inzwischen noch ein paar Kleinigkeiten im Wohnzimmer geändert. Die Lautsprecher habe ich noch etwas anders platziert (eigentlich aber nur ne kleine Anpassung) und das Bücherregal nach oben hin zur Decke ausgebaut. Wichtigste Neuerung ist aber das MiniDSP-OpenDRC, welches ich letzte Woche bestellt hatte und am Montag schon aus HongKong eingetroffen ist. Eingeschleift habe ich es zwischen den digitalen Geräten (hat ja zwei Eingänge) und dem DAC per optischem Kabel. Hier mal die aktuelle Messung ohne DSP: Und hier mit DSP-Korrektur (habe eine kleine Basserhöhung eingebaut, so klingt es bei mir am besten): Ich denke, das Ergebnis spricht für sich. Räumlichkeit ist nun wirklich phänomenal, Stimmen und Instrumente sehr realistisch und plastisch spielen nun bei mir im Wohnzimmer. Es war ja vorher schon nicht schlecht, aber die Verbesserung ist wirklich toll. Auch das nicht mehr vorhandene Bassloch macht sich akustisch positiv bemerkbar. Die Lautsprecher spielen mehr aus einem Guss und ich habe nicht mehr das Gefühl, dass einzelne Frequenzbereiche bevorzugt werden. Insgesamt gesehen eine super Investition. Software und kalibriertes Mikrofon hatte ich noch vom ersten DSP-Versuch (der damals aber am rauschenden und fiependen miniDSP scheiterte - nun digital eingeschleift ist davon nichts mehr zu hören), somit bleiben 320 US$ für Gerät und Versand - Zoll und MwST. noch nicht mitgerechnet, ich denke, dass ich da noch eine Rechnung vom Hauptzollamt bekommen werde. |
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